You can edit almost every page by Creating an account. Otherwise, see the FAQ.

Diskriminierung der Frau (Israel)

Aus EverybodyWiki Bios & Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche



Diese Seite wurde zum sofortigen Löschen vorgeschlagen. Dies ist keine Aufforderung zum Leeren der Seite, denn nur Administratoren können Seiten vollständig löschen. Bitte entferne deshalb diesen Hinweis nicht!
Einsprüche bitte auf diese Seite unterhalb der Begründung des Schnelllöschantrags schreiben.

Hinweis: Wenn du diesen Baustein eingefügt hast, kannst du den Autor der Seite auf dessen Diskussionsseite mit {{subst:Gelöscht|art=Diskriminierung der Frau (Israel)}} oder {{subst:Unsinn gelöscht|Diskriminierung der Frau (Israel)}} (bei offensichtlichem Vandalismus) benachrichtigen.

Begründung: Grotesk verzerrende Darstellung (siehe LD: Israel gehört zu den Frauen am wenigsten diskriminierenden Ländern weltweit), in keiner Form haltbar, deshalb bitte schnelllöschen. --Berichtbestatter (Diskussion) 10:28, 27. Jul. 2017 (CEST)
Seite zuletzt bearbeitet vor 3557763 Minuten von [[Benutzer:imported>WikiMaster|imported>WikiMaster]] ([[Spezial:Beiträge/imported>WikiMaster|Beiträge]] • [[Spezial:Logbuch/imported>WikiMaster|Logbuch]]) • Lösch-LogbuchLinklisteaktuelle Schnelllöschanträge

Die Diskriminierung der Frau in Israel analysierte die Soziologin Elana Maryles Sztokman 2014 in ihrem Buch The War on Women in Israel (Der Krieg gegen Frauen in Israel). Darin behandelte sie die Misogynie im öffentlichen Leben Israels.[1] In einer Rezension von Publishers Weekly wurde hervorgehoben, dass die Autorin, „mit Empörung und Fassungslosigkeit, [Sztokman] aufzeichne, wie Israels führende Geschäftsleute, Juristen, Politiker und die Polizei den Forderungen der ultraorthodoxen Minorität nachgegeben hätten, die Gesichter und Stimmen von Frauen und sogar ihre physische Anwesenheit aus öffentlichen Plätzen zu verbannen, um im Namen der Sittsamkeit ‚frauenfreie Zonen‘ zu schaffen.“ Elena Maryles enthüllt den „tief verwurzelten Sexismus in Armee und Gesetzgebung und untersucht, wie die orthodoxen Rabbinergerichte Frauen schädigen, indem sie diese in Angelegenheiten des Personenstands wie Ehe, Scheidung, Konversion und anderen Bereichen benachteiligen.“[1]

Die Journalistin Shoshana Kordova führt als Beispiel ihrer Beobachtungen an, was sie als Mutter einer Tochter im Vorschulalter erlebte: Mädchen werden schon im frühen Kindergartenalter anders als Jungen behandelt. Jungen erhalten für Feierlichkeiten eine Tora, Mädchen dagegen Rimonim: „[…] Die Mädchen standen auf und befolgten die Anweisungen: im buchstäblichen Sinne einen äußeren Ring dekorativer Objekte zu formen“.[2] Es sei rechtlich möglich, dass eine Frau für das Halten einer Torah-Rolle inhaftiert werde.[3]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Elana Maryles Sztokman: The war on women in Israel. How Religious Radicalism is Stifling the Voice of a Nation. A story of religious radicalism and the women fighting for freedom. In: Publishers Weekly. Sourcebooks, Naperville, Illinois 2014, ISBN 978-1-4926-0459-4 (publishersweekly.com – Review).
  2. Shoshana Kordova: In Israel, Sexism Starts Early.
  3. Police Arrest Women of the Wall Leader for Praying With Torah Scroll. In HaAretz. 12. Juli 2010.


Diese artikel "Diskriminierung der Frau (Israel)" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical.



Read or create/edit this page in another language[Bearbeiten]