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BBB Johannes Deimling

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Johannes Deimling (* 1. Juni 1969 in Andernach) ist ein deutscher Performance-Künstler, Pädagoge und Gründer von PAS | Performance Art Studies.

Leben[1][Bearbeiten]

Arbeit als Künstler[Bearbeiten]

BBB Johannes Deimling arbeitet seit 1988 als freischaffender Künstler. Er ist in einer Vielzahl von Kunstrichtungen tätig, so unter anderem im Bereich von Video und Film, der Objektkunst, der Installation, der Zeichnung oder auch der Musik. Seine Werke folgen einer eigenen Grundphilosophie, auf die im Abschnitt Werk und künstlerisches Schaffen genauer eingegangen wird. Einen besonderen Stellenwert haben seine performativen Arbeiten. Diese wurden im Kontext von mehreren internationalen Events präsentiert, so bspw. im Rahmen von: Accion!MAD in Madrid, FADO in Toronto, dem M:ST – performative arts festival in Calgary oder auch im Zuge von LAS BAS in Helsinki, PAO – Performance Art in Oslo oder Live Action in Guangzhou bzw. der International Performance Art Week in Venedig und auf dem Cloud Festival in Tirana . Des Weiteren zeigte er seine Werke in namhaften Häusern, Beispiele dafür sind das Museum für zeitgenössische Kunst in Kopenhagen oder das ICA – international center of the arts in London. Am Theater Junge Generation in Dresden war er Artist in Residence.[2]

Arbeit als Kurator und Organisator[Bearbeiten]

Seit 2000 ist Deimling immer wieder als Kurator und Organisator von Events tätig. So ist er 2004 und 2005 Kurator des Performance Art Festivals „privat impact“ in Berlin und Stettin. 2009 ist er Mitglied in der Jury des internationalen Festivals für junge Künstler in Erlangen. Nach weiteren kuratorischen Tätigkeiten ist er dann 2011 Kurator des künstlerischen Forschungsprojektes “a bigger scale of touch”, in dem er unter Anderen eine Kooperation mit dem Østfold University College in Fredrikstad eingeht.

Arbeit als Pädagoge und Mentor[Bearbeiten]

Deimling studierte Pädagogik und war an zahlreichen Universitäten als Dozent tätig, so hatte er bereits an der Züricher Hochschule der Künste, der Estonian Academy of Arts, der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, der staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, der Universität in Valencia, der Bezalel Academy of Arts in Jerusalem und einigen weiteren, einen Lehrauftrag. Seit der Gründung von PAS I Performance Art Studies im Jahre 2008 widmet sich Deimling der Vermittlung und dem edukativen Wert von Performance Kunst. Im Fokus steht dabei weniger das fertige Kunstwerk, sondern der Prozess und das Miteinander. Weiteres im Abschnitt PAS | Performance Art Studies.

Werk und künstlerisches Schaffen[3][Bearbeiten]

Agierte Bilder[Bearbeiten]

Einen besonderen Stellenwert haben Deimlings performativen Arbeiten. Seit 1995 prägt er hierfür den Begriff der „agierten Bilder“[3], was zu einer Grenzüberschreitung von Bildender und Darstellender Kunst führt. Er widmet sich komplexen Strukturen und Inhalten unseres gesellschaftlichen Miteinanders. Diese verschmelzen in agierten Bildern und wirken vorerst rein visuell auf den Betrachter. Nach der visuellen Erfassung, kommt es zum Übergreifen auf weitere Sinne und resultierend zu einer tieferen Auffassung seiner Bilder. Deimling prägt somit ein erweitertes Verständnis von Kunst. Er arbeitet nicht mit primärer Narration, sondern mit Verfremdungen und Neukombinationen von Objekten, was zu einer nachhaltigen Einprägung im Gedächtnis des Rezipienten führt. Er wendet sich von der Intention, Kunst verstehen zu wollen, ab und beschreibt:

„[…] i also don’t understand my art and i am sure that i will never be able to put the ‘meaning’ or ‘sense’ of my performance images into words. […] i am already here placing colors, forms, compositions again and again into dialogue and see the appearing tensions and possibilities. this is already a universe, this can be it. it is like having the paradox as a constant companion which guarantees no solution, no result, no answer, no arrival – but an exciting journey to one’s own visual memory. it is not about what you see. it is about what you don’t see. to activate this access is my personal and artistic wish.“

– CV : bbb johannes deimling[4]

Nach den gezeigten Performances kommt es nicht selten zu einer weiteren Verarbeitung der Performances in Form Fotografien oder Videos.

Kunst als Handlung[Bearbeiten]

Ein wichtiges Merkmal seiner performativen Arbeiten ist das Verständnis von Kunst als Handlung. Er beschreibt:

„Performance Kunst, auch als 'Kunst der Handlung' bezeichnet, bezieht sich u. a. auf Handlung als bilderzeugendes Mittel und richtet einen präzisen und reflektiven Blick auf das Tun. Die Kunst entsteht im direkten Dialog von Zeigen und Betrachten der Handlung. Der visuelle Austausch eröffnet ein Feld in dem Handlung auf die wesentlichen Elemente ihrer Wirkungskraft kondensiert wird.“

– Handlung zeigen[5]

An diesem Punkt wird auch die Grenzüberschreitung von Bildender und Darstellender Kunst deutlich. So werden die Performances in Form von agierten Bildern gezeigt, womit sie sich der Bildenden Kunst zuordnen lassen. Jedoch geschehen sie auch in absoluter Gegenwart, was dazu führt, dass zwar die semiotisch beschreibbaren Zeichen wiederholbar sind, aber nicht die phänomenologisch beschreibbaren Eigenschaften wie Atmosphäre und Körperlichkeit. Diese Aspekte führen dazu, dass die performativen Arbeiten auch der Darstellenden Kunst zugeordnet werden können.

Der Körper als Ausdrucksmittel[Bearbeiten]

In Deimlings Arbeiten steht der Körper im Fokus. Ihm wird dabei ein Objektcharakter zugeschrieben, was ihn zu einem künstlerischen Material werden lässt, dass neben weiteren koexistiert. Diese weiteren Materialien, sind oft sehr simpel und alltäglich, dazu gehören bspw. Farbe oder Stoffe, aber auch Lebensmittel jeglicher Art finden in den künstlerischen Aktionen Verwendung.

Reflexionsraum[Bearbeiten]

BBB Johannes Deimling gestaltet mit Hilfe seiner performativen Arbeiten einen Reflexionsraum, der mit der nicht vorhandenen, eindeutigen Zuordnung seiner künstlerischen Arbeiten einhergeht. Der künstlerische Fokus liegt vielmehr auf der Art und Weise der künstlerischen Aktion, anstatt auf dem inhaltlichen Subjekt. Somit ist Kunst für ihn nicht eindeutig verständlich, sondern offeriert einen breiten Interpretationsspielraum. Der Rezipient wird zum aktiven Mitdenken und zur Selbstreflexion angeregt. Er nimmt das Geschehen war und beginnt es vor seinem persönlichen Horizont zu reflektieren. Er beschreibt:

„Die während einer Performance vollzogenen Handlungen generieren einen Reflektionsraum der die Wichtigkeit und Wirkungskraft von Handlung in einen besonderen Bezug zum alltäglichen Leben stellt.“

– Handlung zeigen mit BBB Johannes Deimling[6]

PAS | Performance Art Studies[7][Bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten]

Am 8. Januar 2008 gründete BBB Johannes Deimling PAS | Performance Art Studies. Mit PAS hat er eine Plattform geschaffen, die sich dem künstlerischen und sozialen Dialog widmet. Es entstand ein Erfahrungsraum, indem es unter anderem zur Auslotung der Grenzen zwischen Performance Kunst und anderen Kunstgattungen kommt. Innerhalb eines Kurses kommt es zu kollektiven, künstlerischen Experimenten, welche die Perspektive und Wahrnehmung erweitern sollen. Das Ziel ist es den Blick auf die Welt zu schärfen und unsere Rolle als Mensch und Kreativer infrage zu stellen.

Im Zuge von PAS bietet Deimling Kurse und Mentoring an, um eigene Performance-Arbeiten zu kreieren und um grundlegende sowie professionelle Fähigkeiten für performative Kunstpraktiken zu erlangen. Dabei werden immer öfter Gastdozenten, wie beispielsweise Konrad Juśiński, Weronika M. Lewandowska oder Marie-Luise Lange, in die Arbeit einbezogen.

Der Mensch als Künstler[Bearbeiten]

Der Mensch mit seinem Körper steht im Mittelpunkt von Performance Art und bildet somit auch einen zentralen Bestandteil von PAS. Deimling beschreibt:

„[…] therefore PAS understands performance art as a social art form and embraces diversity of those involved in its artistic processes. skin color, age, gender, religion, political stance, social or cultural backgrounds are understood as qualities, and as tools to generate intersections where learning actually happens. the differences are treated equally and thought of as artistic formulas like color, shape, size, body, space, time, materials, which are the subjects of our artistic endeavors. this is essentially needed since the occurring intersections between humans, forms, opinions and artistic visions provide the potential to touch the unknown and create something that we would be unable to discover on our own. during this vivid process we constantly inspire, demand and challenge ourselves as a crucial deed for changing perspective and allowing content of others to be displayed. this, then could adapt or integrate within our working processes and attitudes. the collective learning pool has a very legible aim: the ‘i’ needs to transform into a unique readable sign, which addresses the other in order to start a dialogue.“

– About PAS – Performance Site[8]

Kunst als gegenwärtiges Erleben[Bearbeiten]

Als eine weitere Hauptquelle von Performance-Arbeiten definiert Deimling die Gegenwärtigkeit. So beschreibt er: „[Essentiell ist der gegenwärtige] Körper einer Person, die ein künstlerisches Konzept vor einem gegenwärtigen Publikum in Raum und Zeit präsentiert“[9]. Und bezieht sich somit auf die raum-zeitliche Dimension von künstlerischen Arbeiten. Der Fokus wird weg vom Gegenstand, hin zum sozialen Erleben – der Situation – bewegt. So beschreibt er in seinem artistischen Statement:

"[It] is not about what you see. [It] is about what you don’t see."[10]

Denn erst der zwischenmenschliche Charakter einer performativen Situation, lässt sie zu dieser werden. Hier lässt sich Performance Kunst von anderen Kunstrichtungen abgrenzen. Im Gegensatz zur Bildenden Kunst oder der Musik gibt es nicht ein Werk, welches immer dasselbe ist. Es kommt vielmehr zu einer Variabilität von unterschiedlichen Kunstwerken, die sich von der Verabredung her gleichen, sich jedoch in Bezug auf die raum-zeitliche Dimension unterscheiden.

Die Kunst findet sich erst im Prozess wieder. So tritt das Kunstwerk als solches in den Hintergrund und die Prozesshaftigkeit steht im Fokus. Es kommt zu einem ständigen, kritischen Lernen. Und die Rolle des Zuschauers besteht nicht mehr im bloßen Betrachten, sondern im aktiven, ständigen Mitdenken und Hinterfragen des Geschehens.

Performances (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 2000: Gesicht verlieren, Künsterhaus Mousonturm, Frankfurt, Deutschland[11]
  • 2000: Hand aufs herz, 5. int. Performance Day, Giswil, Schweiz
  • 2000: Gesicht verlieren, Physical Vehicle, Performance Art Festival, ica, London, UK
  • 2001: Auf die plätze, fertig, los, École des beaux arts, Paris, Frankreich
  • 2001: Nationale Identität, Hybrid, Performance Art Festival, Münster, Deutschland
  • 2001: A war peace, National Museum, Szczecin, Polen
  • 2001: Fressen und gefressen werden, bone vi, Stadtgalerie, Bern, Schweiz[12]
  • 2002: Salt dancer, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin, Deutschland[13]
  • 2002: Eine kleine Kunstkritik, Gallery Art International, Gstaad, Schweiz
  • 2002: Cover your tracks, Stadtraum()Privatraum, Performance Art Festival, Mannheim, Deutschland
  • 2003: Gezwungenermassen, Gallery Schafschetzy, Graz, Österreich[14]
  • 2003: Wille, 5th baltic biennale, National Museum, szczecin, Polen
  • 2003: Haifa, Rencontres Internationales, Berlin, Deutschland[15]
  • 2004: Success, Kunstverein, Gütersloh, Deutschland[16]
  • 2004: Words don’t come easy, Castle of Imagination, Schindler´s Factory, Krakau, Polen[17]
  • 2004: Unter diesem gesichtspunkt, Rencontres Internationales, Paris, Frankreich
  • 2005: Taxi libre, More Light!, Performance Art Festival, Havana, Kuba[18]
  • 2005: Kannattlikus, Vaal Galerii, Tallinn, Estland
  • 2005: Wille, A Part Festival, Katowice, Polen
  • 2005: Kopfzerbrechen, 13. Performance Art Conference, Berlin, Deutschland[19]
  • 2005: Blanc, fraktale iv:tod, Palast der Republik, Berlin, Deutschland
  • 2005: The juliette letters part iv, accionmad05, Performance Art Festival, Madrid, Spanien
  • 2005: The juliette letters part v, Performance Perimeters Symposium, Regina, Kanada
  • 2006: Genesis, Modelarnia, Gdansk, Polen[20]
  • 2006: Unsere schuld, Performance Lectures, Performance Art Festival, Karlsruhe, Deutschland
  • 2006: Anstoss, Wildwechsel, Performance Art Festival, Frankfurt, Deutschland[21]
  • 2006: Genesis, motion 3, Performance Art Festival, Galerie Nord, Berlin, Deutschland
  • 2006: Geduld, Stadtmuseum, München, Deutschland[22]
  • 2007: Genesis, Interakcje, Performance Art Festival, Piotrków Trybunalski, Polen
  • 2007: Word’s don’t come easy, Eurasia, Performance Art Festival, Poznan, Polen
  • 2007: Don’t hurt me, Mayflies, Cornerhouse Gallery, Manchester, UK[23]
  • 2007: Face to face, Malamut, Performance Art Festival, Ostrava, Tschechien
  • 2007: Daily work, CREATurE, Performance Art Festival, ’s-Hertogenbosch, Niederlande[24]
  • 2007: D-249736810, Performance Art Platform, Tel Aviv, Israel[11]
  • 2007: Cierpliwosc, TVP Kultura, Warsaw, Polen
  • 2008: Read twice, CCA, centre for Contemporary Arts, Tel Aviv, Israel
  • 2008: Six weeks, 7 days, motion 4, Performance Art Festival, Galerie Nord, Berlin, Deutschland
  • 2008: Golden ship, Teil der Ausstellung Mnemosyne & Lethe, Dresden, Deutschland
  • 2008: My way, Préavis de Désordre Urbain, Performance Art Festival, Marseille, Frankreich
  • 2008: No rose without a thorn, 7a*11d, Performance Art Festival, Toronto, Kanada
  • 2008: Illusion, perfo08, Performance Art Festival, 3h+k gallery, Pori, Finnland
  • 2009: Auto Aggression, Galerie KUB, Leipzig, Deutschland[25]
  • 2009: How to explain, International performance art festival, Wrocław, Polen
  • 2009: What’s in my head I, K-Salon, Berlin, Deutschland[26]
  • 2009: What’s in my head II, Kunsthalle Düsseldorf, Deutschland
  • 2009: Don’t hurt me, chamalle [x], Performance Art Festival, Pontevedra, Spanien
  • 2009: Speechless, orange-festival il nostro gusto, St. Hyacinthe, Kanada[27]
  • 2010: Lilly, las bas biennale, Kiasma – Museum für zeitgenössische Kunst, Helsinki, Finnland
  • 2010: I don’t wanna talk about it [what’s in my head #14], INFR’ACTION, Sete, Frankreich
  • 2010: I can’t, i can’t, Home sweet home, Performance Art Festival, Berlin, Deutschland
  • 2011: Leaking memories [part 1], Interakcje, Piotrkow Trybunalski, Polen[28]
  • 2011: Leaking memories [part 2], liveaction +, Fylkingen, Stockholm, Schweden
  • 2011: Memorial for deceased performance- and action artists, Galeria BWA, Bydgoszcz, Polen[29]
  • 2011: Friendly fire, Seahnak 3, Performance Art Festival, Haapsalu, Estland
  • 2011: Around the world #1, Guangzhou Live Performance Art Festival, Guangzhou, China
  • 2012: Around the world #2, Fluxee Performance Art Event, Turku, Finnland
  • 2012: Blanc #8, PAB – Performance Art Festival, Bergen, Norwegen[30]
  • 2013: Around the world # 8, Cyprus International Performance Art Festival, Nicosia, Zypern[31]
  • 2013: Green line, Universität Nicosia, Zypern[32]
  • 2013: A rolling stone gathers no moss #2, PERFORMNOW! Festival, Winterthur, Schweiz[33]
  • 2013: A rolling stone gathers no moss #3, PAO – Performance Art Festival, Oslo, Norwegen[19]
  • 2013: A rolling stone gathers no moss #4, Abierto de Accion, Málaga, Spanien[22]
  • 2013: A rolling stone gathers no moss #6, Espai d´art contemporani de Castelló, Spanien[18]
  • 2014: A rolling stone gathers no moss #7, Muthesius Kunsthochschule, Kiel, Deutschland[23]
  • 2014: A rolling stone gathers no moss #8, SAVVY contemporary, Berlin, Deutschland[24]
  • 2014: Herostrat, Beton 7, Athen, Griechenland[34]
  • 2014: A rolling stone gathers no moss #10, CREATurE Performance Festival, Kaunas, Litauen[21]
  • 2014: A rolling stone gathers no moss #13, M:ST Performative Art Festival, Calgary, Kanada[20]
  • 2015: Decoy, Hole of Fame, Dresden, Deutschland
  • 2015: Straw shoes, Arken – Museum für moderne Kunst, Kopenhagen, Dänemark
  • 2015: It won’t always grow back #2, Performance Festival Kunstbanken, Hamar, Norwegen[35]
  • 2016: It won’t always grow back #3, Collegium Hungaricum, Berlin, Deutschland[36]
  • 2016: It won’t always grow back #4, Galeria Raczej, Poznan, Polen
  • 2016: It won’t always grow back #5, Arti et Amicitiae, Amsterdam, Niederlande[37]
  • 2016: Don’t be afraid, Galerie Michaela Stock, Wien, Österreich[17]
  • 2016: And the band played on, Nomadic Arts Festival, Bratislava, Slowakei[38]
  • 2017: It won’t always grow back #7, Palais Prinz Carl, Heidelberg, Deutschland[39]
  • 2017: Colorblind #3, Polen[40]
  • 2017: Colorblind #4, Israel[15]
  • 2017: It won’t always grow back #8, performancecrossings, Prag, Tschechien
  • 2017: It won’t always grow back #9, Galeria Kobro, Lódź, Polen[41]
  • 2017: Colorblind #6, cloud festival, Tirana, Albanien
  • 2017: It won’t always grow back #10, p/rops, Gent, Belgien
  • 2017: It won’t always grow back #11, p.s. - this is live, Den Haag, Niederlande[42]
  • 2017: Colorblind #5, Polen[14]
  • 2017: Colorblind #7, Albertinum – Staatliche Kunstsammlungen, Dresden, Deutschland[13]
  • 2017: It won’t always grow back #12, act.move.perform., Dresden, Deutschland
  • 2017: Colorblind #9, Projektraum Streitfeld, München, Deutschland[12]
  • 2017: It won’t always grow back #13, Projektraum Streitfeld, München, Deutschland[43]
  • 2017: It won’t always grow back #14, tjg theaterakademie, Dresden, Deutschland[44]
  • 2017: Colorblind #10, Museum der bildenden Künste, Leipzig, Deutschland[45]
  • 2018: Einige fühlen den Regen, andere werden nass, Theater Junge Generation, Dresden, Deutschland[16]
  • 2018: Colorblind #11, Deutsches Hygienemuseum, Dresden, Deutschland[46]
  • 2018: It won’t always grow back #15, Rehlovice, Tschechien[47]
  • 2019: On day i’m gonna make the onion cry #2, performancecrossings, Prag, Tschechien[48]
  • 2019: On day i’m gonna make the onion cry #4, Carbonarium International Performance Art Festival, Kyiv, Ukraine[49]
  • 2019: On day i’m gonna make the onion cry #5, Rehlovice, Tschechien[50]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 2003: Geradeaus, Katalog, 128 Seiten, veröffentlicht von Samisdat, Berlin, Deutschland
  • 2008: Performativität erfahren. Aktionskunst lehren – Aktionskunst lernen, Publikation, 248 Seiten, veröffentlicht von Marie-Luise Lange, Berlin, Deutschland[51]
  • 2008: Pain as an image, Publikation, veröffentlicht von Helge Meyer, Hildesheim, Deutschland
  • 2009: Eating the universe, Katalog, 312 Seiten, veröffentlicht von Dumont Buchverlag, Köln, Deutschland
  • 2011: Greatest hits – vol. 1-2, DVD Zusammenstellung, veröffentlicht von liveartwork und Samisdat, Berlin, Deutschland[52]
  • 2011: Liveartwork DVD #12, DVD Zusammenstellung, veröffentlicht von Christopher Hewitt, Berlin, Deutschland
  • 2012: White shirt moment, Katalog, 72 Seiten, veröffentlicht von PAS, Berlin, Deutschland
  • 2012: Never or now, Katalog, veröffentlicht von Revolver Verlag, Berlin, Deutschland
  • 2013: Orte performativ erschließen, Kunst+Unterricht Nr. 374/375, Zeitschrift, veröffentlicht vom Friedrich Verlag, Seelze, Deutschland[53]
  • 2013: Fabularie, Kunstzeitschrift, Bydgoszcz, Polen
  • 2013: Metamuzeum, Publikation, veröffentlicht von Prof. Artur Tajber und dem National Science Center, Krakau, Polen
  • 2014: Herostrat, Katalog, 38 Seiten, veröffentlicht von Samisdat, Berlin, Deutschland[54]
  • 2014: A rolling stone gathers no moss, Katalog, 166 Seiten, veröffentlicht von Samisdat, Berlin, Deutschland[55]
  • 2014: It’s not the action that makes the performance, Katalog, 220 Seiten, veröffentlicht von Samisdat, Berlin, Deutschland[56]
  • 2015: The book, 172 Seiten, veröffentlicht von PAS, Poznan, Polen
  • 2015: Performative Kreativität, von Ines Seumel, veröffentlicht von Kopaed, München, Deutschland[57]
  • 2015: A rolling stone gathers no moss, Katalog, 204 Seiten, veröffentlicht von Samisdat, Berlin, Deutschland
  • 2016: The wall, 348 Seiten, veröffentlicht von PAS, Poznan, Polen
  • 2017: Critical reflection II, 378 Seiten, veröffentlicht von PAS, Poznan, Polen[58]
  • 2017: Bildnerische Etüden, Kunst+Unterricht Nr. 409/410, Zeitschrift, veröffentlicht im Friedrich Verlag, Seelze, Deutschland
  • 2017: Performance art education – Kunstpädagogische Knotenpunkte 03, Publikation, veröffentlicht von Burg Giebichenstein (Sara Burkhardt und Antje Dudek), Deutschland[59]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Biography/CV : bbb johannes deimling. Abgerufen am 25. November 2019.
  2. BBB Johannes Deimling: In the works. Abgerufen am 1. Februar 2020 (english).
  3. 3,0 3,1 Dr. Eduard Fried: Ein künstlerischer und gesellschaftlicher Werk. Abgerufen am 25. November 2019.
  4. Biography/CV : bbb johannes deimling. Abgerufen am 25. November 2019.
  5. Handlung zeigen. Abgerufen am 26. November 2019 (english).
  6. Handlung zeigen mit BBB Johannes Deimling. Abgerufen am 26. November 2019 (english).
  7. P A S. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  8. About PAS – Performance Site. Abgerufen am 17. Dezember 2019 (british English).
  9. P A S. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  10. Biography/CV : bbb johannes deimling. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  11. 11,0 11,1 d–249736810 / 2007 : bbb johannes deimling. Abgerufen am 25. November 2019.
  12. 12,0 12,1 Colorblind IX (live). Abgerufen am 25. November 2019.
  13. 13,0 13,1 BBB Johannes Deimling: colorblind VII (live). 17. Oktober 2017, abgerufen am 25. November 2019.
  14. 14,0 14,1 BBB Johannes Deimling: colorblind V. 19. Juli 2017, abgerufen am 25. November 2019.
  15. 15,0 15,1 BBB Johannes Deimling: colorblind IX (live). 26. Oktober 2017, abgerufen am 25. November 2019.
  16. 16,0 16,1 Einige fühlen den Regen, andere werden nass (UA) ~ tjg. theater junge generation Dresden ~ Trailer. Abgerufen am 25. November 2019 (deutsch).
  17. 17,0 17,1 BBB Johannes Deimling: the don't be afraid dance. 18. Juli 2016, abgerufen am 25. November 2019.
  18. 18,0 18,1 BBB Johannes Deimling: a rolling stone gathers no moss #6, 2013. 18. Dezember 2013, abgerufen am 25. November 2019.
  19. 19,0 19,1 BBB Johannes Deimling: a rolling stone gathers no moss #3, 2013. 4. November 2013, abgerufen am 25. November 2019.
  20. 20,0 20,1 BBB Johannes Deimling: a rolling stone gathers no moss #13. 22. Oktober 2014, abgerufen am 25. November 2019.
  21. 21,0 21,1 BBB Johannes Deimling: a rolling stone gathers no moss #10, 2014. 21. Juni 2014, abgerufen am 25. November 2019.
  22. 22,0 22,1 BBB Johannes Deimling: a rolling stone gathers no moss #4, 2013. 5. Januar 2014, abgerufen am 25. November 2019.
  23. 23,0 23,1 M:ST Festival: A Rolling Stone Gathers No Moss (M:ST 7). 21. Oktober 2014, abgerufen am 25. November 2019.
  24. 24,0 24,1 BBB Johannes Deimling: a rolling stone gathers no moss #8, 2014. 12. Juni 2014, abgerufen am 25. November 2019.
  25. auto aggression [wimh #2] / 2009 : bbb johannes deimling. Abgerufen am 25. November 2019.
  26. what’s in my head [#1] / 2009 : bbb johannes deimling. Abgerufen am 25. November 2019.
  27. speechless [version #2] / 2009 : bbb johannes deimling. Abgerufen am 25. November 2019.
  28. PED – BBB Johannes Deimling / LEAKING MEMORIES. Abgerufen am 25. November 2019 (deutsch).
  29. PED – BBB Johannes Deimling / „memorial for deceased performance and action artist“. Abgerufen am 25. November 2019 (deutsch).
  30. Blanc #8 : bbb johannes deimling. Abgerufen am 25. November 2019.
  31. BBB Johannes Deimling „Around the World #8“ | 1st Cyprus International Performance Art Festival 2013. Abgerufen am 25. November 2019 (deutsch).
  32. green line : bbb johannes deimling. Abgerufen am 25. November 2019.
  33. a rolling stone gathers no moss #2 : bbb johannes deimling. Abgerufen am 25. November 2019.
  34. HEROSTRAT. Abgerufen am 25. November 2019 (english).
  35. BBB Johannes Deimling: it won't always grow back #2. 7. November 2015, abgerufen am 25. November 2019.
  36. BBB Johannes Deimling: it won't always grow back #3. 17. Februar 2016, abgerufen am 25. November 2019.
  37. BBB Johannes Deimling: It won't always grow back #5. 19. Februar 2017, abgerufen am 25. November 2019.
  38. and the band played on : bbb johannes deimling. Abgerufen am 25. November 2019.
  39. BBB Johannes Deimling: It won't always grow back #7. 18. Februar 2017, abgerufen am 25. November 2019.
  40. BBB Johannes Deimling: colorblind III. 6. April 2017, abgerufen am 25. November 2019.
  41. BBB Johannes Deimling: it won't always grow back #9. 17. Mai 2017, abgerufen am 25. November 2019.
  42. BBB Johannes Deimling: it won't always grow back #11. 10. Juli 2017, abgerufen am 25. November 2019.
  43. BBB Johannes Deimling: it won't always grow back #13. 12. November 2017, abgerufen am 25. November 2019.
  44. BBB Johannes Deimling: It won't always grow back #14. 17. Dezember 2017, abgerufen am 25. November 2019.
  45. BBB Johannes Deimling: Colorblind X (live). 10. Januar 2018, abgerufen am 25. November 2019.
  46. BBB Johannes Deimling: Colorblind XI (live). 1. Mai 2018, abgerufen am 25. November 2019.
  47. BBB Johannes Deimling: It won't always grow back #15. 11. August 2018, abgerufen am 25. November 2019.
  48. BBB Johannes Deimling: One day I'm gonna make the onion cry #2, Prague 2019. 17. Juni 2019, abgerufen am 25. November 2019.
  49. BBB Johannes Deimling: One day I'm gonna make the onion cry #4, Kyiv 2019. 2. Juli 2019, abgerufen am 25. November 2019.
  50. BBB Johannes Deimling: One day I'm gonna make the onion cry #5 – Rehlovice 2019. 23. Juli 2019, abgerufen am 25. November 2019.
  51. socialnet Rezensionen: Marie-Luise Lange: Performativität erfahren | socialnet.de. Abgerufen am 25. November 2019.
  52. bbb johannes deimling dvd greatest hits vol.1&2 2004–2010. Abgerufen am 25. November 2019.
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