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Science Media Center Germany

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Science Media Center Germany
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Rechtsform gemeinnützige GmbH
Gründung 1. Juli 2015
Gründer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Sitz Heidelberg
Geschäftsstelle Köln
Vorläufer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Nachfolger Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
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Motto Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Zweck Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Aktionsraum Deutschland, Österreich und Schweiz
Vorsitz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Geschäftsführung Volker Stollorz
Eigentümer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Umsatz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Stiftungskapital Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitarbeiter Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Freiwillige Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitglieder Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Website www.sciencemediacenter.de

Die Science Media Center Germany gGmbH (SMC) ist eine unabhängige und gemeinwohlorientierte, journalistisch arbeitende Institution mit Firmensitz in Heidelberg und Arbeitsstätte in Köln[1]. Das SMC unterstützt kostenfrei Journalisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in ihrer Berichterstattung mit Expertise aus relevanten Wissenschaften, wenn Themen mit Wissenschaftsbezug wichtig werden.

Gegründet wurde das SMC am 1. Juli 2015 auf Initiative der Wissenschaftspressekonferenz (WPK)[2]. Gesellschafter der gemeinnützigen GmbH sind die Klaus Tschira Stiftung[3][4] mit einem Anteil von 90 Prozent und die Wissenschafts-Pressekonferenz mit 10 Prozent. Der Wissenschaftsjournalist Volker Stollorz ist von Beginn an und seit April 2021 alleiniger Geschäftsführer.

Am 12. April 2016 veröffentlichte die SMC Redaktion die erste Aussendung an Medienschaffende[5]. Seit Gründung gab es über 600 Angebote mit Expertisen von über 2000 akkreditierten Forschenden aus den Bereichen Medizin, Lebenswissenschaften, Klima, Umwelt, Energie, Technik und Künstliche Intelligenz sowie Geistes- und Sozialwissenschaften, die an die etwa 1400 akkreditierten Medienschaffenden verschickt werden (Stand Mai 2021)[6].

Das SMC agiert wie ein medialer Intermediär im Sinne des Medienstaatsvertrages[7][8] zwischen Wissenschaft und Presse, als „Knowledge Broker“[9] zwischen Forschenden und Medienschaffenden.

Die SMC Redaktion bietet Medienschaffenden zeitnah Expertise aus relevanten Wissenschaften zu wichtigen Ereignissen, verschafft bei komplexen und vielschichtigen Themen Überblick und Hintergrundwissen, bringt in seinen Press Briefings ausgewiesene Expertise von Fachleuten und die Fragen der Medienschaffenden zusammen. Die Ressorts der Wissenschaftsredaktion umfassen bisher die Bereiche Medizin/Lebenswissenschaften, Klima/Umwelt, Energie/Mobilität/Technik und Digitalisierung/Künstliche Intelligenz.

Neben „Rapid Reactions“[10] liefert das SMC „Fact Sheets“[11], die einen Überblick über ein wissenschaftliches Thema bieten, „Research in Context“[12] mit Experteneinschätzungen in Form von Zitaten sowie „Press Briefings“[13], in denen Forschende live zu aktuellen Themen Stellung nehmen. Mit dem Angebot „Science Response“[14] versammelt die SMC Redaktion Statements von Forschenden zu wichtigen journalistischen Fachfragen und im Projekt „Investigative“[15] erprobt die SMC Redaktion datenbasierte und kollaborative Recherchen mit dem Ziel, die Qualität der gesundheitlichen Versorgung im Krankenhaus zu thematisieren, zum Beispiel das Thema „Wie finden Eltern eine gute Geburtsklinik?“[16].

Das Team im SMC Lab[17] hilft der eigenen Redaktion, gesellschaftlich relevante Themen datengetrieben zu vertiefen und wissensbasiert zu beleuchten. Das SMC Lab entwickelt darüber hinaus Analysewerkzeuge für die professionelle Beobachtung der Wissenschaften und für die journalistische Community, speziell für den Datenjournalismus. Ein Beispiel ist der ExpertExplorer[18], mit dem sich domainspezifische und reputierte Forschende im Bereich Medizin-Lebenswissenschaften finden lassen. Das Lab verfügt über Erfahrungen in den Bereichen Informationsextraktion, Themenmodellierung, maschinelles Lernen (insbesondere Ensemble-Methoden wie Random Forests), Deep Learning (insbesondere Transfer Learning für Sprachmodelle, automatisierte Zusammenfassungen) und Wissensgraphenverarbeitung. Das Lab ist beteiligt an Forschungsprojekten unter anderem mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und erhält für diese Arbeit Forschungsmittel, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, das das Projekt „Augmented Science Journalism“ des Lab fördert[19].

Die Organisationseinheit Innovation Digitale Medien[20] erkennt, begleitet und entwickelt im SMC neue und innovative Angebotsformate des SMC mit jeweils wechselnden, projektbezogenen Teammitgliedern.

Finanzierung und Förderstruktur[Bearbeiten]

Das SMC ist eine gemeinnützige GmbH (gGmbH) – gegründet dank einer Förderzusage der Klaus Tschira Stiftung (KTS), die 90 Prozent der Gesellschafteranteile hält, 10 Prozent besitzt die Wissenschaftspressekonferenz, der Verband der Wissenschaftsjournalisten in Deutschland. Die KTS wurde von Klaus Tschira (1940-2015) mit privaten Mitteln als gemeinnützige GmbH ins Leben gerufen, einem der Gründer des Software-Unternehmens SAP. Die KTS fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik, setzt sich für neue Formen der Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte ein und unterstützt die Erarbeitung sowie die verständliche Darstellung von Forschungsergebnissen. Die Anschubfinanzierung für den wissenschaftsjournalistischen Intermediär SMC betrug zunächst 1,5 Millionen Euro für einen Zeitraum von drei Jahren.

Weitere Fördernde unterstützen das SMC – mit Spenden, Zuwendungen oder dem Mitgliedsbeitrag im „Verein der Freunde und Förderer der SMC gGmbH e.V.“[21], gegründet am 22.11.2016. Zu den Fördernden gehören: Fachgesellschaften, Forschungseinrichtungen, Medienunternehmen, öffentliche Einrichtungen und Ministerien, Privatpersonen, Stiftungen, Universitäten, Vereine, Wirtschaftsunternehmen und Wissenschaftsorganisationen[22].

Im Herbst 2016 verlängerte die Klaus Tschira Stiftung die Finanzierungszusage des SMC bis Ende 2019. Im April 2019, drei Jahre nach dem Versand des ersten SMC-Angebots, verkündete die Klaus Tschira Stiftung, das SMC dauerhaft mit einem jährlichen Betrag in Höhe von 750.000 Euro zu fördern[23]. Im Jahr 2020 hat die Klaus Tschira Stiftung die Förderung auf jährlich 1.000.000 Euro erhöht[24]. Dies sichert die Grundfinanzierung des SMC neben den weiteren Finanzierungsquellen.

Das SMC sucht mit einem Multi-Funder-Modell weitere Fördernde, die die unabhängige redaktionelle Arbeit sicherstellen. Dabei sollen die Finanzierungsbeiträge aus den unterschiedlichen Bereichen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen, um den gemeinwohlorientierten Ansatz zu unterstreichen.

Die Unabhängigkeit der redaktionellen Arbeit ist im Gesellschaftsvertrag des SMC geregelt und sichergestellt. Dort ist festgehalten: „Die Arbeit der Redaktion der Gesellschaft erfolgt frei von Einflussnahme seiner finanziellen Förderer, Gesellschafter oder sonstiger Dritter. In der Auswahl von Themen und Expertisen sowie der Aufbereitung der angebotenen Informationen folgt die Gesellschaft allein den Prinzipien der journalistischen Sorgfalt und Neutralität mit dem Ziel, bestmöglich verlässliches, sachgerechtes Wissen für öffentliche Debatten bereitzustellen“[1].

Das SMC behält sich vor, Zuwendungen von Geldgebern abzulehnen, mit deren ethischen Grundsätzen es nicht einverstanden ist. Informationen zu den Jahresabschlüssen werden jährlich veröffentlicht.[24]

Für die weitere strategische Entwicklung steht dem SMC seit April 2021 nach dem Gesellschaftsvertrag des SMC[1] ein Aufsichtsrat zur Seite, dessen Mitglieder von den beiden SMC-Gesellschaftern KTS und WPK berufen wurden. Dem Gremium gehören an: Stephan Becker, Direktor des Instituts für Virologie, Universität Marburg, Carsten Könneker, Geschäftsführer der Klaus Tschira Stiftung, Lukas Mezger, Rechtsanwalt und Vorsitzender des Präsidiums von Wikimedia Deutschland, Mai Thi Nguyen-Kim, Wissenschaftsjournalistin und YouTuberin maiLab, Öffentlich-rechtliches Online-Angebot funk und Renate Ries[25], Leiterin Kommunikation/Wissenschaftskommunikation der Klaus Tschira Stiftung.

Das SMC wird zudem von einem Fachbeirat beraten. In ihm sollen Expertise und Exzellenz aus Forschung, den Medien und der Wissenschaftskommunikation durch seine Mitglieder garantiert werden. Ihm gehören an [35]: Cornelia Betsch, Heisenberg-Professorin für Gesundheitskommunikation, Universität Erfurt, und Initiatorin des Projekts COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO); Christina Elmer, Institut für Journalistik, Technische Universität Dortmund; Marc Jan Eumann, Direktor der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz, Staatssekretär a. D.; Tobias Gostomzyk, Institut für Journalistik, Technische Universität Dortmund; Helmut Grubmüller, Direktor, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Abteilung Theoretische und Computergestützte Biophysik, Göttingen; Henrike Hartmann, Stellvertretende Generalsekretärin und Mitglied der Geschäftsleitung, VolkswagenStiftung, Hannover; Jürgen Kaube, Herausgeber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main; Gero von Randow, Redakteur, DIE ZEIT, Hamburg; Mike S. Schäfer, Professor für Wissenschaftskommunikation und Direktor des Center for Higher Education and Science Studies (CHESS), Universität Zürich, Schweiz; Martin Schneider, Stellvertretender Redaktionsleiter, SWR Fernsehen – Wissenschaft und Bildung, Baden-Baden, und Vorsitzender, Wissenschafts-Pressekonferenz e. V.; Edgar Schömig, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor, Uniklinik Köln; Silja Vöneky, Institut für öffentliches Recht und Völkerrecht, Universität Freiburg; Julia Wandt, Rektorat, Geschäftsbereich Kommunikation und Strategie, Universität Freiburg, und Vorsitzende, Bundesverband Hochschulkommunikation e. V.; Markus Weißkopf, Geschäftsführer, Wissenschaft im Dialog, Berlin.

Auszeichnungen und Preise[Bearbeiten]

Für seine Arbeit erhielt das SMC im Juli 2020 den Leuchtturm Sonderpreis des Netzwerks Recherche für „besondere publizistische Leistungen“[26] in der Corona-Pandemie. „Gerade in Zeiten wie diesen profitieren viele Redaktionen von der Kompetenz der Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten. Deshalb wollen wir alle diejenigen würdigen, die sich durch ihre langjährige Erfahrung diese Kompetenz erworben haben. Das SMC ist dafür ein herausragendes Beispiel“, so in der Begründung.

Initiative Together for Fact News[Bearbeiten]

Mit Fördermitteln der Klaus Tschira Stiftung[27] startete das SMC im Oktober 2020 die insgesamt auf zwei Jahre angelegte Initiative „Together for Fact News“[28]. Forschende und Medienschaffende wollen gemeinsam eintreten für kompetenten, unabhängigen und integren Journalismus über Wissenschaft. Es sollen insgesamt zehn Botschafter dieser Initiative ein Gesicht geben, Forschende und Medienschaffende. Bisher sind das Marylyn Addo, die Leiterin der Sektion Infektiologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE); Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Alena Buyx, die Medizinethikerin und Vorsitzende des Deutschen Ethikrates und Eckart von Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Fernsehmoderator (Stand Mai 2021).

Weltweites Netzwerk der Science Media Center[Bearbeiten]

Das SMC Germany ist Teil eines weltweiten Netzwerkes, jedes allerdings mit eigenen Akzenten und Schwerpunkten. Im Jahr 2002 wurde das weltweit erste SMC gegründet: das Science Media Centre UK in London[29]. Zum weiteren internationalen SMC-Netzwerk gehören in der Reihenfolge ihrer Gründung: in Australien: Science Media Centre (2005)[30], in Neuseeland: Science Media Centre NZ (2008)[31], in Kanada: Science Media Centre of Canada (2010)[32] und zuletzt für die Medien in Deutschland, Österreich und der Schweiz das Science Media Center Germany (2015). Die verschiedenen SMC sind eigenständig organisiert und agieren unabhängig voneinander. Sie kooperieren inhaltlich, etwa bei der Themenauswahl, und sie haben eine gemeinsame Charta[33].

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 Gesellschaftsvertrag Science Media Center Germany. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  2. Die WPK wird Mitgesellschafterin des Science Media Center. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  3. Wegweiser zum Wissen: Deutsches Science Media Center gegründet. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  4. Wegweiser zum Wissen: Deutsches Science Media Center gegründet. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  5. Einbaupflicht für digitale Stromzähler. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  6. Verlässliche und aktuelle Orientierung: Seit 2016 bietet das Science Media Center Germany Journalisten Unterstützung bei komplexen wissenschaftlichen Themen. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  7. Intermediäre. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  8. Plattformen, Oberflächen, Intermediäre: Konsultation zum Medienstaatsvertrag. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  9. Irene Broer | Louisa Pröschel: DAS SCIENCE MEDIA CENTER GERMANY Einblicke in die Arbeitsweisen und Rollen eines Intermediärs zwischen Wissenschaft und Journalismus. Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts | Projektergebnisse Nr. 57. Hans-Bredow-Institut, Juni 2021, Hamburg, ISBN 978-3-87296-169-3.
  10. Rapid Reaction. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  11. Fact Sheet. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  12. Research in Context. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  13. Press Briefing. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  14. Science Response. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  15. Investigative. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  16. Wie finden Eltern eine gute Geburtsklinik? Abgerufen am 19. Juni 2021.
  17. Das SMC Lab. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  18. ExpertExplorer. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  19. Karliczek: Neue Impulse für den Wissenschaftsjournalismus der Zukunft. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  20. Innovation Digitale Medien. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  21. Satzung des Verein der Freunde und Förderer der Science Media Center Germany gGmbH e.V. in Köln. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  22. Wer das SMC fördert. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  23. Seit drei Jahren Zugang zu verlässlichem Wissen – Science Media Center Germany erhält dauerhafte Grundförderung von Klaus Tschira Stiftung. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  24. 24,0 24,1 Wie wir uns finanzieren. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  25. Renate Ries. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  26. Sonderpreis 2020 für das Science Media Center (SMC). Abgerufen am 19. Juni 2021.
  27. 25 Jahre Klaus Tschira Stiftung: KTS fördert zum Jubiläum zahlreiche 25er Aktionen. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  28. Together for Fact News. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  29. Science Media Centre. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  30. Australian Science Media Centre. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  31. Science Media Centre. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  32. Science Media Centre of Canada. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  33. Richtlinien für Science Media Centres (SMCs). Abgerufen am 19. Juni 2021.


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