Eugen Rolfes
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Eugen Rolfes (* 3. Oktober 1852 in Pempelfort; † 20. September 1931 in Köln-Lindenthal) war ein deutscher Geistlicher und Aristoteles-Übersetzer.
Leben[Bearbeiten]
Er studierte in Bonn und Innsbruck katholische Theologie und Philosophie. Er promovierte in Innsbruck zum Doktor der Theologie. Er wurde auf dem Friedhof Melaten beerdigt. Der Kölner Diözesanpriester war er Rektor in Frauweiler, Pfarrer in Satzvey bei Euskirchen und Pfarrer in Dottendorf bei Bonn.
Schriften (Auswahl)[Bearbeiten]
Monographien
- Die aristotelische Auffassung vom Verhältnisse Gottes zur Welt und zum Menschen. Berlin 1892, OCLC 230736014.
- Die substantiale Form und der Begriff der Seele bei Aristoteles. Paderborn 1896.
- Die Philosophie des Aristoteles als Naturerklärung und Weltanschauung. Leipzig 1923, OCLC 224801.
- Die Gottesbeweise bei Thomas von Aquin und Aristoteles. Limburg 1927, OCLC 8913766.
Übersetzungen
- Aristoteles: Nikomachische Ethik. Meiner, Leipzig 1911.
- Aristoteles: Politik. Meiner, Leipzig 1912.
- Aristoteles: Lehre vom Beweis oder zweite Analytik. Meiner, Leipzig 1922.
- Aristoteles: Kleine naturwissenschaftliche Schriften. Meiner, Leipzig 1924.
Weblinks[Bearbeiten]
Personendaten | |
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NAME | Rolfes, Eugen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Priester und Aristoteles-Übersetzer |
GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1852 |
GEBURTSORT | Pempelfort |
STERBEDATUM | 20. September 1931 |
STERBEORT | Köln-Lindenthal |
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