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Banchenko-Algorithmus

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Der Banchenko-Algorithmus ist eine Methodik zur Induktion luzider Träume während des REM-Schlafs, die von Denis Yurievich Banchenko über einen Zeitraum von zwanzig Jahren entwickelt und erforscht wurde. Der Algorithmus basiert auf einem methodischen Ansatz, der sich als wirksam bei der Induktion von luziden Träumen erwiesen hat und gleichzeitig das Wohlbefinden fördern soll.[1] Der Algorithmus umfasst bestimmte von Lev Konstantinovich Shishkin zusammen mit Banchenko entwickelte Methoden und Mechanismen, die zu einer signifikanten Steigerung der subjektiven Dauer und Tiefe luzider Träume führen soll.

Techniken und Praktiken[Bearbeiten]

Der "Banchenko-Algorithmus" umfasst die Anwendung bestimmter Techniken und Praktiken, die die Bedingungen für die Induktion von luziden Träumen verbessern. Alle müssen in einer bestimmten Reihenfolge und zu einer festgelegten Zeit durchgeführt werden. Hier sind die Komponenten dieses Algorithmus: eine spezielle Diät, eine tägliche Routine, Atemübungen, spezielle körperliche Aktivitäten, Handübungen, visuelle Übungen, das Führen eines Traumtagebuchs und das Wiederholen von 10 kurzen Aktionen in einem bestimmten Zeitintervall.

Spezielle Diät. Der "Banchenko-Algorithmus" umfasst einen spezifischen Ernährungsansatz, der das Weglassen von Zucker beinhaltet und Spirulina sowie Kakao einbezieht. Forschungsstudien haben gezeigt, dass Spirulina verschiedene gesundheitliche Vorteile bietet[2]. Es ist reich an Nährstoffen und wurde mit einer verbesserten Immunfunktion und antioxidativen Effekten in Verbindung gebracht. Darüber hinaus wurde der Verzehr von Kakao mit positiven Gesundheitsergebnissen wie Herz-Kreislauf-Gesundheit und kognitiver Funktion in Verbindung gebracht[3].

Tägliche Routine. Das grundlegende Prinzip, auf dem die hier betrachtete Methodik zur Induktion luzider Träume basiert, ist die Erhaltung und Verbesserung der allgemeinen Gesundheit. Um dieses Ziel zu erreichen, enthält der Algorithmus die obligatorische Bedingung, sich an einen Arbeits-Ruhe-Rhythmus zu halten, der direkt die Schlafqualität beeinflusst. Es ist wichtig zu beachten, dass alle Praktiken tagsüber durchgeführt werden, was sie von vielen bestehenden Methoden unterscheidet, die Schlafunterbrechung verwenden können, was sich negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirken kann, wie im Artikel Vallat und Ruby - Ist es eine gute Idee, luzides Träumen zu fördern? erwähnt wird.[4].

Um die Schlafqualität zu verbessern, schlägt der "Banchenko-Algorithmus" die Verwendung von rotem Licht vor[5][6], was einen positiven Effekt auf die Produktion von Melatonin hat. Es wird angenommen, dass eine Beziehung zwischen endogenem Dimethyltryptamin und Melatonin besteht[7], was bedeutet, dass die Verwendung von rotem Licht in Kombination mit anderen Praktiken des Algorithmus nicht nur die Schlafqualität[8], sondern auch die Intensität luzider Träume beeinflusst.

Es wurde eine Verbindung zwischen der Möglichkeit des luziden Träumens und dem Grad der Verkalkung der Zirbeldrüse, insbesondere aufgrund des Vorhandenseins hoher Fluoridspiegel in Wasser, Zahnpasta und anderen Konsumgütern, vorgeschlagen.[9] Daher sieht der "Banchenko-Algorithmus" die Ablehnung von Zahnpasta vor, die Fluorid enthält.

Atemübungen. Atemarbeit spielt eine wichtige Rolle im "Banchenko-Algorithmus", um luzides Träumen zu induzieren. Die Wim-Hof-Methode wird im Rahmen dieses Algorithmus verwendet.[10] Es handelt sich um eine Hyperventilation, gefolgt von anschließenden tiefen Ein- und Ausatmungen sowie Atemanhalten. Diese Atemtechnik ermöglicht den bewussten Zugang zum autonomen (sympathischen und parasympathischen) Nervensystem, aktiviert die Gehirnschicht der Nebennieren und trägt zur Freisetzung von Katecholaminen bei. Die Aktivierung des parasympathischen Systems bringt den Körper in den Ruhezustand, was einen tieferen Schlaf ermöglicht,[11] und kann luzides Träumen induzieren.

Besondere körperliche Aktivität. Ein Element der Vorbereitung auf den Zustand des "Luziden Träumens" nach Denis Banchenkos Methode ist die Praxis des rückwärts Gehens. Diese Aktivität erfüllt gleichzeitig drei Ziele: eine verlängerte Aufmerksamkeitsfokussierung durch das atypische Verhalten des Gehirns; Verbesserung der Blutzirkulation und der interhemisphärischen Konnektivität, wie durch Forschungsmethoden zur Rehabilitation nach Schlaganfall belegt[12] und Training mit Dual-Task-Paradigmen für die Rehabilitation nach einem Schlaganfall[13]; und Steigerung des gesamten physiologischen Tonus, der ein entscheidendes Kriterium für das Erreichen des gewünschten Ergebnisses darstellt.

Handübungen. Der "Banchenko-Algorithmus" umfasst eine spezielle Handtechnik, die darauf abzielt, die Hemisphären des Gehirns zu synchronisieren. Diese Technik, die Übungen wie das sequenzielle Fingerrollen und das Öffnen der Finger gekreuzter Hände umfasst, zielt darauf ab, feinmotorische Fähigkeiten in den Händen zu verbessern und gleichzeitig die Koordination und Kommunikation zwischen den linken und rechten Hemisphären zu fördern. Die Praxis zielt darauf ab, die Integration der Gehirnfunktionen zu optimieren und synergistische Verbindungen zwischen verschiedenen kognitiven Prozessen herzustellen.[14]

Visuelle Übungen. Visuelle Übungen können die Aktivität des Okzipitallappens stimulieren und somit das Erreichen des luziden Träumens (LD) erleichtern.[15][16][17] Hier sind einige Möglichkeiten, wie visuelle Übungen die Aktivität des Okzipitallappens stimulieren können und beim Erreichen von LD helfen können:

1. Traumvisualisierung: Die Praxis der Visualisierung von Träumen im wachen Zustand kann die okzipitale Region des Gehirns aktivieren. LaBerge und Nagel führten eine Studie durch, die eine gesteigerte Aktivierung des okzipitalen Cortex und seiner zugehörigen Bereiche während der Traumvisualisierung zeigte, was zur Selbstwahrnehmung in Träumen beitragen kann. Die Traumvisualisierung kann durch das Führen eines Traumtagebuchs oder das Verinnerlichen der Absicht, luzide zu werden, bevor man einschläft, gefördert werden.

2. Rekonstruktion von visuellen Nachbildern von statischen und dynamischen Bildern: Ein Nachbild bezieht sich auf die Fähigkeit des Gehirns, ein Bild oder eine Darstellung nach Beendigung des Stimulus zu bewahren und zu reproduzieren. Die Praxis beinhaltet das Betrachten eines Bildes für eine Minute und dann den Versuch, ein klares Nachbild zu rekonstruieren, während man auf eine leere weiße Fläche schaut und seine Präsenz aufrechterhält. Mit Übung kann das Nachbild wiederholt und für längere Zeiträume wiederhergestellt werden. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Okzipitallappen (insbesondere die hintere obere Abteilung) eine entscheidende Rolle bei der Rekonstruktion visueller Nachbilder spielt und aktiv am Prozess des luziden Träumens beteiligt ist. Daher kann die Aktivierung des Okzipitallappens durch diese Praxis möglicherweise eine häufigere Frequenz von luziden Träumen erleichtern.[18][19]

Traumtagebuch. Gemäß dem "Banchenko-Algorithmus" ist regelmäßiges Führen eines Traumtagebuchs erforderlich, um den Zustand luziden Träumens zu erreichen. Das Traumtagebuch beinhaltet das Aufzeichnen von Träumen und deren Inhalt und dient als wertvolles Werkzeug zur Entwicklung des Gedächtnisses und des Bewusstseins. Es ist wichtig, Träume von Hand aufzuschreiben, anstatt sie auf einer Tastatur zu tippen, da verschiedene Regionen des Gehirns beim Handschreiben aktiviert werden. Hier sind einige Möglichkeiten, wie das Führen eines Traumtagebuchs zur Entwicklung des Gedächtnisses beiträgt:

1. Verbesserung der Traumerinnerung: Nach dem Aufwachen verblassen Träume schnell aus dem Gedächtnis. Die schriftliche Dokumentation von Träumen kann jedoch dazu beitragen, ihre Erinnerung zu stärken. Das Führen eines Traumtagebuchs trainiert die Fähigkeit, sich an Details zu erinnern und zu visualisieren, was im Traum passiert ist. Dies verbessert die Fähigkeit, Informationen zu reproduzieren und abzurufen, was sich positiv auf das Gedächtnis insgesamt auswirkt.[20]

2. Training der abstrakten und visuellen Vorstellungskraft: Träume präsentieren oft lebendige und ungewöhnliche Bilder. Das Aufzeichnen von Träumen verbessert die Fähigkeit, diese Bilder zu visualisieren und sie im Detail zu beschreiben. Ein solches Training verbessert das Gedächtnis und hilft dabei, verschiedene visuelle Materialien wie Fotografien, Diagramme und Grafiken besser zu erinnern und wiederzugeben.[21]

3. Erkennung von Traumsymbolen: Während Träumen können bestimmte Symbole und Bilder wiederkehren. Das Führen eines Traumtagebuchs hilft dabei, diese Symbole zu erkennen und sie anschließend als Traummarkierungen für Luzide Träume zu verwenden. Dies trägt zur Entwicklung analytischen und kritischen Denkens bei, zur Fähigkeit, Verbindungen herzustellen, und zur Erinnerung an Symbole. Dies ist nicht nur im Kontext von Träumen, sondern auch im Alltag vorteilhaft.

4. Erhöhung des Bewusstseins: Das Führen eines Traumtagebuchs erfordert Achtsamkeit und erhöhte Aufmerksamkeit für Traumdetails und deren Analyse. Dies trägt zur Entwicklung von Selbstbewusstsein und zur Verbesserung des Gedächtnisses bei. Je achtsamer und aufmerksamer Sie werden, desto einfacher wird es, den Zustand luziden Träumens zu erreichen.[22]

10 kurze Handlungen. Eine der Schlüsselpraktiken, die im Banchenko-Algorithmus verwendet wird, ist die regelmäßige Durchführung von Realitätschecks im Laufe des Tages. Diese Praxis beinhaltet die konsequente Ausführung von zehn spezifischen Handlungen, die durch das Klingeln des Weckers initiiert werden. Diese Handlungen bilden die Gewohnheit, zu überprüfen, ob man sich im Traumzustand befindet. Nachdem man diese Handlungen regelmäßig wiederholt hat, manifestiert sich die Gewohnheit im Traum. Die Besonderheit solcher Handlungen liegt darin, dass sie in der physischen Welt nicht ausgeführt werden können, wie beispielsweise Fliegen oder das Durchgehen von Wänden. Die nachgewiesene Wirksamkeit der Praxis der Realitätsüberprüfung wurde vom Einstein Medical Institute, USA, in einer Pilotstudie bestätigt, die im "Neuroscience of Sleep and Cognition" mit dem Titel "Neuroscience of Sleep and Cognition: Untersuchung der Wirksamkeit des neuen Protokolls zur Steigerung der luziden Träume - Eine Pilotstudie" durchgeführt wurde.[23].

Anwendung[Bearbeiten]

Die Anwendung des "Banchenko-Algorithmus" trägt zur Erweiterung des Forschungsfeldes im Bereich luzides Träumen bei. Dadurch ist es möglich, schnell sowohl kleine als auch große Gruppen von Teilnehmern vorzubereiten, die keine Neigung zum luziden Träumen aufweisen, ohne eine bestimmte gewöhnliche Häufigkeit ihres Auftretens und ohne umfangreiches Training.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. [https://www.researchgate.net/publication/370913525_Research_on_methods_of_inducing_lucid_dreaming_in_the_framework_of_Ban-chenko_Algorithm Research on methods of inducing lucid dreaming in the framework of "Banchenko Algorithm"] (en) Januar 2022.
  2. P. D. Karkos, S. C. Leong, C. D. Karkos, N. Sivaji, D. A. Assimakopoulos: Spirulina in Clinical Practice: Evidence-Based Human Applications. In: Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine : Ecam. 2011, 2010. doi:10.1093/ecam/nen058. PMID 18955364. PMC 3136577 (freier Volltext).
  3. D. L. Katz, K. Doughty, A. Ali: Cocoa and Chocolate in Human Health and Disease. In: Antioxidants & Redox Signaling. 15, Nr. 10, 2011, S. 2779–2811. doi:10.1089/ars.2010.3697. PMID 21470061. PMC 4696435 (freier Volltext).
  4. Raphael Vallat, Perrine Marie Ruby: Is It a Good Idea to Cultivate Lucid Dreaming?. In: Frontiers in Psychology. 10, 2019. doi:10.3389/fpsyg.2019.02585. PMID 31803118. PMC 6874013 (freier Volltext).
  5. M. G. Figueiro, M. S. Rea: The effects of red and blue lights on circadian variations in cortisol, alpha amylase, and melatonin. In: International Journal of Endocrinology. 2010, 2010. doi:10.1155/2010/829351. PMID 20652045. PMC 2905913 (freier Volltext).
  6. B. A. Murphy, C. O'Brien, J. A. Elliott: Red light at night permits the nocturnal rise of melatonin production in horses. In: Veterinary Journal (London, England : 1997). 252, 2019. doi:10.1016/j.tvjl.2019.105360. PMID 31554596.
  7. Schlafen in einer Winternacht oder wie man Schlaflosigkeit überwindet / Сон в зимнюю ночь, или Как победить инсомнию (ru)
  8. Schlaflosigkeit ist kein Urteil. Was tun, wenn man nicht einschlafen kann? / Бессонница не приговор. Что делать, если не получается заснуть? (ru) 28 February 2023.
  9. J. Luke: Fluoride-Deposition-in-the-Aged-Human-Pineal-Gland. In: Caries Research. 35, Nr. 2, 20. Mai 2023, S. 125–128. doi:10.1159/000047443. PMID 11275672.
  10. T. Citherlet, F. Crettaz von Roten, B. Kayser, K. Guex: Acute Effects of the Wim Hof Breathing Method on Repeated Sprint Ability: A Pilot Study. In: Frontiers in Sports and Active Living. 3, 2021. doi:10.3389/fspor.2021.700757. PMID 34514386. PMC 8424088 (freier Volltext).
  11. E. I. Borovkova, M. D. Prokhorov, A. R. Kiselev, A. N. Hramkov, S. A. Mironov, M. V. Agaltsov, V. I. Ponomarenko, A. S. Karavaev, O. M. Drapkina, T. Penzel: Directional couplings between the respiration and parasympathetic control of the heart rate during sleep and wakefulness in healthy subjects at different ages. In: Frontiers in Network Physiology. 2, 2022. doi:10.3389/fnetp.2022.942700. PMID 36926072. PMC 10013057 (freier Volltext).
  12. Y. Moon, Y. Bae: The effect of backward walking observational training on gait parameters and balance in chronic stroke: randomized controlled study. In: European Journal of Physical and Rehabilitation Medicine. 58, Nr. 1, 2022, S. 9–15. doi:10.23736/S1973-9087.21.06869-6. PMID 34468110. PMC 9980533 (freier Volltext).
  13. M. Iqbal, A. Arsh, S. M. Hammad, I. U. Haq, H. Darain: Comparison of dual task specific training and conventional physical therapy in ambulation of hemiplegic stroke patients: A randomized controlled trial. In: Jpma. The Journal of the Pakistan Medical Association. 70, Nr. 1, 2020, S. 7–10. PMID 31954014.
  14. S. S. Geertsen, R. Thomas, M. N. Larsen, I. M. Dahn, J. N. Andersen, M. Krause-Jensen, V. Korup, C. M. Nielsen, J. Wienecke, C. Ritz, P. Krustrup, J. Lundbye-Jensen: Motor Skills and Exercise Capacity Are Associated with Objective Measures of Cognitive Functions and Academic Performance in Preadolescent Children. In: PLOS ONE. 11, Nr. 8, 2016, S. e0161960. bibcode:2016PLoSO..1161960G. doi:10.1371/journal.pone.0161960. PMID 27560512. PMC 4999315 (freier Volltext).
  15. Stephen P. La Berge, Lynn E. Nagel, William C. Dement, Vincent P. Zarcone: Lucid Dreaming Verified by Volitional Communication during Rem Sleep. In: Perceptual and Motor Skills. 52, Nr. 3, 1981, S. 727–732. doi:10.2466/pms.1981.52.3.727. PMID 24171230.
  16. Martin Dresler, Leandra Eibl, Christian F. J. Fischer, Renate Wehrle, Victor I. Spoormaker, Axel Steiger, Michael Czisch, Marcel Pawlowski: Volitional components of consciousness vary across wakefulness, dreaming, and lucid dreaming. In: Frontiers in Psychology. 4, 2014. doi:10.3389/fpsyg.2013.00987. PMID 24427149. PMC 3877766 (freier Volltext).
  17. Lucid Dreaming: a State of Consciousness with Features of Both Waking and Non-Lucid Dreaming (en)
  18. Giorgio Ganis, Haline E. Schendan: Visual mental imagery and perception produce opposite adaptation effects on early brain potentials. In: NeuroImage. 42, Nr. 4, 2008, S. 1714–1727. doi:10.1016/j.neuroimage.2008.07.004. PMID 18674625.
  19. J. Pearson, C. W. Clifford, F. Tong: The functional impact of mental imagery on conscious perception. In: Current Biology. 18, Nr. 13, 2008, S. 982–986. doi:10.1016/j.cub.2008.05.048. PMID 18583132. PMC 2519957 (freier Volltext).
  20. K. H. James, L. Engelhardt: The effects of handwriting experience on functional brain development in pre-literate children. In: Trends in Neuroscience and Education. 1, Nr. 1, 2012, S. 32–42. doi:10.1016/j.tine.2012.08.001. PMID 25541600. PMC 4274624 (freier Volltext).
  21. What's Lost as Handwriting Fades (Englisch). In: The New York Times, 2. Juni 2014. 
  22. Tadas Stumbrys, Daniel Erlacher, Peter Malinowski: Meta-Awareness During Day and Night: The Relationship Between Mindfulness and Lucid Dreaming. In: Imagination, Cognition and Personality. 34, Nr. 4, Juni 2015, S. 415–433. doi:10.1177/0276236615572594.
  23. Berenika MacIejewicz: NEUROSCIENCE OF SLEEP AND COGNITION: UNTERSUCHUNG DER WIRKSAMKEIT DES NEUEN PROTOKOLLS ZUR STEIGERUNG DER LUCIDITÄT DER TRÄUME - EINE PILOTSTUDIE. In: Acta Neuropsychologica. 20, Nr. 4, 2022, S. 363–370. doi:10.5604/01.3001.0016.1620.


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