You can edit almost every page by Creating an account. Otherwise, see the FAQ.

Anna Werliková

Aus EverybodyWiki Bios & Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche



Anna Werliková, geboren als Solveig Kristin Kratzer verheiratete Solveig Kristin Hammer-Schenk (* 17. August 1968 in Haag i. OB), ist eine deutsche Sängerin Jüdischer Musik.

Leben und künstlerisches Wirken[Bearbeiten]

Kindheit und Studium[Bearbeiten]

Werliková ist die Tochter einer Pädagogin und eines aus Böhmen stammenden Diplom-Psychologen. Sie absolvierte das Abitur am Berliner Goethe-Gymnasium und erhielt seit 1984 in Berlin klassischen Gitarrenunterricht bei Hans-Gerhard Fey und später bei Jaime Mirtenbaum Zenamon. Sie war Mitglied im Mädchenchor ihrer Schule sowie im Jugend-Synagogenchor Immanuel der Jüdischen Gemeinde Berlin und sang in den Berliner Synagogen.

Werliková studierte unter anderem von 1989 bis 1991 an der Universität Paris IV (Zertifikatsstudium der Französischen Sprache, Frankreichstudien) und ab 1991 an der Freien Universität Berlin ein Magister-Doppelstudium der Fächer Geschichtswissenschaft und Germanistik/ Neuere Deutsche Literatur sowie Kunstgeschichte und Judaistik mit dem Schwerpunkt der Jüdischen Universal- und Kulturgeschichte sowie jüdischen Sprachen, darunter u. a. auch Sprache und Liedgut aus Liturgie und Folklore des Hebräischen, des Biblischen Aramäisch, des Jiddischen sowie des Judenspanischen. Von 1993 bis 1996 war sie ausgewählte Teilnehmerin des sechssemestrigen interdisziplinären Studium exemplare Jerusalem unter Leitung des Mediävisten Kaspar Elm und der Arabistin Angelika Neuwirth mit einer Forschungsexkursion 1993 nach Israel und Palästina. Recherchestudien führten sie unter anderem an das Arye-Maimon-Institut für Geschichte der Juden der Universität Trier sowie an die Universität Tel Aviv und die Hebräischen Universität Jerusalem, in die USA (Jewish Museum New York City, United States Holocaust Memorial Museum) und an die University of Calcutta.

Parallel zu ihrem Universitätsstudium eine sechsjährige dramaturgische Ausbildung in Internationalem Lied (Chanson/ Folk/Folklore). Danach erfolgte ihre Ausbildung in Jüdischem Bühnengesang von 2001 bis 2002 in Meisterkursen an der Landesmusikakademie Berlin als Meisterschülerin bei Giora Feidman in Klezmer-Theorie, bei Helmut Eisel in Klezmer-Improvisation in Jiddischem Liedtheater/ Musiktheater sowie 2004 bei Daniel Kempin in Jiddischem und Hebräischem Solo-Bühnengesang mit Instrumentalbegleitung.

Musikalische Laufbahn[Bearbeiten]

Seit ihrem Bühnendebüt 1987 als Jiddisch-Sängerin mit eigenem Ensemble oder Instrumentalbegleitern gastierte Werliková weltweit als Solistin und künstlerische Leiterin mit verschiedenen Liedprogrammen, in wechselnden Besetzungen begleitet von ihrem interreligiös und interkulturell besetzten Klezmer Music Ensemble oder von Instrumentalsolisten.

Zu ihren festen Auftrittsadressen in Berlin zählten seit 1994 das Künstlerhaus Bethanien, die Institute für Semitistik und Arabistik sowie für Judaistik[1] der Freien Universität Berlin und das Institut für Geschichte der Medizin der Charité, Berlin sowie die Mendelssohn-Gesellschaft Berlin, die sie wiederholt einluden; auch konzertierte sie regelmäßig in und für Gedenkstätten der Verfolgung im Nationalsozialismus, wie dem Berliner Gemeindezentrum Plötzensee in Verbindung mit der Gedenkstätte Plötzensee, den Stolpersteinen Berlin und der Mahn- und Gedenkstätte KZ Oranienburg.

Sie absolvierte mit ihrem Ensemble bzw. mit Instrumentalsolisten zudem internationalen Tourneen mit Aufführungen meist Jiddischen und Hebräischen Solo-Bühnengesangs in Europa, 1993 und 1996 in Israel – u. a. im Beit Daniel Center for Progressive Judaism in Tel Aviv –, 1994 und 2001 in den USA – u. a. im Brecht Forum New York City und im Zuge des Lincoln Center Festivals im Walter Reade Theatre des Lincoln Center for the Performing Arts in New York, und in Vermont im Max-Mueller-Bhavan/ Goethe-Institut in Kolkata, in der Visva-Bharati University an deren Sangit Bhavana (Institute of Music, Dance & Drama) in Shantiniketan/Westbengalen und in den Synagogen des Sir Jacob Sassoon Trusts in Mumbai und Pune.

Sie trat bei nationalen wie internationalen Festivals auf – darunter der Deutsche Evangelische Kirchentag, das Nice Jazz Festival in Nizza/ Frankreich, die Kreuzberger Festlichen Tage in Berlin, das Lincoln Center Festival in New York City und das Safed Klezmer Festival in Safed, die Fête de la Musique in Berlin, der Ökumenische Kirchentag, die Lange Nacht der Wissenschaften Berlin-Potsdam,[1] 2016 wurde Werliková auf das Abu Ghosh Vocal Music Festival eingeladen.

Weitere Auftritte mit Internationalen Chansons waren von 1994 bis 2000 neben Jüdischem Bühnengesang auch Darbietungen französischer Chansons.

Sie bietet zudem seit 1994 Kurse und Workshops an.

Musikalische Zusammenarbeit[Bearbeiten]

Seit 2016 kooperiert Werliková unter dem Motto Die Zukunft der Erinnerung mit internationalen Musikern und Filmemachern, wie dem US-amerikanischen Komponisten Laurence Sherr und dessen Music of Resistance and Survival Project, einem internationalen musikalischen Schoa-Erinnerungsprojekt, seit 2018 mit dem Klezmer Duo Bielefeld feat. Gunther Maria Nagel bei der Erstellung der CD Jiddische Lieder aus Verfolgung, Ghetto und Widerstand und seit 2019 mit der US-amerikanisch-rumänischen Ausstellungsmacherin, Autorin und Regisseurin Olga Ștefan und deren internationalem filmischen Schoa-Erinnerungsprojekt Gestures of Resistance – The Future of Memory. Educating about yesterday for a better tomorrow sowie seit 2020 mit der international renommierten und preisgekrönten Malerin, Dichterin und Fotografin Myriam Tangi (Paris) und deren Dokumentarfilm-Projekt Tu sais quel jour on est aujourd'hui? – Une histoire d'enfants cachés nach dem Roman Dora Bruder des Literaturnobelpreisträgers 2014, Patrick Modiano, über eine jüdische Familie aus Paris, die 1942/43 nach Auschwitz deportiert wurde. In beiden Filmen gestaltete Werliková als Sängerin die Filmmusik mit. Der Film von Olga Ştefan lief seit 2019 in Kinos mehrerer europäischer Länder sowie in Israel und wurde auf internationalen Filmfestivals gezeigt.

2019 wurde der Dokumentarfilm Gestures of Resistance, ein internationales filmisches Schoa-Erinnerungsprojekt der US-amerikanisch-rumänischen Regisseurin Olga Ștefan mit Anna Werlikovás Interpretation des Liedes Shtil, di nakht iz ojssgeshternt untermalt.

Theatermitwirkung[Bearbeiten]

In der Spielzeit 1995/96 wirkte Werliková an der privaten Freien Bühne Witzleben, Berlin-Charlottenburg, unter der Regie von Heiner Neumann in Büchners Woyzeck sowie in der Spielzeit 1996/97 in Goethes Urfaust mit. Seit 2016 engagiert sich Werliková bei internationalen Theaterprojekten des Berliner theater morgenstern[2] unter Leitung von Hildegard Kurt im Bereich des Flüchtlingstheaters[3].

Privates[Bearbeiten]

Anna Werliková ist seit 2006 mit dem Kunsthistoriker und Synagogenforscher Harold Hammer-Schenk verheiratet; gemeinsam haben sie eine Tochter und leben als Familie in Berlin-Friedenau. Sie steht der liberal-progressiven Unabhängigen Synagogengemeinde Berlin Bet Haskala e. V. nahe, deren Freundeskreis sie leitet.

Mitwirkung bei Musikprojekten (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 1987: Scholem alejchem – Einführung in Jiddische Lieder (3. CVJM-Nordbund-Friedensnetz-Treffen, Konzept, Regie und Gesang: Anna Werliková & The Klezmer Music Ensemble)
  • 1988: Gedenken an die Pogromnacht für Chöre, Orchester und Solisten, Anna Werliková (voc) und Finn Wiesner (sax) (Erich-Hoepner-Oberschule, heute: Heinz-Berggruen-Gymnasium Berlin) – Konzept, Regie und Gesang: Anna Werliková & The Klezmer Music Ensemble
  • 1989: Gedenken in Plötzensee im Rahmen des 23. Deutschen Evangelischen Kirchentages (Gemeindezentrum Plötzensee, Berlin), Konzept, Regie und Gesang: Anna Werliková & The Klezmer Music Ensemble
  • 1995: The Oriental Garden Festival I – Israel meets Palestine (Institut für Semitistik und Arabistik der FU Berlin) – Konzept, Regie und Gesang
  • 1996: The Oriental Garden Festival II – Palestine meets Israel (Institut für Semitistik und Arabistik der FU Berlin) – Konzept, Regie und Gesang
  • 2006: Einführung in Jiddische Lieder – Ein Lehrkonzert zum Mitmachen[1] (Institut für Judaistik der FU Berlin auf der Langen Nacht der Wissenschaften Berlin-Potsdam)
  • 2007: un' dos entlein kwakt un' kwakt – Jiddische Kinderlieder[4] (Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin, auf der Langen Nacht der Wissenschaften Berlin-Potsdam)
  • 2007: Von Königin Shabbat zur New Yorker Näherin – Die Frau im Jiddischen Lied[4] (Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin auf der Langen Nacht der Wissenschaften Berlin-Potsdam)
  • 2016: Vom Shtetl in die Staaten – Wege jüdischer Emanzipation (Mendelssohn-Gesellschaft Berlin anlässlich des 230. Todestages von Moses Mendelssohn)
  • 2019: Schpil-she mir a lidele in Idish – Jiddische Lieder auf der Gedenkveranstaltung anlässlich des 90. Geburtstages von Kaspar Elm (International Club Berlin e. V.)
  • 2019: Schpil-she mir a lidele in Idish – Einführung in Jiddische Lieder (Alte Schule Krakow am See/ Unabhängige Synagogengemeinde Bet Haskala e. V. Berlin in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein „Alte Synagoge“ Krakow am See)
  • 2020: Schpil-she mir a lidele in Idish – Einführung in Jiddische Lieder (Kapelle der Versöhnung, Berlin/ Unabhängige Synagogengemeinde Bet Haskala e. V. Berlin in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Versöhnungs-Gemeinde Berlin)
  • 2020/21: Kinder erleben Religion(en): Judentum – in Zusammenarbeit mit Konstantin Popov, Gitarre, und Luitgard Demir (Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Internationale Festivalteilnahme (Auswahl)[Bearbeiten]

Internationale Projetteilnahme (Auswahl)[Bearbeiten]

  • seit 1993: Netzwerk Friedenskooperative – Naher Osten, Israel/ Palästina, Bonn/ Deutschland
  • 1995: The Brecht Forum, New York City in Zusammenarbeit mit Eric Canepa; Leitung: Annette T. Rubinstein)
  • 1995: The New School for Social Research, New York City (in Zusammenarbeit mit Stephen Duncombe)
  • 1995: The Workmen's Circle/ Arbeterring, New York City/ USA
  • 1995: NYPIRG – New York Public Interest Research Group, New York City/ USA
  • 1995: ACTWU – Amalgamated Clothing and Textile Workers Union, New York City/ USA (in Zusammenarbeit mit Hector J. Figueroa)
  • 2008ff.: Stolpersteine – Holocaust-Erinnerungsprojekt
  • 2012: Promoting Multiculturalism Through the Arts, Haifa (in Zusammenarbeit mit GIMI – Galilee International Management Institute/ Galilee Institute's Centre for Middle East & Religious Studies)
  • 2013: Unsere Vielfalt – Holocaust-Erinnerungsprojekt, Berlin
  • 2013: 75 Jahre Pogromnacht – Erinnern. Gedenken. Mitgehen. – Holocaust-Erinnerungsprojekt (Offizielle Gedenkveranstaltung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und des Erzbistums Berlin)
  • 2014: Steh auf! Nie wieder Judenhass!-Kampagne – Holocaust-Erinnerungsprojekt, Berlin
  • 2014: International Canaan Conference – trialogue with Israel & Palestine – Bi- und trilaterales Kommunikationsprojekt zwischen Frauen aus Palästina, Israel und Deutschland, Berlin
  • 2016: Nachbarn für Nachbarn Friedenau – Internationales Flüchtlingsprojekt von Berliner Bürgern und Geflüchteten aus diversen Ländern, Berlin-Friedenau
  • 2016/17: ACROSS the POMEGRANATE – SPIELRÄUME ENTDECKEN[5] – Internationales Flüchtlingsprojekt, Berlin-Friedenau/ Deutschland (theater morgenstern, Berlin in Zusammenarbeit mit Hildegard Kurt, Kulturwissenschaftlerin und Autorin, Jaana Liisa Prüss, Kulturaktivistin vom und.Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit, Janina Sasse, Schauspielerin und Theaterpädagogin, sowie Berlinerinnen und geflüchteten Frauen aus diversen Ländern)
  • 2016ff.: Music of Resistance and Survival Project – Internationales Holocaust-Erinnerungsprojekt des US-amerikanischen Komponisten Laurence Sherr, Atlanta, Georgia, USA
  • 2017: WartesaalAKTIV – Ankommen – Warten – Abfahren – Internationales Flüchtlingsprojekt[6], Berlin-Friedenau (theater morgenstern, Berlin in Zusammenarbeit mit Hildegard Kurt, Kulturwissenschaftlerin, Autorin und Kulturaktivistin vom und.Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit, Tina Güllich, Musik- und Bewegungspädagogin/ Bühnenbild, und Janina Sasse, Schauspielerin und Theaterpädagogin, sowie Berlinerinnen und geflüchteten Frauen aus diversen Ländern). Gefördert vom Paritätischen Bildungswerk Bundesverband, Kultur macht STARK – Bündnisse für Bildung und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.
  • 2017: Leben? Oder Theater? – Chorworkshop und aktive Einführung in das Lebenswerk, konzipiert als Singspiel, der 1943 im KZ Auschwitz-Birkenau ermordeten Künstlerin Charlotte Salomon im Jüdischen Museum Berlin mit Friederike Stahmer, Leiterin des Mädchenchores der Sing-Akademie zu Berlin, und der Regisseurin Anke Schüler, die angelehnt an Charlotte Salomons Werk mit Kompositionen von Tobias Schwencke und Texten der Librettistin Anke Schüler arbeiten.
  • 2018: 80 Jahre Pogromnacht – Erinnern. Gedenken. Mitgehen. – Holocaust-Erinnerungsprojekt (Offizielle Gedenkveranstaltung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und des Erzbistums Berlin), Berlin/ Deutschland
  • 2018ff.: Vorsitzende der Chawerim schel Bet Haskala/ Freundeskreis der Unabhängigen Synagogengemeinde Berlin Bet Haskala e. V.
  • 2018ff.: Zeitzeugenprojekt an der Königin-Luise-Stiftung, Berlin (in Zusammenarbeit mit Franz Pfeifer und Nicole Sturm)
  • 2019: Gestures of Resistance – The Future of Memory. Educating about yesterday for a better tomorrow, internationales filmisches Holocaust-Erinnerungsprojekt der US-amerikanisch-rumänischen Regisseurin Olga Ștefan
  • 2019: filmisches Holocaust-Erinnerungsprojekt der französischen Regisseurin Myriam Tangi (Paris)

Diskografie[Bearbeiten]

  • 1986: Komm mit ins Land der Lieder – ZDF-Kinderchor-Wettbewerb (LP)
  • 1988: Gedenken an die Pogromnacht – Konzert für Chöre, Orchester und Solisten. Konzept, Regie und Gesang: Anna Werliková, in Zusammenarbeit mit Michael Pabel und Hartmut Hübner (MC)
  • 2002: 'ch hob gehert sogn – Jiddische Lieder aus Verfolgung, Ghetto und Widerstand. Édition ASOY (mit Gunther Maria Nagel, Konzertgitarre; CD)

Filmografie (Musik- und Dokumentarfilme)[Bearbeiten]

Filmmusik[Bearbeiten]

  • 2019: Gestures of Resistance, Schoa-Dokumentarfilm, 63 Minuten, O.m.engl.U., Rumänisch-slowakisch-tschechische Coproduktion – Regie: Olga Ștefan (Zürich); Internationale und Deutsche Uraufführung im Fritz Bauer Institut zur Geschichte und Wirkung des Holocaust, Frankfurt am Main, 4. November 2019
  • 2019ff.: I'll Be Frank – A Short Documentary, Schoa-Dokumentarfilm, 20 Minuten, Australisch-deutsche Coproduktion – Regie: Aaron Lucas (Sydney/ Berlin)
  • 2020/21: Tu sais quel jour on est aujourd'hui? – Une histoire d'enfants cachés, Schoa-Dokumentarfilm u. a. nach dem Roman Dora Bruder des Literaturnobelpreisträgers 2014, Patrick Modiano, über eine jüdische Familie aus Paris, die 1942/43 nach Auschwitz deportiert wurde, 26 Minuten, O.m.engl./dt.U. – Regie: Myriam Tangi & Olivier Charpin (Paris)

Theaterrollen (Sprechtheater)[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


Diese artikel "Anna Werliková" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical and/or the page Edithistory:Anna Werliková.



Read or create/edit this page in another language[Bearbeiten]