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Bernhard Fragner

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Bernhard Fragner
Bernhard Fragner (2020)

Bernhard Fragner (* 14. März 1972 in Wels) ist ein österreichischer Unternehmer. Er ist Gründer und seit April 2007 der Vorstand der GlobeAir mit Sitz in Hörsching.

Jugend und Ausbildung[Bearbeiten]

Bernhard Fragner wuchs gemeinsam mit seinen zwei jüngeren Brüdern Werner (geb. 1975) und Reinhold (geb. 1978) in Kematen an der Krems in Kremstal (Oberösterreich) im Bundesland Oberösterreich auf. Dort besuchte er das Realgymnasium Hamerling in Linz welche er mit Matura 1990 abgeschlossen hat.

Im Anschluss absolvierte er den über acht Monate andauernden verpflichtenden Grundwehrdienst beim Bundesheer Österreichs innerhalb der Flugabwehr am Fliegerhorst Vogler des Fliegerabwehrbataillons 13. Während dieser Zeit hatte Bernhard zum ersten mal intensiveren Kontakt zur Luftfahrt.

Im Herbst 1991 begann Bernhard sein Studium Maschinenbau in Wien mit dem Schwerpunkt Maschinenbau - Versorgungstechnik, welches er im Herbst 1996 mit einer Diplomprüfung abgeschlossen hat.

Nach dem Studium nahm Bernhard umgehend seine berufliche Tätigkeit als Ingenieurkonsulent auf. In dieser Funktion war er für die Unternehmen Phi-Tech, Alpine-Energie der Alpine Holding und bcd-plan aktiv, teilweise auch als Geschäftsführer. Im Rahmen seiner Berufsausübung waren viele Geschäftsreisen nach Osteuropa, insbesondere nach Ungarn, Rumänien, Kroatien, Slowenien und Tschechoslowakei notwendig. Diese langwierigen, fast ausnahmslos mit dem Kraftfahrzeug durchgeführten Reisen, motivierten Bernhard über effizienteres Reisen intensiv nachzudenken. Dies war prägend für die spätere Gründung eines Luftfahrtunternehmens.

Seit 1998 hält Bernhard auch die Qualifikation des Lehrlingsausbilder zur Ausbildung von Lehrlingen sowie der Sicherheitsfachkraft welche er beide im WIFI erworben hat.

Seit früher Kindheit ist Bernhard sehr Informationstechnik- und Technik-begeistert und aktiv. Durch seinen Vater Roman gefördert, begann Bernhard sich früh für Technik zu interessieren und Lego Technic wurde zu seinem bevorzugten Spielzeug. Auch heute noch baut er aktuelle Modelle in seiner Freizeit zusammen als Art von Mediation. Ebenso vom Vater initiiert war der frühe Umgang mit Elektronische Datenverarbeitung. Bereits im Alter von 10 Jahren hat Bernhard begonnen den Sharp PC-1401 in Maschinensprache und BASIC zu programmieren. Als Weihnachtsgeschenk 1986 im Alter von 14 Jahren erhielt er von seinen Eltern einen Amstrad PC1512. Bernhard wollte unbedingt einen [Commodore 64] wie seine Freunde, jedoch erkannte sein Vater das Zukunftspotential von Intel 8088 als Anwendungscomputer und weniger als Spielkonsole. Anfangs enttäuscht erkannte Bernhard bald das Potenzial des Computers. Er begann Spiele und Anwendungen selbst zu programmieren. Er brachte sich Autodidakt die Programmiersprachen GW-BASIC, Turbo Pascal und C (Programmiersprache) bei. Als Betriebssystem verwendete er ausschließlich MS-DOS ab der Version 2.11. In weiterer Folge beschäftigte er sich intensiv mit dem Selbstbau von Computer und fast jährlich baute er sich einen neuen Computer der Generationen Intel 80286, Intel 80386 und Intel 80486. Trotz der intensiven Programmiertätigkeit während seiner Jugend entschied er sich zur Ausbildung zum Maschinenbauingenieur, wo er auch wieder aktiv und autodidakt AutoCAD Lisp bis zum Studienabschluss programmierte. Bernhard ist seit jeher überzeugt von Digitalisierung und treibt dieses Thema seit den frühen Kindheitsjahren bis heute aktiv voran.

Entwicklung zum Luftfahrtunternehmer[Bearbeiten]

Durch sein laufendes Interesse an der Luftfahrt und fliegerische Aktivität um selbst im Zuge der Berufsausübung wertvolle Zeit mittels Reisen durch eigenes Pilotieren von Kleinflugzeugen zu den häufigen Auslandsaufenthalten, meist als Tagesreisen, wurde Bernhard früh auf das Programm Small Aircraft Transportation System (SATS)[1][2][3] der NASA in den USA aufmerksam. Insbesondere war er an der neuen Generation von Very Light Jet interessiert. Die Projekte Eclipse 500 von Eclipse Aviation, Citation Mustang von Cessna Aircraft Company und Embraer Phenom 100 von Embraer untersuchte Bernhard im Detail. Dazu unternahm er mehrere Reisen in die USA zu diesen drei Herstellern in den Jahren 2004 und 2007. In diesem Zeitraum investierte er auch viel Zeit und finanzielle Mittel um an internationalen Luftfahrtmessen teilzunehmen mit dem Ziel die Hauptakteure kennenzulernen und luftfahrtspezifisches Wissen aufzubauen. In dieser Zeit baute er sich sein grundlegendes globales Netzwerk in der Business Aviation auf, welches er bis heute aktiv pflegt. In weiterer Folge gründete Bernhard im Sommer 2006 gemeinsam mit einem Flugkameraden das Projekt alpha airways.

Gemeinsam bestellten die beiden bei Eclipse Aviation für alpha airways 10 Strahlflugzeuge des Types Eclipse 500. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten schied Bernhard aus diesem Projekt bereits im Dezember 2006 wieder aus. Das Projekt alpha airways wurde nicht erfolgreich und nahm bei einen operativen Betrieb auf. Schlussendlich wurde das Projekt von den verbleibenden Protagonisten einige Jahre später liquidiert ohne jemals aktiv geworden zu sein.

GlobeAir[Bearbeiten]

GlobeAir Fleet
GlobeAir Flotte auf dem Flughafen Linz
GlobeAir DreamTeam 2020
GlobeAir DreamTeam 2020

Nach kurzer Findungsphase und Neuorientierung entschied sich Bernhard vor allem aufgrund der Motivation seiner damaligen Lebenspartnerin und heutigen Frau das Projekt neu unter dem Namen GlobeAir zu starten. Aufgrund der schlechten Erfahrungen und unzuverläßigen Zusammenarbeit mit Eclipse Aviation traf Bernhard die Grundsatzentscheidung als Flugzeugtype Citation Mustang von Cessna Aircraft Company zu wählen und platzierte eine Bestellung von drei Geschäftsreiseflugzeugen. Die Gründung der GlobeAir erfolgte durch Bernhard und ersten Business Angels im April 2007. Wesentliches Kernmerkmal und Hauptstütze seines Businessplan war der Aufbau einer homogenen Flotte.

Die erste Citation Mustang mit der Seriennummer C510-0065 und dem Kennzeichen OE-FFB wurde im März 2008 in Wichita am Stammwerk von Cessna Aircraft Company an Bernhard übergeben. Die beiden Buchstaben am Ende dieses Kennzeichens stehen für die Initialen ´Fragner Bernhard´. Er flog dieses Flugzeug selbst nach Linz. Diese Überstellung war seine erste Atlantiküberquerung. Diese dauerte 3 Tage aufgrund eines Zwischenaufenthaltes in Toronto um den Triebwerkshersteller Pratt & Whitney Canada zu besuchen zum Zweck des Aufbaues einer Geschäftsbeziehung. Am 15. September 2008 wurde seitens der österreichischen Luftfahrtbehörde Austro Control und der obersten Instanz durch das Österreichisches Verkehrsministerium unter der Leitung des Verkehrsministers Werner Faymann das Air Operator Certificate und die Betriebsgenehmigung mit Bernhard Fragner als verantwortlicher Betriebsleiter ausgestellt. Am gleichen Tag führte Bernhard als verantwortlicher Flugzeugführer den ersten gewerblichen Flug der GlobeAir für einen Kunden aus Wels durch.

Seit Mai 2021 betreibt GlobeAir eine homogene Flotte bestehend aus 21 Citation Mustang inklusive 4 Ersatztriebwerken PW615F und ist somit weltgrößter Flottenbetreiber dieses Geschäftsreiseflugzeuges.

Bernhard bezeichnet sein Team als DreamTeam. Aus diesem Grund hat er bereits kurz nach Aufnahme des operativen Flugbetriebes im September 2008 den Antrag zur Genehmigung des Airline Rufzeichens DreamTeam bei der Internationale Zivilluftfahrtorganisation gestellt. Dieses Callsign wurde von der ICAO im Jänner 2009 genehmigt und zur Nutzung als Luftfunkstelle freigegeben sowie in die Liste von Fluggesellschaften eingetragen. Seither werden alle gewerblichen Flüge der GlobeAir unter diesem Rufzeichen gepaart mit einer Flugnummer durchgeführt. Darüber hinaus ist er bekannt für sein Mantra ´Passion into Profession´ welches er seit Aufnahme des kommerziellen Flugbetriebes der GlobeAir wiederkehrend zur internen und externen Kommunikation nutzt.

Fliegerische Ausbildung und Aktivität[Bearbeiten]

Im Jänner 1998 begann Bernhard Fragner die Ausbildung zur Erlangung der Privatpilotenlizenz beim Österreichischen Bundesheerdie im Juli erfolgreich abgeschlossen wurde und im November 1998 mit der Nachtsichtflugberechtigung ergänzt. Die Ausbildung zum Privatpiloten erfolgten auf den Flugzeugmustern Scheibe SF 25, Robin DR 400, Piper PA-18 und Grob G 109. Der erste Alleinflug erfolgte nach 182 Landungen am 14. Mai 1998 auf der Scheibe SF 25 mit dem Kennzeichen OE-9125 und der Leitung des Fluglehrers Neumann. Die Prüfung zum Privatpiloten wurde am 7. Juli 1998 erfolgreich mit dem Flugzeug OE-KIR des Types Robin DR 400 unter dem Flugprüfer Wagener abgeschlossen. Der zur Ausstellung der Privatpilotenlizenz erforderliche Dreiecksflug Flughafen Linz - Flugplatz Zell am See - Flugplatz Schärding-Suben wurde am 13. Juli 1998 mit dem Flugzeug OE-9068 absolviert. Die Ausbildung zur Nachtsichtflugberechtigung erfolgte auf einer Cessna 172 mit erfolgreicher Prüfung am 28. Oktober mit dem Flugzeug OE-DBU unter Flugprüfer Wagener. Wenige Monate später wurde das Training zur Erlangung der Instrumentenflugberechtigung mit dem Flugzeugmuster Cessna 182 begonnen und mit Prüfung am 12. Mai 2000 unter Flugprüfer Wallner mit dem Flugzeug OE-DVO erfolgreich abgeschlossen.

Im August 2000 begann Bernhard die Ausbildung zur Erlangung der Berufspilotenlizenz und Lizenz als Fluglehrer auf einer mehrmotorigen Cessna 310 deren späterer Miteigentümer er wurde. Die Prüfung zum Berufspiloten und Fluglehrer für Berufspiloten und Instrumentenflug hat Bernhard erfolgreich am 5. Oktober 2000 unter dem Flugprüfer Wagner mit dem Flugzeug OE-FCK abgelegt. Im Februar 2001 begann Bernhard die Typenschulung auf einer Turboprop Piper PA-31T am Flughafen Salzburg. Die Prüfung zur Erlangung der Typenberechtigung dieses Geschäftsreiseflugzeuges wurde auf dem Flugzeug OE-FGK am 28. Juli 2001 unter Flugprüfer Gottinger erfolgreich absolviert.

Im Herbst 2006 entschloss sich Bernhard die Ausbildung zum Linienpiloten bei der Flugschule Aeronautx am Flughafen Linz zu beginnen. Die Prüfung zur Erlangung der Verkehrspilotenlizenz / ATPL hat Bernhard erfolgreich am 4. September 2007 bei der Austro Control abgelegt und hält diese seither aktiv. Parallel dazu hält er seit Beginn seiner fliegerischen Aktivität das fliegerärztlichen Gutachten Klasse 1.

Am 19. März 2012 hat Bernhard nach absolvierter Zusatzausbildung in der Flugschule Watschinger am Flugplatz Vöslau-Kottingbrunn erfolgreich die Prüfung mit Flugprüfer Gottinger zur Zulassung als Flugprüfer durch die Austro Control erlangt.

Seither ist Bernhard Fragner als Fluglehrer und Flugprüfer mit der Austro Control Lizenznummer AT.FCL.6683 für

tätig für alle Lizenzen innerhalb des Regulatives der Europäische Agentur für Flugsicherheit.

Seit Jänner 2011 ist Bernhard von der Austro Control zugelassener Prüfer für die ICAO Sprachkompetenz der Internationale Zivilluftfahrtorganisation in Englisch bis zum Level 6. Diese Funktion als LPE führt er im durch die Europäische Agentur für Flugsicherheit zugelassenen Sprachkompetenzlabor LAB 1-01[4] SierraMike Consulting durch.

Während der Ausbildungen und fliegerischen Tätigkeit war Bernhard über verschiedene Zeiträume Mitglied beim Heeressportverein, Flugverein Linz, flyLinz, Flugsportgruppe Steyr und Fliegerclub Freistadt am Flugplatz Freistadt, wo er auch die Ausbildung zum Flugplatzbetriebsleiter im Jahr 1999 erfolgreich abgeschlossen hat.

Aktuell fliegt Bernhard Fragner gelegentlich neben seiner Haupttätigkeit als Vorstand beruflich auch als Trainingskapitän und Berufspilot bei GlobeAir auf dem Flugzeugmuster Citation Mustang. Die Typenschulung für die Citation Mustang hat er bei FlightSafety in Wichita im März 2008 erfolgreich als Flugzeugführer abgeschlossen. Das wiederkehrende Training und die laufenden Befähigungsüberprüfungen führt er bei FlightSafety am Farnborough Airfield durch. In seiner Freizeit fliegt Bernhard aktuell die Flugzeugmu ster Aquila A 210, Diamond DA40, Diamond DA42 und Rockwell Commander 112.

Mit Stand Mai 2021 hat Bernhard in Summe mehr als 8.500 Flugstunden als Pilot, Fluglehrer und Flugprüfer absolviert. Im Zeitraum März 2007 bis Oktober 2012 hat Bernhard 7 Atlantiküberquerungen mit der Citation Mustang als verantwortlicher Flugzeugführer von USA nach Europa durchgeführt.

Ehrungen und Auszeichnungen[Bearbeiten]

Vortrags- und Expertentätigkeit[Bearbeiten]

Seit seiner Studienzeit in Wien ist Bernhard überzeugt dass eine Gesellschaft sich nur mit Wissen weiter entwickeln kann und Ausbildung einer der bedeutendsten Faktoren und nachhaltigen Werte einer Kultur sind. Bernhard hat daher früh begonnen Vorträge an verschiedenen Einrichtungen und Institutionen als persönlich Vortragender zu den Themen Leadership, Crew Resource Management und Luftfahrt aktiv zu sein:

Im August 2018 wurde Bernhard Fragner zum Markenbotschafter von Audi und ist seither für die Marke aktiv.

Bernhard Fragner vor dem Audi Headquarters Ingolstadt und einem Audi RS6 Avant C8 (Modelljahr 2020)
Bernhard Fragner vor dem Audi Headquarters Ingolstadt und einem Audi RS6 Avant C8 (Modelljahr 2020)

Netzwerkperson[Bearbeiten]

Während seinem Studium in Wien erkannte Bernhard die Bedeutung von Netzwerken und deren Möglichkeiten. Noch als Student baute er ein Netzwerk vorwiegend zu Unternehmen in Wien auf. Bereits im Alter von 26 Jahren wurde Bernhard Mitglied bei Round Table. Im Laufe der Jahre und weiteren Berufslaufbahn erweiterte er konsequent sein Netzwerk mit Schwerpunkt auf Personen in Wien, Linz, Salzburg, München, Hamburg, Paris, London und Monaco, teilweise auch mit Mitgliedschaften in Clubs und Vereinen.

Mitgliedschaften[Bearbeiten]

Bernhard ist aktives Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Organisationen.

Privates[Bearbeiten]

Bernhard Fragner ist verheiratet und hat eine Tochter. Seit 2004 lebt er mit seiner Familie im Kremstal (Oberösterreich)in Oberösterreich. Seine Begeisterung gilt neben der Luftfahrt auch dem Skilaufen sowie den Bergen allgemein, sodass er seine Freizeit oft mit Wandern und dem Mountainbike vorwiegend in den Kalkalpen verbringt.

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Bernhard Fragner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Wikipedia.org EN Small Aircraft Transportation System (SATS). Abgerufen am 15. Mai 2021.
  2. SATS Technology Demonstration der NASA. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  3. SATS Factsheet der NASA. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  4. LAT 1-01 SierraMike Consulting. Abgerufen am 19. April 2021.
  5. WKO Exportpreis 2016. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  6. OÖN Pegasus 2016. Abgerufen am 15. April 2021.
  7. Sapphire 2017. Abgerufen am 15. April 2021.
  8. Neuro Performance Group. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  9. CS2 Circle. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  10. Get Your Expert. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  11. Rotary Club Linz Schlossberg. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  12. Young President Organisation. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  13. Audi Sport Drivers Club. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  14. Premium Leaders Club. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  15. The HONourables. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  16. Peak Performer. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  17. Circle Tour Club. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  18. Drivers and Business Club München. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  19. European Business Aviation Association. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  20. Austrian Business Aviation Association. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  21. The Air Charter Association. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  22. Citation Jet Pilot Association. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  23. Citation Mustang Interest Group. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  24. Golfclub Kematen. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  25. RTK Racing Team Mountainbike Club Kremstal. Abgerufen am 15. Mai 2021.


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