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C. Flimm

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Sonder-Edition zum elfjährigen Jubiläum des Flimm WaldMeister 11

C. Flimm ist ein deutsches Unternehmen auf dem Gebiet Wein und Spirituosen.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Firmengründer der C. Flimm KG, Carl Flimm[1], eröffnete im Jahre 1921 in Köln drei Spezialgeschäfte für Wein und Spirituosen (Hosengasse, Blaubach Ecke Perlengraben und Aachenerstraße). Nach selbst entworfenen Rezepturen stellte die Firma 1928 eigene Spirituosenspezialitäten her und vermarktete sie unter dem Werbeslogan "Kölsche Mädche, kölsche Funke, han immer jän ne Flimm jedrunke" im rechtsrheinischen Köln. Im Weingut Mönchhof, Uerzig, gründete Carl Flimm 1934 eine eigene Kelterei und Kellerei, die im Jahre 1952 wieder aufgelöst wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurden alle drei Einzelhandelsgeschäfte vollständig zerstört. Da eine Wiedereröffnung nach dem Krieg nicht ratsam war, weil inzwischen alle Lebensmittelkonzerne und Einzelhandelsgeschäfte unbeschränkte Konzessionen erhalten haben, konzentrierte sich das Unternehmen hauptsächlich auf den Großhandel, den Einzelhandel sowie das Gaststättengewerbe.

Nachdem im Jahre 1950 die Firma Flimm in eine Kommanditgesellschaft (KG) umgewandelt wurde, entwickelte sich der 1952 neu eingeführte Magenschnaps Kabänes mit den Webeslogans "Der Halbbitter vom Rhein", "Bestell zum Bier, Kabänes Dir." und "Die Karawane zieht weiter... Kabänes zieht mit." zu einer beliebten Spirituose in Köln und Umgebung. Ursprünglich bedeutet das Wort Kabänes so viel wie Freund, Kumpel oder auch Prachtexemplar. Im Laufe der Jahre wurden immer wieder neue Spezialmarken eingeführt.

Der Sohn des Firmengründers, Otto Flimm, wurde 1957 Komplementär der KG. Carl Flimm, Sohn von Otto Flimm, trat 1992 in die KG ein und führte in dritter Generation die Geschäfte des Familienbetriebes. Mit der Umwandlung der Firma in eine GmbH & Co. KG im Jahre 2003 wurde Carl Flimm geschäftsführender Gesellschafter. Fünf Jahre später wurde das Spirituosen-Angebot nochmals durch neue Spezialitäten erweitert, insbesondere durch den Flimm WaldMeister 11 (2008), das Bärbelchen mit Maracuja-Geschmack (2014) und den Glitter Pitter (2017).

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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