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Betahaus

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Das neu eröffnete betahaus in Berlin Kreuzberg

Das Betahaus ist ein Coworking Space in Berlin. Es wurde im Januar 2009 von Tonia Welter, Gregor Scheppan, Stephan Bielefeldt, Madeleine von Mohl, Max von der Ahé und Christoph Fahle gegründet und im April 2009 eröffnet. Damit war das Betahaus die erste[1] unter gleichartigen Einrichtungen in Berlin.[2]

Das Betahaus hat Standorte in Sofia, Hamburg und Barcelona. Bekannte Start-ups, die in hier ihren Anfang fanden, sind zum Beispiel Coffee Circle, Ezeep, Omio (GoEuro), car2go,[3] Orderbird, Urban Sports Club und Clue.[4]

Standorte[Bearbeiten]

Ende 2018 zog das Betahaus von der Prinzessinenstraße im Berliner Stadtteil Kreuzberg in das alte taz-Gebäude in die Rudi-Dutschke-Straße[5] in Berlin.[6] Im Mai wurde ein weiterer Standort in Neukölln in den ehemaligen Geyer Werken eingeweiht. Die Standorte in Hamburg und Köln mussten Insolvenz anmelden. Während der Kölner Standort geschlossen wurde, konnte der Hamburger Standort jedoch gerettet werden.[7][8]

Geschäftsmodell[Bearbeiten]

40 Prozent seines Umsatzes erzielt das Unternehmen durch die angebotenen Arbeitsplätze, die es zur Verfügung stellt. 40 Prozent werden mit Veranstaltungen und Konferenzen eingenommen und 20 Prozent mit einem öffentlichen Café.[9] Ein Beispiel für eine Veranstaltung ist das „Gründerinnen-Frühstück“ zu dem die ehemalige Wirtschaftssekretärin Brigitte Zypries 2014 einlud.[10] 2009 stellten die Yes Men im Rahmen der Berlinale ihren Film The Yes-Men fix the World im Betahaus vor.[11]

2014 eröffnete im Betahaus ein Hardware-Labor für Hardware-Start-ups.[12]

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Betahaus, Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Sie nennen es Zusammmenarbeit. In: ZITTY. 17. Oktober 2017, abgerufen am 10. Januar 2019 (deutsch).
  2. Von Ingrid Weidner: Coworking: Karrierenetzwerk mit Büroanschluss. Abgerufen am 10. Januar 2019.
  3. Anja Martin: Coworking Spaces: Geteilt und vernetzt. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 10. Januar 2019]).
  4. „Wir dachten, wir hätten das Konzept des Coworking-Space erfunden“. 29. August 2014, abgerufen am 10. Januar 2019.
  5. Silvia Perdoni: Fundstücke: Brotkunst, neues Zuhause für Co-Worker und düsteres Café. 17. Dezember 2018, abgerufen am 10. Januar 2019 (deutsch).
  6. "Taz"-Gebäude wird Zentrum für queeres Leben. Abgerufen am 10. Januar 2019.
  7. Jutta Maier: Betahaus Berlin: „Wir sind fast ausgebucht“. 9. September 2013, abgerufen am 10. Januar 2019 (deutsch).
  8. Von Hanna Grabbe: Start-ups: "Wir sind nicht größenwahnsinnig genug". Abgerufen am 10. Januar 2019.
  9. Anja Martin: Coworking Spaces: Geteilt und vernetzt. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 10. Januar 2019]).
  10. Wie Frauen Firmen- und Familiengründung verbinden. Abgerufen am 10. Januar 2019.
  11. The Yes Men Fix Berlin. Abgerufen am 10. Januar 2019.
  12. Bei den Zukunfts-Tüftlern im Kreuzberger Betahaus. Abgerufen am 10. Januar 2019.


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