Daniel Paulus
Daniel Paulus | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 28. Dezember 1979 | |
Geburtsort | Landstuhl, Deutschland | |
Position | Abwehrspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1. FC Kaiserslautern | ||
FK Pirmasens | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2003–2004 | SV Niederauerbach | 23 (0) |
2004 | SV Weingarten | 8 (1) |
2005–2006 | FK Pirmasens | 27 (2) |
2007 | TuS Hohenecken | 13 (1) |
2007–2008 | FK Pirmasens | 4 (0) |
2008–2009 | SV Niederauerbach | 33 (2) |
2009–2010 | SV Elversberg II | 20 (0) |
2010–2014 | SVN Zweibrücken | 19 (1) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2012–2014 | SVN Zweibrücken (Co-Trainer) | |
2014–2015 | Borussia Neunkirchen | |
2015–2017 | Eintracht Trier U19 | |
2017– | Eintracht Trier | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Daniel Paulus (* 28. Dezember 1979 in Landstuhl) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer.
Karriere[Bearbeiten]
Als Spieler[Bearbeiten]
Paulus spielte in seiner Jugend beim 1. FC Kaiserslautern und beim FK Pirmasens, ehe er zum damaligen Verbandsligisten SV Niederauerbach wechselte. Im Sommer 2004 ging er zum ambitionierten Oberligisten SV Weingarten und nur ein halbes Jahr später zurück zum FK Pirmasens, wo er 2006 sowohl den Aufstieg in die Regionalliga als auch den Gewinn des Südwestpokals und die damit verbundene Qualifikation zum DFB-Pokal feiern konnte. Bei den beiden Pokalspielen gegen Werder Bremen (Sieg im Elfmeterschießen) und die SpVgg Unterhaching (0:3-Niederlage) kam er jedoch nicht zum Einsatz. In der Winterpause 2006/07 schloss er sich dem stark abstiegsbedrohten Oberligisten TuS Hohenecken an, um nach dem letztlich erfolglosen Abstiegskampf wiederum zum FK Pirmasens zurückzukehren, der die Saison in der Regionalliga nicht überstanden hatte und wieder in die Oberliga abgestiegen war. Nach einer Saison mit nur vier Ligaeinsätzen kehrte Paulus zum inzwischen in die Oberliga aufgestiegenen SV Niederauerbach zurück, der sich für den DFB-Pokal qualifiziert hatte. Beim in Pirmasens ausgetragenen Erstrundenspiel gegen den 1. FC Köln spielte Paulus durch, war aber mit seiner Mannschaft bei der 1:5-Niederlage gegen den Bundesligisten letztlich chancenlos. Ein Jahr nach seiner Rückkehr nach Niederauerbach zog es Paulus schon wieder von dannen und der SV Elversberg II war für ein Jahr seine nächste Station, ehe er erneut zum SV Niederauerbach zurückkehrte, der sich inzwischen in SVN Zweibrücken umbenannt hatte. Nach vier Jahren beendete Paulus im Sommer 2014 dort seine Spielerkarriere.
Als Trainer[Bearbeiten]
Nachdem Paulus von 2012 bis 2014 als Co-Trainer beim SVN Zweibrücken fungierte, übernahm er in der Saison 2014/15 das Amt des Cheftrainers bei Borussia Neunkirchen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar.[1] Nach nur einer Saison im Saarland arbeitete er von 2015 bis 2017 als Trainer der U19 von Eintracht Trier, ehe er im Sommer 2017 zum Cheftrainer der ersten Mannschaft ernannt wurde.[2]
Weblinks[Bearbeiten]
- Daniel Paulus in der Datenbank von transfermarkt.de (Spielerprofil)
- Daniel Paulus in der Datenbank von transfermarkt.de (Trainerprofil)
- Daniel Paulus in der Datenbank von FuPa.net
- Paulus im Datencenter des DFB
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ SVN-Co-Trainer Daniel Paulus wird Chef bei Borussia Neunkirchen, pfaelzischer-merkur.de
- ↑ U-19-Coach Daniel Paulus wird neuer Cheftrainer der Eintracht, lokalo.de
Personendaten | |
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NAME | Paulus, Daniel |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 28. Dezember 1979 |
GEBURTSORT | Landstuhl, Deutschland |
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