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Audio Mobil

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Die Audio Mobil Elektronik GmbH wurde am 26. März 1989 von Thomas Stottan in Salzburg (Österreich) gegründet. Das Unternehmen entwickelte anfänglich hochindividualisierte Hifi-Einbauten und Kommunikationstechnologien für Fahrzeuge verschiedener Marken. Neben der Entwicklung von High-End-Audiosystemen agierte das Unternehmen auch als Vertragspartner der österreichischen Post. In Zusammenarbeit mit dem Staatsunternehmen wurden C-Netz-Telefone und Faxgeräte unter strengen Automotive-Gesichtspunkten in Fahrzeugen verbaut und in Betrieb genommen. Im Kundenauftrag integrierte Audio Mobil in Folge auch D-Netz-Telefone und Notebooks in Fahrzeuge.

Im Jahr 1993 wurde die Audio Mobil Elektronik GmbH erstmals als TIER1 für die BMW AG gelistet. TIER1 sind Direkt-Zulieferer für die Automobil-Hersteller. Gemeinsam mit BMW entwickelte man das Elektronikkonzept des BMW-Sound-Moduls für insgesamt 18 Baureihen.

2003 wurde das nach ISO TS 16949 zertifizierte Unternehmen von Salzburg nach Braunau in den Stadtteil Ranshofen übersiedelt, um zentralisierter sowohl den österreichischen als auch den deutschen Markt bedienen zu können. Man zählte zu diesem Zeitpunkt bereits Audi, Daimler, Lamborghini, Porsche und Rolls Royce zu seinen Kunden. Im Jahr 2004 wurde das Tätigkeitsfeld ausgedehnt. Das Unternehmen erweiterte seine reine Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen um die Produktion von Kleinstserien auf Manufakturniveau. Stückzahlen ab Losgröße 1 bis Maximal-Losgröße 10.000 Einheiten werden direkt im Unternehmen gefertigt. Größere Stückzahlen werden mit Partnerunternehmen realisiert.

2009 initiierte Audio Mobil in Zusammenarbeit mit der Universität Salzburg und Infineon das „Christian Doppler Labor für Contextual Interfaces“. In der für 7 Jahre ausgelegten Forschungseinrichtung wurden die Schnittstellen (Interfaces) von Menschen und computergesteuerten Technologien analysiert und wissenschaftlich optimiert. Dabei wurden speziell solche Schnittstellen berücksichtigt, die stark durch ihre räumliche Umgebung – ihren Kontext – geprägt sind: Wie beispielsweise in einem Auto oder in einer Fabrik.

Bis heute entwickelt Audio Mobil als Forschungs- und Entwicklungsdienstleister Elektronikkomponenten für die internationale Automobilindustrie. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Christian-Doppler-Labor für Contextual Interfaces fließen dabei in die Entwicklung moderner Bediensysteme ein, um die Human-Machine-Interaction zu vereinfachen.

Tätigkeitsfelder[Bearbeiten]

Projektentwicklung, Forschung, Entwicklung, Produktion

Literatur[Bearbeiten]

https://www.audio-mobil.com

https://www.automobil-cluster.at/partnerunternehmen-im-ac/unsere-partnerdatenbank-ihre-erfolgspartner/partner/audio-mobil-elektronik-gmbh/

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/Audio-Mobil-Chef-will-ein-klares-Bild-ueber-die-Mobilitaetswende-zeichnen;art70,2824432

https://books.google.at/books?id=B2lyBgAAQBAJ&pg=PR6&lpg=PR6&dq=thomas+stottan&source=bl&ots=ODXAowbvOF&sig=ACfU3U0a84ElysXjTIuHAZQhlOC1oI8tgw&hl=en&sa=X&ved=2ahUKEwjktK72h5XqAhVSVsAKHYUIDWE4ChDoATAEegQIBxAB&authuser=1#v=onepage&q=thomas%20stottan&f=false

https://futurezone.at/netzpolitik/iot-kongress-autonome-fahrzeuge-haben-vorurteile/400659317

https://www.automotive.at/automotive/telebanking-waehrend-der-fahrt-66720

http://www.carsulting.eu/wp-content/uploads/2018/10/2019_1_Der_Weg_zum_hochautomatisierten_Fahren.pdf

https://www.austrian-standards.at/de/newsroom/pressemeldungen/fahrzeugdigitalisierung-segen-oder-risiko


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