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Christian Goßweiler

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Christian Goßweiler predigt in der GKJTU in Bojonegoro, Ostjava, Indonesien (Dez. 2012)

Christian Goßweiler (* 24. Februar 1962 in Pforzheim) ist ein deutscher evangelischer Theologe, der seit 1987 in der theologischen Forschung und Lehre in Indonesien und in Deutschland tätig ist. Seine Forschungsschwerpunkte sind die ökumenische Partnerschaft zwischen Missionswerken und Kirchen in aller Welt, die interkulturelle Theologie, das ökumenische Lernen sowie die malaiisch-indonesische Bibelübersetzung.

In diesem Zusammenhang koordinierte Goßweiler seit 2006 Arbeitsgruppen zu kontektuellen Katechismustexten der Christlichen Kirche aus Nordzentraljava, sowie der Evangelischen Kirche von Kalimantan und sorgte für deren internationale Rezeption durch deutsche, englische und niederländische kommentierte Übersetzungen. Derzeit (Stand 5/2022) ist Christian Goßweiler Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Baden und Vorsitzender der Partnership LENTERA e.V., die sich für missionarisch-ökumenische Partnerschaften zwischen Gemeinden und Kirchen in Indonesien und Deutschland einsetzt.

Leben[Bearbeiten]

Jugend[Bearbeiten]

Christian Goßweiler wurde am 24. Februar 1962 in Pforzheim geboren. Seine Kindheit verbrachte er größtenteils in Niefern, bevor die Familie nach Eisingen im Enzkreis zog. Aus einem eher säkularen Elternhaus stammend brachte ihm der Konfirmandenunterricht entscheidende Impulse für eine Hinwendung zu einem bewussten christlichen Glauben.  Schon früh zeigte Goßweiler Interesse an Indonesien, aber auch an Fremdsprachen.

Studium und Vikariat[Bearbeiten]

Nach dem Grund- und Hauptstudium der evangelischen Theologie in Tübingen und Heidelberg promovierte Goßweiler am 8. Februar 1994 promovierte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen bei Peter Beyerhaus mit der Dissertation  Die Diskussion um die Integration von Kirche und Mission im 20. Jahrhundert, untersucht am Beispiel der Rheinischen Missionsgesellschaft (1918–1973). Neben dem Studium war Goßweiler als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Missionswissenschaft und Ökumenische Theologie in Tübingen tätig, lernte Bahasa Indonesia, und Javanisch sowie Niederländisch, Norwegisch und Italienisch. Danach folgte 1994 bis 1995 das Lehrvikariat in der Evangelischen Kirchengemeinde Umkirch / Freiburg. Von seinem Lehrpfarrer Fritz Breisacher lernte er den missionarischen Gemeindeaufbau in der Volkskirche praktisch kennen.

Tätigkeit in Indonesien und in Deutschland[Bearbeiten]

1984, noch während des Grundstudiums, machte sich Christian Goßweiler auf seine erste, zweimonatige Studienreise nach Indonesien, wo er verschiedene theologische Ausbildungsstätten besuchte. Aufgrund seiner theologischen und sprachlich-kulturellen Kenntnisse wurde er in den folgenden Jahren um verschiedene Gastdozenturen verschiedener theologischer Ausbildungsstätten gebeten.

Im Rahmen der Recherchen für seine Dissertation kam Goßweiler in Kontakt mit der Neukirchener Mission, die ihn in Absprache mit ihrer indonesischen Partnerkirche, der Gereja Kristen Jawa Tengah Utara (Christliche Kirche aus Nordzentraljava) 1995 zusammen mit seiner indonesischen Ehefrau Kristanti Pebri Nugrahani am 3. Oktober 1995 nach Salatiga, Zentraljava entsandte. Dort war Goßweiler in evangelischen Erwachsenenbildung und der Förderung ökumenischer Beziehungen zu verschiedenen Gemeinden in Deutschland und den Niederlanden tätig, vor allem aber als Dozent an der Theologischen Hochschule Abdiel (Sekolah Tinggi Theologia Abdiel) in Ungaran für die Fächer Missionswissenschaft, Interkulturelle Kommunikation, Biblische Exegese, Biblische Sprachen, Systematische Theologie, Homiletik und Christliche Kunst. Durch seine biblischen Sprachkenntnisse (Hebräisch, Griechisch, Aramäisch, Syrisch und Latein) war Christian Goßweiler von 2006 bis 2015 bei der indonesischen Bibelgesellschaft angestellt. In einem Team arbeitete er an der Revision der indonesischen Bibelübersetzung.

Am 1. November 1996 wurde Christian Goßweiler durch die Christliche Kirche von Nordmitteljava zum Pfarrer ordiniert. So wie er von der Gemeinde Eisingen nach Indonesien entsandt wurde, betonte die indonesische Kirche Jahre später, dass sie ihn als ihren Pfarrer auf Anfrage der Evangelischen Landeskirche in Baden zu seinem weiteren Dienst 2015 nach Deutschland entsandte.

Im Oktober 2015 trat er den Dienst als Pfarrer der Pfarrgemeinde Eutingen, Pforzheim an. Nebenberuflich ist er aber weiterhin als Gastdozent für deutsche und indonesische Hochschulen tätig, teilweise in Präsenz, teilweise in Form von Webinaren. Dazu reist die ganze Familie auch regelmäßig zu mehrwöchigegen Aufenthalten nach Indonesien.

Werk[Bearbeiten]

Partnerschaft und ökumenisches Lernen[Bearbeiten]

Bereits im Rahmen seiner Dissertation hatte sich Goßweiler intensiv mit dem Partnerschaftsmodell der Vereinten Evangelischen Mission beschäftigt.[1] Entsprechend wichtig war ihm ein Partnerschaft auf Augenhöhe zwischen der Neukirchener Mission und anderen evangelikalen Missionsgesellschaften mit den verschiedenen Kirchen in ihren Arbeitsgebieten in Afrika, Asien und Lateinamerika.[2]

Vor allem ab 2006 förderte Goßweiler dann Projekte in der Christlichen Kirche aus Nordmitteljava (Gereja Kristen Jawa Tengah Utara – GKJTU) und in der Evangelischen Kirche in Kalimantan, um deren einheimische Theologie in Form von eigenen Glaubensbekenntnissen bzw. Katechismen zu erstellen. Durch kommentierte deutsche[3], englische[4] und niederländische[5] Übersetzungen des Katechismustextes der GKJTU machten Christian Goßweiler und seine Ehefrau Pebri diesen Text für die internationale ökumenische Diskussion und das ökumenische Lernen zugänglich. Da sich dieser Text der GKJTU in Kontinuität zum Heidelberger Katechismus sieht, bot das Jubiläumsjahr 2013 eine ideale Platform für diesen ökumenischen Dialog, an dem sich Goßweiler auch selbst beteiligte.[6] Umgekehrt engagierte sich Goßweiler für eine Neuausgabe des Heidelberger Katechismus in indonesischer Sprache,[7] um ökumenisches Lernen in beide Richtungen zu fördern. Goßweiler war auch an mehrere Fachkonferenzen zu diesem Thema in Indonesien, Deutschland und den Niederlanden beteiligt.[8] Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Universität Hildesheim übersetzte und kommentierte Goßweiler weitere einheimische Glaubensbekenntnisse indonesischer Kirchen.[9][10][11]

Seit 2022 unterricht Goßweiler das Modul „Interkulturelle Partnerschaften“ an der AWM Korntal[12] und engagiert sich seit 2017 vor Ort in seiner evangelischen Kirchengemeinde für die Partnerschaft mit der antiochenisch-orthodoxen Gemeinde „St. Petrus und Paulus“ in Pforzheim.[13] So bemüht sich Goßweiler vor allem, Partnerschaftsmodelle der evangelikalen und der ökumenischen Missionsbewegung zu einer guten Synthese zu bringen.

Indonesische Bibelübersetzung[Bearbeiten]

Die Geschichte der modernen indonesischen und malaysischen Bibelübersetzungen begann mit der malaiischen Übersetzung des Matthäusevangeliums durch den Niederländer A.C. Ruyl, die im Jahre 1629 erschien, als Malaiisch noch die Verkehrssprache im indonesischen Archipel und auf der malaiischen Halbinsel war. Das moderne Indonesisch und das moderne Malaysisch haben sich beide als Schwestersprachen aus der malaiischen Sprache entwickelt.

Auf Anfrage der Indonesischen Bibelgesellschaft wirkte Goßweiler ab 2006 bei der Revision der derzeit verwendeten indonesischen Bibelübersetzung aus dem Jahre 1974 mit und referierte über dieses Projekt innerhalbs und außerhalb Indonesiens auf verschiedenen Foren, u.a. beim 8. Forum Bibelübersetzung in Herrenberg 2012.[14] Eine wichtige Frage war bei diesem Übersetzungsprojekt u.a., ob Gott in der indonesischen und malaysischen Bibelübersetzung weiterhin mit dem Wort „Allah“ bezeichnet werden sollte und inwieweit der Gottesname Jahwe in der revidierten Bibelübersetzung auftauchen sollte.[15] Viele der Probleme der dieses Revisionsprojektes sind auch für die Bibelübersetzung in andere Sprachen relevant. Die revidierte indonesische Bibelübersetzung soll im Laufe des Jahres 2022 oder 2023 erscheinen.

Zur Erinnerung an die erste malaiische Übersetzung aus dem Jahr 1629 brachte die Indonesische Bibelgesellschaft eine Faksimile-Ausgabe heraus, im Jahr 2012 für die Malaysische Bibelgesellschaft, im Jahr 2014 zur Verbreitung in Indonesien.[16] An beiden Ausgaben war Goßweiler maßgeblich beteiligt und ergänzte die indonesische Ausgabe durch einen Kommentarband mit eigenen Beiträgen und Beiträgen anderer namhafter Theologen und Historiker.[17] Außerdem wirkte Goßweiler mit bei der Zusammenstellung einer digitalen Sammlung der wichtigsten malaiischen und indonesischern Bibelübersetzungen aus den Jahren 1629-1964. Diese digitale Sammlung auf CD-ROM zusammen mit dem Kommentarband wurden der Faksimile-Ausgabe beigegeben als wichtigen Hilfsmitteln zur weiteren Erforschung der Geschichte der indonesischen, malaysischen und malaiischen Bibelübersetzungen.

Somit leistete Goßweiler einen wichtigen Beitrag sowohl zur Geschichte der indonesischen Bibelübersetzung als auch zur modernen Revision dieser Übersetzung und ihrem Beitrag zur modernen Übersetzungswissenschaft.

Engagement[Bearbeiten]

Christian Goßweiler ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Missionswissenschaft sowie der Vereinigung indonesischer Fachexegeten (Ikatan Sarjana Biblika Indonesia).

Seit 2021 ist er Gründungsmitglied und Vorsitzender der Partnership LENTERA e.V., die die über 150-jährige Arbeit der Neukirchener Mission in Indonesien weiterführt. Sie setzt sich für ganzheitliche Mission und Partnerschaft zwischen deutschen und indonesischen Gemeinden und Organisationen ein. Zu den Projekten gehören die Selbständigkeitshilfe, Patenschaften und Glaubensstärkung.

Privates[Bearbeiten]

Während seiner beruflichen Orientierungsreise nach Indonesien 1992 lernte Christian Goßweiler seine javanische Ehefrau Pebri kennen, die Tochter eines Kirchenältesten in einer der Gemeinden. Später meinte Goßweiler, dass es wohl eine allumfassende Orientierung gewesen sei. So wie bei ihrem Mann das Interesse für Indonesien schon in der Jugend geweckt wurde, war Pebri Goßweiler seit dem Kindesalter Fan der deutschen Fußballnationalmannschaft und entschied sich im Gymnasium, Deutsch zu lernen. Die beiden heirateten 1994 kirchlich und standesamtlich in Deutschland bevor sie 1995 gemeinsam nach Indonesien ausreisten und dort eine javanische Hochzeit feierten.

Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Pia Desideria Ayuningtyas Goßweiler (1997) und Pieter Cahyaningjagad Goßweiler (2000).

Werke in Auswahl[Bearbeiten]

Unterwegs zur Integration von Kirche und Mission . Untersucht am Beispiel der Rheinischen Missionsgesellschaft. Erlangen: Ev.-Luth. Mission, 1994. (Erlanger Monographien aus Mission und Ökumene, Bd. 23). [Diss. Dr.theol., Tuebingen, 1993].

“Synkretismus, Kontextualisierung und Zusammenleben der Religionen auf Java (Indonesien)”. In: Kein andrer Name . Die Einzigartigkeit Jesu Christi und das Gespräch mit nichtchristlichen Religionen . Festschrift für Peter Beyerhaus zum 70. Geburtstag, hg. Thomas Schirrmacher, u. a. Nürnberg: Verlag für Theologie und Religionswissenschaft, 1999. S. 406–416.

“Jenggelekipun Basa-basa Daerah Wonten Tengahing Globalisasi: Refleksi Pangalaman ing Eropa lan ing Indonesia” <Javanisch: “Das Erwachen der Regionalsprachen inmitten der Globalisierung: Reflexion der Erfahrungen in Europa und in Indonesien”>, in: Makalah Kongres Bahasa Jawa III . Yogyakarta 2001: Makalah Bidang Kebahasaan <indon.: Vorträge des III. Javanischkongresses, Yogyakarta 2001: Aufsätze der Linguistischen Arbeitsgruppe>, S. 84–103.

„Zwischen Globalisierung und Regionalität: Evangelium und Kultur auf Java“ In: Mission in Fremden Kulturen . Beiträge zur Missionsethnologie . Festschrift für Lothar Käser zu seinem 65. Geburtstag, hg. Klaus Müller u.a.. Nürnberg: Verlag für Theologie und Religionswissenschaft, 2003 (edition afem: mission academics, 15). S. 46–60.

„Von der unmissionarischen Kirche zur Mission Gottes jenseits der christlichen Kirche? – Mission, Kirche und Gemeinde im 19. und 20. Jahrhundert“. In: "Mission verändert – Mission verändert sich" . Mission Transforms – Mission is Transformed. Festschrift für Klaus Fiedler, hg. Thomas Schirrmacher; Christof Sauer. Nürnberg: Verlag für Theologie und Religionswissenschaft, 2005 (edition afem: mission academics, 16). S. 346–362.

„Einheit in der Vielfalt“ – Kunst auf Java“, in: Jahrbuch Mission, 2005. S. 253–261.

„JHWH Gott Zebaoth“ als Problem der (indonesischen) Bibelübersetzung“ In: Mission als Kommuni­kation. Die christliche Botschaft verstehen . FS Ursula Wiesemann zu ihrem 75. Geburtstag, hg. Klaus Müller. Nürnberg, Verlag für Theologie und Religionswissenschaft, 2007 (edition afem: mission academics, 26). S. 208–230.

“Apokaliptik Kontemporer“ <indonesisch: „Apokalyptik in der Gegenwart“>, in. Apokaliptik . Kumpulan Karangan Simposium Ikatan Sarjana Biblika Indonesia 2006 <indon.: Apokalyptik . Gesammelte Aufsätze des Symposiums der „Vereinigung indonesischer Exegeten“ 2006>, ed. Y.M. Seto Marsunu. Jakarta: Indon. Bibelgesellschaft, 2007 (Suplemen Forum Biblika). S. 110–135.

„Der Heidelberger interkulturell – Erfahrungen in Indonesien”, in: Zugänge zum Heidelberger Katechis­mus . Geschichte – Themen – Unterricht . Ein Handbuch für die Praxis, hg. Martin Heimbucher et al., Neukirchener Verlag, 2012, S. 178–184.

Fortsetzung folgt: Die Fortschreibung des Heidelberger Katechismus: Die Lehre der Christlichen Kirche aus Nordmitteljava (GKJTU), hg. Synode der GKJTU. (übersetzt und kommentiert von Pebri Goßweiler & Christian Goßweiler) Bonn: Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2013.

“According to Greek Truth . From War between Protestant and Catholich Bible Translations to Ecumenical Cooperation.” In: Ruyl’s Translation of Matthew . A Legacy for Malay Speaking Christianity . …, ed. Christian Gossweiler. Jakarta: Indonesian Bible Society, 2014. S. 63–75.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Christian Goßweiler: Unterwegs zur Integration von Kirche und Mission. Untersucht am Beispiel der Rheinischen Missionsgesellschaft. Ev.-Luth. Mission, Erlangen 1994, S. 289 ff.
  2. Christian Goßweiler: Mission - wirklich keine Einbahnstraße? Die evan­gelikalen Glaubensmissionen und die einheimische Kirche. In: Evangelikale Missiologie. Band 10, 1994, S. 36–41.
  3. Christian Goßweiler, Pebri Goßweiler: Fortsetzung folgt: Die Fortschreibung des Heidelberger Katechismus: Die Lehre der Christlichen Kirche aus Nordmitteljava (GKJTU). Hrsg.: Synode der GKJTU. Verlag für Kultur und Wissenschaft, Bonn 2013.
  4. Christian Goßweiler, Pebri Goßweiler: To Be Continued: A 21st Century Update of the Heidelberg Catechism of the Christian Church from North Central Java. Hrsg.: Synode der GKJTU. Verlag für Kultur und Wissenschaft, Bonn 2013.
  5. GKJTU: Leren van Java: Eigentijdse aanvulling op de Heidelbergse Catechismus. Hrsg.: Synode der GKJTU. Boekscout.nl, Soest 2017.
  6. Der Heidelberger interkulturell – Erfahrungen in Indonesien. In: Martin Heimbucher et al. (Hrsg.): Zugänge zum Heidelberger Katechis­mus . Geschichte – Themen – Unterricht . Ein Handbuch für die Praxis. Neukirchener Verlag, Neukirchen 2012, S. 178–184.
  7. Katekismus Heidelberg: Pengajaran Agama Kristen. 2. Auflage. BPK Gunung Mulia, Jakarta 2016.
  8. Van een medewerker: Javaanse kerk maakte catechismus actueel. In: Reformatorisch Dagblad. Digibron, 25. September 2013, abgerufen am 26. Mai 2022 (nederlands).
  9. Christian Goßweiler: Evangelisch-reformierte Kirche in Indonesien: Das Glaubensbekenntnis (1991) und das Evangelisationsbekenntnis (1986/1989) der GRII. In: Marco Hofheinz et al. (Hrsg.): Reformiertes Bekennen heute . Bekenntnistexte der Gegenwart von Belhar bis Kappel. Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn 2015, S. 84–91.
  10. Christian Goßweiler: Christliche Evangelische Kirche auf Timor: Das Glaubensbekenntnis der GMIT (2007). In: Marco Hofheinz et al. (Hrsg.): Reformiertes Bekennen heute . Bekenntnistexte der Gegenwart von Belhar bis Kappel. Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn 2015, S. 92–97.
  11. Christian Goßweiler: Aktuelle Bekenntnisbildung und Bekenntniskontinuität in Indonesien. In: Marco Hofheinz, Carsten Jochum-Bortfeld, Maren Bienert (Hrsg.): Neuere reformierte Bekenntnisse im Fokus . Studien zu ihrer Entstehung und Geltung. Band 2. TVZ, Zürich März 2017, S. 255–269.
  12. Interkulturelle Partnerschaften in Gottes weltweiter Mission - AWM gGmbH. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  13. Eutinger Pfarrer Christian Goßweiler 20 Jahre lang Geistlicher auf Java - Pforzheim - Pforzheimer-Zeitung. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  14. Evangelische Landeskirche in Baden: 8. Forum Bibelübersetzung 2012. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  15. Christian Goßweiler: JHWH Gott Zebaoth als Problem der (indonesischen) Bibelübersetzung. In: Klaus Müller (Hrsg.): Mission als Kommunikation. Die christliche Botschaft verstehen . FS Ursula Wiesemann zu ihrem 75. Geburtstag. Nr. 26. Verlag für Theologie und Religionswissenschaft, Nürnberg 2007, S. 208–230.
  16. Yoel M Indrasmoro: LAI Cetak Alkitab 25 Juta Eksemplar. In: Satu Harapan. PT Satu Harapan Media, 18. Februar 2014, abgerufen am 26. Mai 2022 (bahasa Indonesia).
  17. Christian Goßweiler: According to Greek Truth . From War between Protestant and Catholic Bible Translations to Ecumenical Cooperation. In: Ruyl’s Translation of Matthew . A Legacy for Malay Speaking Christianity . Commentary Accompanying the Facsimile Edition of the Gospel of Matthew by A.C. Ruyl (1629). Indonesian Bible Society, Jakarta 2014, S. 63–75.


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