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Caroline Hirt

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Caroline Hirt (* 1977 in Hongkong) ist Co-Direktorin und Mitgründerin des Museums für digitale Kunst (MuDA) in Zürich. Digitalswitzerland wählte Caroline Hirt 2018 zu den 100 wichtigsten Schweizerinnen und Schweizer der Digitalisierung.[1]

Leben und Wirken[Bearbeiten]

Als sie dreizehn war, zogen ihre Eltern von Hongkong nach Brent, ein kleines Dorf in der Nähe von Montreux.[2] Für ihren Master in Ethnologie spezialisierte sie sich auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine.[3] Sie arbeitete während zehn Jahren Teilzeit als Beraterin für IT-Firmen und betreute daneben freie Projekte wie etwa die Swiss Game Awards. Dort lernte sie Christian Etter kennen und gründete gemeinsam mit ihm das erste Museum für digitale Kunst in Europa.[4] Das Museum bietet monatlich kostenlose Workshops an.[5]

Sie lebt in Zürich.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Das sind die 100 Digital Shapers 2018. Abgerufen am 6. Februar 2019.
  2. Nina Huber: Style Magazin. Hrsg.: Ringier Axel Springer Schweiz AG. Nr. 01/02 2019.
  3. Museum of Digital Art – Verliebt in Einsen und Nullen. Abgerufen am 6. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  4. Text: Felix Raymann: MuDA: Erstes Museum für digitale Kunst. In: Swisscom Magazin. 10. Oktober 2017, abgerufen am 6. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  5. Nina Huber: Style Magazin. Hrsg.: Ringier Axel Springer Schweiz AG. Nr. 01/02 2019.


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