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Christine Rafeld

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Grab Familie Rafeld auf dem Friedhof in Vornbach am Inn. Auf dem Grabstein ist das Monogramm von Christine Rafeld "CR" eingraviert. An der Friedhofsmauer ist ein Schild mit der Inschrift "Oswald Rafeld" angebracht.

Christine Rafeld (* 1920 in Neukirch, Deutschland; † 2000 in Neuhaus am Inn, Deutschland) war eine deutsche Zeichnerin und Keramikerin.

Leben[Bearbeiten]

Christine Rafeld studierte an der Kunstgewerbakademie in Dresden in der Keramikklasse von Adolf Sonnenschein. Sie begann die Fachausbildung zur Werklehrerin, die vom Beginn des Zweiten Weltkrieges unterbrochen wurde. Die Familie flüchtete in den Westen und Rafeld nahm verschiedene Anstellungen an und arbeitete im Kunstgewerbe und illustrierte auch Kinderbücher. Schließlich ließ sie sich im Schloss Vornbach nieder.

Sie war in München und Passau auch als Zeichnerin für "Bavaria Film" tätig. Ihr Werk umfasst unter anderem farbige Tempera-und Aquarellarbeiten, Tuschezeichungen auf Japanpapier, Hinterglasbilder in Öl mit Blattgold und Blattsilber.[1][2]

Christine Rafeld war Mitglied der Innviertler Künstlergilde.

Am 15. August 2000 wurde eine Ausstellung mit dem Titel "Christine Rafeld" auf Schloss Vornbach eröffnet.[3]

Christine Rafeld ist im Grab ihres Vaters (Oswald Rafeld) auf dem Friedhof in Vornbach beigesetzt.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Sigrid Kofler, Verene Traeger, Klaus Zeugner, Hanna Kirmann, Andreas Sagmeister: 100 Jahre Innviertler Künstlergilde. 1. Auflage. Hammerer GmbH, Ried im Innkreis 2023, ISBN 978-3-900963-94-1.
  2. Christine Rafeld Drei Vögel Druck hochwertig. Abgerufen am 17. Dezember 2023 (deutsch).
  3. 2000 – Home. Abgerufen am 16. Dezember 2023.


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