Copservation
Copservation sammelt Berichterstattungen in Print- und Onlinemedien zu kontroversem Polizeiverhalten (Polizeigewalt) in Deutschland.
Beschreibung[Bearbeiten]
Als ehrenamtliche Recherchegruppe arbeiten die Teilnehmer öffentlich diskutiertes polizeiliches Handeln von 1990 bis heute kartographisch sowie chronologisch auf und stellen die Ergebnisse ihres Pressespiegels als allgemeines Recherchemittel zur Verfügung.[1] Durch Medien dokumentierte glaubwürdige Fälle können auf der Plattform gemeldet werden und werden nach Prüfung der Datenbank hinzugefügt.[2] Die Macher der Plattform wollen anonym bleiben. „Wir arbeiten ehrenamtlich und parteiunabhängig, das Projekt entstand in unserer Freizeit“.[3] Im Dezember 2020 veröffentlichte Copservation als "Adventskalender" 24 Tage lang auf einem Instagram-Kanal je einen „Polizeivorfall“.[4] Der Name Copservation ist ein Neologismus aus Cop (engl. für Polizist) und Observation (engl. für Beobachtung).
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ https://netzpolitik.org/2021/copservation-de-plattform-dokumentiert-faelle-von-polizeigewalt-und-kontroversem-verhalten-der-polizei/
- ↑ https://www.jungewelt.de/artikel/410740.polizeigewalt-wir-wollen-verdeutlichen-dass-das-keine-einzelf%C3%A4lle-sind.html
- ↑ https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/initiative-hat-ein-auge-auf-rechtsextreme-polizisten-1445091709.html
- ↑ https://www.jetzt.de/politk/rechtsextremismus-bei-der-polizei-projekt-copservation-auf-instagram
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