You can edit almost every page by Creating an account. Otherwise, see the FAQ.

Protect the Planet

Aus EverybodyWiki Bios & Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche



Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext stehen sollte. Bitte hilf Wikipedia, das zu verbessern. Mehr zum Thema ist hier zu finden.
Protect the Planet - Gesellschaft für ökologischen Aufbruch
(PtP)
LOGO - positiv transparent.png
Rechtsform Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
(ZVR: Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Gründung 2015 in München
Gründer Dorothea Sick-Thies, Carl Fechner, Markus Gohr
Sitz München
Vorläufer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Nachfolger Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Auflösung Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Motto If we don't change, the climate will
Zweck Klimaschutz, Artenschutz, Klimagerechtigkeit, Bildung
Vorsitz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Geschäftsführung Martin Köppel
Eigentümer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Umsatz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Stiftungskapital Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitarbeiter 5
Freiwillige Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitglieder Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Website www.protect-the-planet.de [1]

Protect the Planet - Gesellschaft für ökologischen Aufbruch ist eine 2015 gegründete Nichtregierungsorganisation für Klima- und Umweltschutz mit Rechtsform einer gGmbH und Sitz in München.[1]

Gründung und Ziele[Bearbeiten]

Protect the Planet geht auf die Initiative der Unternehmerin und Klimaaktivistin Dorothea Sick-Thies[2] zurück, die gemeinsam mit dem Dokumentarfilmer Carl Fechner und dem Juristen Markus Gohr[3] die Organisation 2015 gegründet hat.

Die Klimaschutz- und Umweltorganisation engagiert sich gegen die fortschreitende Klimakrise und für den Erhalt eines lebenswerten Planeten zum Wohl zukünftiger Generationen. Dazu vernetzt Protect the Planet NGOs, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft für gemeinsame Initiativen und Aktionen.[4]

Die unabhängige Organisation nimmt Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse in Deutschland und Europa – insbesondere durch strategische Klagen.[5] Sie treibt den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland massiv voran[6] und unterstützt wegweisende Klimaschutzprojekte und -maßnahmen weltweit. Dies umfasst auch Bildungsinitiativen, mit denen Protect the Planet informiert und Wissen vermittelt, wie durch die 2020 gestartete "Campaigningschool", durch die Campaigning für umwelt- und sozialpolitische Ziele gefördert wird[7] und auch Vortragsreihen zu aktuellen klimatischen und klimapolitischen Themen.[8]

Arbeitsweise und Arbeitsfelder[Bearbeiten]

Protect the Planet arbeitet unternehmerisch, unabhängig und überparteilich, und engagiert sich für mehr politische Entschlossenheit und Verantwortung. Die Organisation lebt die Werte Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit.[4]

Mittel der NGO sind unter anderem nationale und internationale Mitbestimmungsinstrumente wie Volksbegehren, Bürgerbegehren oder Klimaklagen. Dafür fördert Protect the Planet die Vernetzung von Klima- und Umweltaktivisten einerseits und von Vertretern von Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft andererseits.[4]

Die Gesellschaft leistet eine am Gemeinwohl orientierte Kampagnen-, Projekt-, Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit und ist durch die Gründerin Dorothea Sick-Thies unternehmerisch geprägt. Im Zentrum stehen der Klimawandel und Lösungen im Verbund mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Protect the Planet ermöglicht Klima-, Arten- und Umweltschutzkampagnen, welche durch Spenden finanziert werden.[9]

Projekte und Kampagnen[Bearbeiten]

Erfolgreiche Bürger- und Volksbegehren[Bearbeiten]

Bürgerbegehren für den Münchner Kohleausstieg "Raus-aus-der-Steinkohle"[Bearbeiten]

Ab 2016 gehörte Protect the Planet zu den Hauptunterstützern des Bürgerbegehrens Raus-aus-der-Steinkohle für den Kohleausstieg in München, das am 5. November 2017 in einem positiven Votum der Münchner Bürger für eine vorzeitige Abschaltung des Kohlekraftwerks der Stadtwerke München mündete.

Volksbegehren zur Eindämmung des Rückgangs der Artenvielfalt "Rettet die Bienen"[Bearbeiten]

Ebenso unterstütze die Organisation erfolgreiche Initiativen wie das Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern“ (im Volksmund: "Rettet die Bienen") (2019),[10] das erfolgreichstes Volksbegehren in der Geschichte Bayerns, das zu einem neuen bayerischen Naturschutzgesetz führte.[11][12]

Klimaklagen[Bearbeiten]

"#RechtaufZukunft" - Erste erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen Bundesklimaschutzgesetzgebung[Bearbeiten]

Protect the Planet ermöglichte zudem die Verfassungsbeschwerde #RechtAufZukunft[13] gegen das Klimaschutzgesetz von 2019 vor dem Bundesverfassungsgericht, die zu einem viel beachteten Urteil gegen die Klimapolitik der Bundesregierung am 29. April 2021[14] und der Novellierung des Bundesklimaschutzgesetzes 2021 führte. Protect the Planet, Germanwatch, Greenpeace und andere erwirkten damit ein erstes deutsches Urteil auf Bundesebene in einer relevanten Klimaklage.[15]

"Peoples Climate Case" - Erste Klimaklage Betroffener vor dem Europäischen Gerichtshof[Bearbeiten]

Protect the Planet initiierte die Europäischen Klimaklage "Armando et al. vs. EU" in den Median häufig als 'People's Climate Case‘ bezeichnet. Die Klage von elf Familien aus Deutschland, Italien, Frankreich, Rumänien, Portugal, Schweden, Kenia und Fidschi und einem Jugendverband aus Schweden wurde im Mai 2018 eingereicht, am 8. Mair 2019 in erster Instanz abgelehnt[16] und am 25. März 2021[17] aus Gründern der Zulässigkeit abgewiesen. Grundlage für die Ablehnung ist laut dem Europäischen Gerichtshof die "nicht ausreichende individuelle Betroffenheit" der Kläger.[18][19][20][21]

Protect the Planet unterstützte die Kläger in diesem Projekt gemeinsam mit dem Klimaschutz-Dachverband CAN Europe (CAN-E) und mit nationalen NGOs wie Germanwatch[22] aus Deutschland, 2celsius[23] aus Rumänien, ZERO Portugal – Associação Sistema Terrestre Sustentável[24] aus Portugal, Rådet for Grøn Omstilling[25] aus Dänemark, und Notre affair a tous[26] aus Frankreich.

Strategische Partnerschaft für Klimaklagen[Bearbeiten]

Protect the Planet hat eine strategische Partnerschaft mit Green Legal Impact begründet, um die Nutzung von Rechtsmitteln für das Erreichen von Klimazielen zu verbessern.[27]

Campaigning-Ausbildung und Vortragsreihe[Bearbeiten]

Ausbildungsprogramm für Politisches Campaigning[Bearbeiten]

In einer gemeinsamen Aktion mehrere Umwelt-NGOs startete 2020 auf Initiative von Protect the Planet eine Ausbildung für politisches Campaigning, die „Campaigningschool“, eine berufsbegleitende Ausbildung für politisches Campaigning.[28]

Vortragsreihe[Bearbeiten]

2020 startete Protect the Planet gemeinsam mit Fossil Free München, Fridays for Future, Students for Future, Parents for Future, dem forum nachhaltig wirtschaften, dem Bund Naturschutz in Bayern e.V. Kreisgruppe München, Extinction Rebellion München, Raus-aus-der-Steinkohle, und einigen anderen eine Vortragsreihe zum Klimanotstand München[29] und führt diese 2021 fort.[30]

Weitere Klimaschutzkampagnen[Bearbeiten]

Münchner Divestmentkampagne #ExitSpiritEnergy[Bearbeiten]

2019 schloss sich Protect the Planet der Kampagne #ExitSpiritEnergy zum Divestment der Stadtwerke München (SWM) an. Die SWM werden von Umweltgruppen wegen ihrer Joint-Venture-Beteiligung gemeinsam mit dem britischen Energiekonzern Centrica am Öl- und Gasförderungsunternehmen SpiritEnergy SE kritisiert.[31] Gemeinsam mit fossil free München fordert Protect the Planet gemeinsam mit Klimaschutzgruppen[32] die Beendigung von Öl- und Gas-Bohrungen im Polarmeer durch Tochterunternehmen der Stadtwerke München[33] mittels einer öffentlichen Kampagne.[34]

2020 reagiert die Stadt München auf den öffentlichen Druck und erklärt, bald aus der Öl- und Gasförderung auszusteigen.[35][36]

Im September 2021 wird bekannt, dass die Stadtwerke ihre Bohrfelder im norwegischen Polarmeer verkaufen wollen.[37]

Wind-Rat Deutschland[Bearbeiten]

2020 gründet Protect the Planet gemeinsam mit verschiedenen Gruppierungen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft den Wind-Rat Deutschland, um die Diskrepanz zwischen Ausbauzielen der Windenergiegewinnung in Deutschland und deren tatsächlicher Realisierung zu thematisieren und für eine breitere Zustimmung zum Ausbau der Windkraft zu sorgen.[38]

Beteiligung an Bündnissen und Kampagnen[Bearbeiten]

Protect the Planet ist in diversen Klimaschutzbündnissen und Kampagnen partnerschaftlich aktiv. Protect the Planet veranstaltet regelmäßige Austauschformate für NGOs und klimapolitisch interessierte Stakeholder aus Wirtschaft und Gesellschaft, um diese thematisch zu sensibilisieren.

Partnerschaften[Bearbeiten]

Bündnisse und Kampagnen[Bearbeiten]

Struktur[Bearbeiten]

Die Nichtregierungsorganisation ist eine geschlossene Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach bürgerlichem Recht und als gemeinnützig anerkannt.[51] Die Gesellschaft finanziert sich durch Spenden sowie aus Projektmitteln öffentlicher und privater Zuschussgeber.

Geschäftsführer von Protect the Planet sind Martin Köppel (seit 2020) und Markus Gohr, in Zusammenarbeit mit dem Projektmanager und Sprecher von Raus-aus-der-Steinkohle, Markus Raschke. In den Büros arbeiten derzeit (05/2021) fünf Mitarbeiter, dazu kommen externe Projektpartner und Honorarkräfte.[52]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Website

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Impressum – Protect the Planet. Abgerufen am 3. Mai 2021 (deutsch).
  2. Leonie Weigner, Gisela Maria Freisinger, Eva Müller, manager magazin: Klimaschutz: Luxus in grün. Abgerufen am 22. September 2021.
  3. „Rettet die Bienen und Bayern“ sollte es heißen - Protect the Planet erklärt Volksbegehren zum Auftakt einer umweltfreundlichen Gesellschaft. Abgerufen am 22. September 2021.
  4. 4,0 4,1 4,2 Protect the Planet – Gesellschaft für ökologischen Aufbruch. Abgerufen am 22. September 2021 (deutsch).
  5. Über uns – People's Climate Case. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  6. WindRat fordert Rückenwind für den Klimaschutz: „Die nächste Regierung muss dringend handeln!“ - Opera News. Abgerufen am 22. September 2021.
  7. CAMPAIGNINGSCHOOL. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  8. lifePR (c) 2002-2021: Umweltgruppen starten Vortragsreihe zum "Klimanotstand" in München, Protect the Planet Gesellschaft für ökologischen Aufbruch gGmbH, Pressemitteilung - lifePR. 22. April 2021, abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  9. European Environment Foundation. Abgerufen am 3. Mai 2021.
  10. Thorsten Bühner: Bündnis-Partner. In: Volksbegehren Artenvielfalt. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  11. Volksbegehren für Artenvielfalt ist jetzt Gesetz! Abgerufen am 23. September 2021.
  12. „Rettet die Bienen und Bayern“ sollte es heißen. forum nachhaltig wirtschaften;
  13. Maria Mast: Klimaschutzgesetz: "Es gibt ein Recht auf Zukunft". In: Die Zeit. 29. April 2021, abgerufen am 23. September 2021.
  14. Bundesverfassungsgericht - Presse - Verfassungsbeschwerden gegen das Klimaschutzgesetz teilweise erfolgreich. Abgerufen am 23. September 2021.
  15. Klimaklage. Abgerufen am 3. Mai 2021.
  16. LTO: EuG: Klage für ambitioniertere EU-Klimaziele unzulässig. Abgerufen am 23. September 2021.
  17. Lena Hornkohl says: The CJEU dismissed the People’s Climate Case as inadmissible: the limit of Plaumann is Plaumann. In: European Law Blog. 6. April 2021, abgerufen am 23. September 2021 (british English).
  18. The People‘s Climate Case. fairplanet;
  19. Frank Odenthal: The People‘s Climate Case | FairPlanet. Abgerufen am 12. Januar 2021 (english).
  20. Klimaklage in 1. Instanz Zulässigkeit verweigert: Europäisches Gericht sieht alle Bürger vom Klimawandel betroffen. Abgerufen am 3. Mai 2021.
  21. Armando Ferrão Carvalho and Others v. The European Parliament and the Council. Abgerufen am 3. Mai 2021 (en-US).
  22. People's Climate Case: Gericht weist Grundrechtsklage für ambitioniertere EU-Klimaziele ab | Germanwatch e.V. Abgerufen am 23. September 2021.
  23. Mihai Stoica: People's Climate Case. In: 2Celsius. 15. April 2020, abgerufen am 23. September 2021 (ro-RO).
  24. Armando Ferrão Carvalho and Others v. The European Parliament and the Council. Abgerufen am 23. September 2021 (en-US).
  25. Familier trækker EU i retten – People’s Climate Case. In: Rådet for Grøn Omstilling. 6. Juli 2018, abgerufen am 23. September 2021 (dansk).
  26. People's Climate Case. In: Notre Affaire à Tous. Abgerufen am 23. September 2021 (en-US).
  27. 27,0 27,1 Kooperationen. In: Green Legal Impact Germany e.V. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  28. Campaigning braucht Persönlichkeit - Fundraising Akademie. 6. April 2020, abgerufen am 12. Januar 2021 (deutsch).
  29. Umweltgruppen starten Vortragsreihe zum "Klimanotstand" in München. In: Presse-Blog. 22. April 2021, abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  30. Upcoming Veranstaltungen – Protect the Planet. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  31. #ExitSpiritEnergy: Stadtwerke München raus aus der Förderung fossiler Brennstoffe! Abgerufen am 3. Mai 2021 (english).
  32. Heiner Effern: Stadtwerke München: Abschied von der Bohrinsel. Abgerufen am 23. September 2021.
  33. #ExitSpiritEnergy: Stadtwerke München raus aus der Förderung fossiler Brennstoffe! Abgerufen am 12. Januar 2021 (english).
  34. #ExitSpiritEnergy: Stadtwerke München raus aus der Förderung fossiler Brennstoffe! Abgerufen am 23. September 2021 (english).
  35. Heiner Effern: Stadtwerke München: Abschied von der Bohrinsel. Abgerufen am 23. September 2021.
  36. Heiner Effern: München will Öl- und Erdgasförderung beenden. Abgerufen am 23. September 2021.
  37. Mark Lammey: Spirit Energy owners to put Norwegian business up for sale. In: Energy Voice. 27. August 2021, abgerufen am 23. September 2021 (en-US).
  38. Das Bündnis Wind-Rat Für Windenergie-Ausbau Und Akzeptanz In Deutschland - Husum Wind. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  39. Who we are – People's Climate Case. Abgerufen am 23. September 2021 (en-US).
  40. Über uns. In: WindRat. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  41. CAMPAIGNINGSCHOOL. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  42. Am 24. September mit Fridays for Future zum Klimastreik. Abgerufen am 23. September 2021.
  43. Jörg Lange: Unterstützende Organisationen. In: Wählbar 2021. 9. August 2021, abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  44. Wer wir sind. In: August RiseUp. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  45. IAA-Demo & Sternfahrt 2021. Abgerufen am 23. September 2021.
  46. Wir sind dabei! | Klimaaktionsbündnis. Abgerufen am 23. September 2021.
  47. #ExitSpiritEnergy: Stadtwerke München raus aus der Förderung fossiler Brennstoffe! Abgerufen am 23. September 2021 (english).
  48. Über uns – Netzwerk Saubere Energie München. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  49. Thorsten Bühner: Bündnis-Partner. In: Volksbegehren Artenvielfalt. Abgerufen am 23. September 2021 (deutsch).
  50. Raus-aus-der-Steinkohle - Münchens Bündnis für saubere Energie. Abgerufen am 23. September 2021.
  51. Impressum & Datenschutz. Abgerufen am 12. Januar 2021.
  52. Team – Protect the Planet. Abgerufen am 3. Mai 2021 (deutsch).


Diese artikel "Protect the Planet" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical and/or the page Edithistory:Protect the Planet.



Read or create/edit this page in another language[Bearbeiten]