Berliner Kreis (SPD)
| Berliner Kreis | |
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| Gründung: | 2013 |
| Sprecher: | Ralf Stegner Katrin Budde Sascha Vogt |
| Stellv. Sprecher: | |
| Schatzmeisterin: | |
| Website: | |
Der Berliner Kreis ist ein 2013 gegründeter informeller Zusammenschluss von linken Politikern in der SPD.
Der Kreis wurde im Frühjahr 2013, ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl 2013, gegründet. Ziel war es neben sozialdemokratisch-linken Positionen auch eine entsprechende innerparteiliche Personalpolitik stärker durchzusetzen. Als historisches Vorbild wurde auf den Frankfurter Kreis von 1966 verwiesen.[1] Als Sprecher der Gruppe traten Ralf Stegner (SPD-Fraktion in Schleswig-Holstein), Katrin Budde (Fraktions- und Landeschefin in Sachsen-Anhalt) und Sascha Vogt (damals JUSO-Vorsitzender) auf.
Inhaltlich vertrat die Gruppe ähnlich Positionen, wie die bereits länger existierende Gruppe von innerparteiisch linken Politikern „Forum Demokratische Linke 21“ (Forum DL 21) um ihre damalige Vorsitzende Hilde Mattheis auf. Der Tagesspiegel sah die Gruppen in Konkurrenz um Bedeutung und Einfluss in der Partei.[2]
Nach seiner Gründung trat der Kreis nicht mehr öffentlich in Erscheinung.
Ziele[Bearbeiten]
Ralf Stegner formulierte in einer Mitteilung die Ziele: „Worum es geht ist, all die Aktivitäten der Parlamentar.Linken, des Vereins DL 21 der Linken im Parteivorstand, AGs etc. bundesweit zu bündeln“.[1]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 „Berliner Kreis“: SPD-Linke bündeln ihre Kräfte. In: www.handelsblatt.com. Abgerufen am 24. Juli 2016.
- ↑ Angekommen, um zu bleiben. In: www.tagesspiegel.de. Abgerufen am 24. Juli 2016.
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