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Durot Electric GmbH

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Durot Electric GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 25. August 2017
Sitz Mörschwil SG
Leitung Fredi Durot, Klaus Pokorny (VP), Roman Frehner
Branche Elektromobilität, Ingenieurwesen
Stand: 10. Februar 2021

Die Durot Electric GmbH ist ein Ingenieurbüro im Bereich der Elektromobilität. Die Unternehmung positioniert sich als Auftragsentwickler und Lösungspartner[1] für die Elektrifizierung im Fahrzeug- und Maschinenbau. Sie unterstützt die Kundschaft in der System- und Softwareentwicklung, konstruiert und baut strassentaugliche Prototypen.[2]

Die Vision der Firma: Durot Electric will die Verbreitung der Elektromobilität fördern, um die endlichen Ressourcen unserer Erde zu schonen.

Geschichte[Bearbeiten]

Das Unternehmen wurde 2017 durch drei ehemalige Mitarbeiter der Firmen BRUSA und Designwerk gegründet. Alle Gründer besassen zu der Zeit schon mehr als 10 Jahre Erfahrung aus diversen Rennsportprojekten und Automobilzulieferprojekte der Elektromobilität. Im Januar 2021 wurde der neue Firmensitz in Mörschwil SG bezogen. Seit der Gründung konnte Durot Electric die Mitarbeiterzahl mehr als verdoppeln.

Produkte / Dienstleistungen[Bearbeiten]

Als Auftragsentwickler stellet Durot Electric die Konzeption und Entwicklung von mechatronischen Subsystemen, Gesamtfahrzeugen, Transportmitteln und Maschinen, vorallem im Off-Highway-Bereich (Geländewagen im Volksmund, jedoch ist der Geländewagen nur eine Teilmenge des Off-Highway-Bereichs). Die Programmierung von Steuerungen wie Vehicle Control Units (VCU) und Batterie-Management-Systemen (BMS) gehören zu den Kernkompetenzen. Mittels MATLAB/Simulink, C oder CoDeSys entwickeln man im Bereich der Elektromobilität "State of the Art - Software". Durot Electric unterstützt die Inbetriebnahme, Tests und Validierungsphase der Fahrzeuge. Die Funktionale Sicherheit befasst sich dabei mit den Gefahren ausgehend vom Fehlverhalten sicherheitsrelevanter E/E Systeme sowie deren Zusammenspiel. Durot Electric unterstützt bei der Anwendung und Umsetzung der Norm.

Elektrifizierung des Non-Road Transportsektors[Bearbeiten]

Gemäss Schweizer Bundesamt für Statistik und Bundesamt für Umwelt trugen Non-Road Fahrzeuge einen verhältnissmässig grossen Anteil zur Schadstoffbelastung dar[3]. Isoliert betrachtet heist das, dass im Non-Road Sektor ein grosses Verbesserungspotential bezüglich Schadstoffausstoss besteht. Zurzeit hat das BAFU ausschliesslich Massnahmen definiert um die Emmissionen von Verbrennungsmotoren zu verringern, jedoch keine Massnahmen die den Umstieg auf batterieelektrische Fahrzeuge unterstüzten[4].

[tbd: Schweizer Markt von batterieelektrischen Non-Road Fahrzeugen]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Technologiepartner| ecocoach AG. Abgerufen am 8. Februar 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  2. Fabian Wyssmann: Unternehmung | Durot Electric. 20. September 2020, abgerufen am 8. Februar 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  3. Bundesamt für Umwelt BAFU: > Energieverbrauch und Schadstoffemissionen des Non-road-Sektors. Bundesamt für Umwelt BAFU, 2015, abgerufen am 10. Februar 2021.
  4. Bundesamt für Umwelt BAFU | Office fédéral de l'environnement OFEV | Ufficio federale dell'ambiente UFAM: Massnahmen zur Luftreinhaltung für Maschinen und landwirtschaftliche Fahrzeuge. Abgerufen am 10. Februar 2021.


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