Josef-Felder-Preis
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Der Josef-Felder-Preis der BayernSPD für Gemeinwohl und Zivilcourage wird seit 1995 von der bayrischen SPD in Erinnerung an Josef Felder gestiftet.
Mit dem Preis sollen Bürger geehrt werden, „die sich in hervorragender Weise um das Gemeinwohl verdient gemacht und Zivilcourage bewiesen haben“.
Preisträger[Bearbeiten]
- 1995: Initiative „Mehr Demokratie in Bayern“
- 1996: „Ökumenisches Kirchenasylnetz Bayern“
- 1998: „Aktion 25. Mehr Lehrer und kleinere Klassen für die Zukunft unserer Kinder“
- 2000: Ceija Stojka und Willi Resetarits (Wien) für ihren Einsatz gegen Ausländerfeindlichkeit
- 2004: Gersthofer Schülergruppe für das örtliche Geschichtsprojekt „Zwangsarbeit in der NS-Zeit“
- 2011: a.i.d.a Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e.V. und Bürgerforum Gräfenberg (gemeinsam Preisträger, aber getrennte Preisübergaben; die Übergabe an das Bürgerforum Gräfenberg erfolgt erst 2012)
- 2013: Initiative von Regensburger Gastronomen Keine Bedienung für Nazis[1]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Josef-Felder-Preis der SPD für “Keine Bedienung für Nazis” – Erinnerung an den Widerstand gegen das Ermächtigungsgesetz vor 80 Jahren. In: bayernspd.de. 23. März 2013, abgerufen am 14. Mai 2014.
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