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Dietrich Müller (Theologe)

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Familiengrab Müller in Marburg

Dietrich Müller (* 26. August 1934 in Bolkenhain, Schlesien; † 16. Dezember 1990 in Marburg) war ein deutscher evangelischer Pfarrer.

Leben[Bearbeiten]

Dietrich Müller wurde in der Kleinstadt Bolkenhain in Niederschlesien als zweiter Sohn des Maler- und Bürgermeisters Herbert Müller und seiner Frau Hedwig geb. Matz geboren. Durch Flucht und Vertreibung gelangte die Familie nach Detmold. Nach dem Abitur studierte er Theologie, vergleichende Religionswissenschaften und Psychologie in Wuppertal und Bonn.

Nach dem Studium wurde Dietrich Müller 1963 zum Pfarrer der rheinischen Landeskirche ordiniert. Für zwei Jahre vom Pfarrdienst freigestellt, arbeitete er als Redakteur im R. Brockhaus Verlag in Wuppertal an der Herausgabe des Theologischen Begriffslexikons zum Neuen Testament (1. Auflage 1967). Danach war er bis 1970 Gemeindepfarrer in Mönchengladbach-Rheydt und bis 1974 in Herborn.

Von 1974 bis 1988 war Dietrich Müller Pfarrer an der Elisabethkirche in Marburg. Im Juli 1988 berief ihn der Rat der Landeskirche zum Dekan des Kirchenkreises Marburg-Stadt, den er seit 1980 in der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck vertrat.

Dietrich Müller war verheiratet mit Gudrun geb. Krause. Aus der Ehe erwuchsen drei Söhne.

Schriften[Bearbeiten]

  • Christus, der unbequem Liebende: Gesammelte Predigten (1980–1990). Hrsg. Matthias Müller, Rathausverlag, Marburg 1991


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