Christina Hiemer
Christina Hiemer (* 9. Februar 1994) ist eine deutsche Schriftstellerin aus Bergkamen.
Leben[Bearbeiten]
Christina Hiemer legte ihr Abitur im Jahre 2013 am Gymnasium der Stadt Bergkamen ab. Dort wurde sie unter anderem durch Heinrich Peuckmann unterrichtet, welcher ebenfalls als Schriftsteller tätig ist. Nach dem Abitur nahm sie ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld auf.[1][2]
Ihr Arbeitsgebiet als Schriftstellerin befasst sich mit Dystopien, Jugendliteratur und Fantasy.
Ihr Debütroman Mentira – Stadt der Lügen wurde für den Seraph-Buchpreis der Phantastische Akademie e.V. als Bestes Debüt nominiert.[3]
Werke[Bearbeiten]
Buchveröffentlichungen[Bearbeiten]
- Mentira – Stadt der Lügen. Dystopie. Hawkify Books. Memphis (Tennessee) 2018[4]
Anthologieveröffentlichungen[Bearbeiten]
- Dark Sky – Himmel ohne Sterne. The P-Files: Die Phönix Akten. Talawah Verlag. Berlin 2018[5]
- Coffee to go. Heroisch. WIRmachenDRUCK GmbH. Backnang 2017[6]
Weblinks[Bearbeiten]
- Artikel über Christina Hiemer erschienen im Hellweger Anzeiger
- Christina Hiemers Facebookseite
- Veröffentlichung Coffee to go, in Heroisch als Webversion
- Portrait von Christina Hiemer in der Datenbank von lovelybooks.de
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Eine Autorin aus Bergkamen. Abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Christina Hiemer: Lebenslauf, Bücher und Rezensionen bei LovelyBooks. Abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Seraph-Longlist mit starken Titeln – Phantastische Akademie e. V. Abgerufen am 26. Januar 2019 (deutsch).
- ↑ Christina Hiemer: Mentira - Stadt der Lügen. 1. Auflage. Hawkify Books, Memphis 2018, ISBN 978-3-947288-69-4.
- ↑ Christina Hiemer: The P-Files: Die Phönix Akten. Hrsg.: Sascha Eichelberg. 1. Auflage. Talawah Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-947550-08-1.
- ↑ Christina Hiemer: Heroisch. Hrsg.: WIRmachenDRUCK GmBH. 1. Auflage. Backnang 2017, ISBN 978-3-9817672-4-7, S. 52–73.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Hiemer, Christina |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
| GEBURTSDATUM | 9. Februar 1994 |
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