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Deutsch-Orthodoxe Kirche

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Die Deutsch-Orthodoxe Kirche (abgekürzt DOK) ist eine als Eingetragener Verein organisierte orthodoxe Glaubensgemeinschaft in Deutschland. Ihr Sitz ist in Göttingen. Sie bildet gemäß eigenem Verständnis zusammen mit den anderen orthodoxen Kirchen die eine, heilige, allgemeine und apostolische Kirche.

Laut dem orthodoxen Kirchenverständnis existiert die Deutsch-Orthodoxe Kirche als Kirche ohne sichtbares Priestertum, im eigentlichen Sinn für alle sich als orthodoxe Christen Bekennende unabhängig ihrer Volkszugehörigkeit. Die meisten Gläubigen sind orthodoxe Christen, die ihr Leben mit Deutschland verbinden und ihren Glauben unabhängig von äußerlichen Gegebenheiten leben wollen. Sie trägt nicht den Charakter einer Nationalkirche.

Deutsch-Orthodoxe Kirche – Kirche in Deutschland mit orthodoxer Gottesdienstordnung[Bearbeiten]

Die Gottesdienste in der Deutsch-Orthodoxen Kirche finden in deutscher Sprache statt, die gemäß dem Kirchenverständnis aus ekklesiologischer Sicht, wie auch andere Sprachen, als liturgische Sprache gilt. Die Grundlagen der Lehre der Kirche sind die Heilige Schrift (Altes und Neues Testament), die Heilige Tradition (die apostolische patristische Lehre, die Regeln der Sieben Heiligen Ökumenischen Konzile).

Priesterlosigkeit[Bearbeiten]

In der Deutsch-Orthodoxen Kirche wird die Bezeichnung „Laien-Kirche“ vermieden, weil gemäß dem Kirchenverständnis alle Christen dem Missionsauftrag Christi folgen und fest davon überzeugt sind, in den Dienst der Kirche berufen zu sein. Laut des biblischen und patristischen Verständnisses ist die Priesterlosigkeit als das Zeichen der vorangekündigten Zeit anzusehen, die für die Kirche ein Anspruch der Realität ist.

Theologie[Bearbeiten]

Wie viele andere priesterlose Glaubensgemeinschaften hat die Deutsch-Orthodoxe Kirche kein hierarchisches Priestertum. Die Abhaltung der Gottesdienste sowie die Erteilung der Sakramente übernehmen die geistigen Mentoren, die in der Kirchensatzung (der verfassungsähnlichen Ordnung) als Pfarrer bezeichnet werden.

Kreuzzeichen[Bearbeiten]

Mosaik in der Basilika Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna. Die Hand Christi ist zum Segen mit dem Kreuzzeichen erhoben.

In der Tradition der Deutsch-Orthodoxen Kirche werden bei der Bekreuzigung nur zwei Finger gestreckt (als Symbol für die zwei Naturen Christi) und die drei übrigen gekrümmt (als Symbol für die Dreifaltigkeit).

Weblinks[Bearbeiten]

DOK. Abgerufen am 5. August 2021.


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