Bosco di Fresco

Bosco di Fresco (Pseudonym, * 1950 in München ist ein deutscher Diplom-Ingenieur und Dozent für graphische Verfahrenstechniken (Fotographie, Reproduktion, Print und Printmaterialien). Er hat sich ab den 70er-Jahren der modernen Malerei gewidmet.

Bosco di Fresco Schaffensperioden[Bearbeiten]

Auch mit dem Künstlernamen Bosco di Fresco trat der Maler der internationalen Malerzunft moderner Internetnetzwerke, im Dialog mit weltweit gegenseitig interessierten Künstlern, bei.

Die Schaffensperioden von Bosco di Fresco sind so durch moderne Malereitechniken im Konsens mit befreundeten Malern geprägt, besonders intensiv durch die Interims im Tessin verstorbene Malerin Evylin van der Wielen, die er auch als Galerist vertrat. Deren Schaffensperiode war wiederum durch Oskar Kokoschka geprägt, sodass sich hier quasi ein lückenloser Anschluss an die zeitgenössische Malerei im Stil der großen Expressionisten/Impressionisten angeboten hat.

^[1]Bosco hat in dieser Entwicklung <kontemporär> gedacht und Themen, die den Zeitgeist seiner Jahrgänge wiederspiegeln, gemalt. Besonders geprägt durch Themen aus den Medien im Bereich Wissenschaft (Portraits von Goethe, Albert Einstein oder Stephen Hawking), Bildung und Kultur (griechische und römische Antike modern interpretiert, Theater) Design und Werbung (Mayser, Apple, Opel) und Technik/Architektur (Guggenheim-Museum Bilbao, Auto- Schiffs- oder Flugzeug-Friedhöfe). Der Bestand besteht derzeit aus ca.250 Exponaten^[2]