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FC PlayFair! Verein für Integrität im Profifußball e.V.

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Der „FC PlayFair! Verein für Integrität im Profifußball e.V.“ wurde im Januar 2017 von Familienunternehmer Claus Vogt und Sportökonom André Bühler gegründet, um angesichts der immer weiter zunehmenden Kommerzialisierung im Profifußball in Deutschland und anderswo die dringendsten Probleme zu identifizieren und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. Die Mitglieder des FC PlayFair! lieben den Fußball und sind Anhänger der unterschiedlichsten Clubs. Sie sitzen in der Loge und stehen in der Kurve. Der FC PlayFair! arbeitet streng übervereinlich.

Projekte[Bearbeiten]

UFFL App[Bearbeiten]

Eine Kommunikationsplattform UFFL - von Fans für Fans! Die kostenlose App bietet Fußballfans die Möglichkeit, ganz unkompliziert und einfach mit anderen Fans über Fußball-bezogene Themen und Inhalte zu diskutieren. Bilder und Filme zu teilen, oder die Spiele des Heimatvereins von Profi- bis zum Amateurfußball live zu tickern und zu kommentieren.

Studie „Situationsanalyse Profifußball 2017“[Bearbeiten]

In Kooperation mit dem Kicker und dem Deutschen Institut für Sportmarketing, wurde die bis dahin größte wissenschaftliche Studie rund um den Profifußball durchgeführt. 17.330 befragte Amateurfußballer wurden zu Problemen und möglichen Lösungsansätzen befragt und spannende Ergebnisse, wurden aufgezeigt. Die Studie steht kostenlos auf der Homepage des Vereins zur Verfügung. (Situationsanalyse Profifussball)

UNESCO-Antrag[Bearbeiten]

Der Verein „FC PlayFair! sieht die Fußball-Fankultur als schützenswertes Kulturgut an. Hierzu wurde bei der UNESCO der Antrag eingereicht, diese Fußball-Fankultur in Zeiten der Überkommerzialisierung schützen zu lassen.

Umfrage Anstoßzeiten[Bearbeiten]

Zusammen mit dem Kicker, wurde eine Umfrage zu den Anstoßzeiten der Bundesliga durchgeführt. 186.254 Teilnehmer sind Teil dieser Umfrage.

Das wichtigste Ergebnis hierzu ist, das 9 von 10 Fußballfans den Montagabend als Anstoßzeit kategorisch ablehnen

Mitbestimmung[Bearbeiten]

Es soll erwirkt werden, dass Fans/Mitglieder in Ihren Vereinen mehr Mitsprache haben, um über Themen, die den Verein betreffen nicht nicht nur mitreden, sondern auch mitbestimmen zu können.

Hierzu wurde eine wissenschaftliche Arbeit angefertigt, in der aufgezeigt wird, wie dies in unterschiedlichen Vereinen der Bundesliga aussehen könnte. Die Studie ist auf der Vereinswebseite einsehbar.

Geschichte[Bearbeiten]

Frühsommer 2016, der FC Bayern München wird mit der niedrigsten Anzahl an Gegentoren der Bundesligageschichte vorzeitig und zum 26. mal Deutscher Meister, und der VfB Stuttgart steigt zusammen mit Hannover 96 ab. Es ist zu dieser Zeit, als sich bei einer kleinen Gruppe Fans eben jenes unglücklichen Absteigers VfB Stuttgart die Frage stellt, ob die immer weiter fortschreitende Kommerzialisierung gut für den deutschen Fußball ist. Dabei kam man zur Erkenntnis, dass Geld nicht immer der beste Berater für eine Sache ist, die einem am Herzen liegt. „Wir brauchen keine Besserwisser, sondern Bessermacher“.

Mit diesem Leitspruch wurde aus der Frage nach der Kommerzialisierung eine Forderung. Mit klaren „Dagegen“-Parolen wurde in einer Petition ein gesetzlich verpflichtender Fanvertreter für die Profivereine gefordert, der die Fan-Interessen beachten, wahren und notfalls auch durchsetzen sollte. Die Forderung stieß innerhalb kürzester Zeit auf großes Interesse und großen Zuspruch mit zehntausenden Zugriffen von Fans, die sich dem gemeinsamen Willen nach einem fairen Fußball anschließen wollten. Durch die große Anzahl der Interessenten wurde klar, dass man hier den Nerv der Zeit getroffen hat. Ebenso klar wurde allerdings auch, dass man die Forderung überdenken muss. Es hilft dem Fußball nicht „dagegen“ zu sein, sondern es müssen konkrete Vorschläge her. Genauso wie es niemandem nutzt, das Geld im Profifußball per se zu verfluchen. Aus diesem Impuls heraus, wurde Ende 2016 aus der Forderung ein Verein.

Ziel des Vereins[Bearbeiten]

Ziel des Vereins ist die Stärkung und Förderung der Fan-Interessen im Profifußball. Zu diesem Zweck gab es Anfang 2017 eine große Umfrage, um genau diese Fan-Interessen heraus zu finden. Über allem stand und steht: Wir wollen einen Fußball, der Spaß macht. „Der FC PlayFair! arbeitet ehrenamtlich und finanziert sich bislang ausschließlich über die Mitglieds- und Förderbeiträge sowie private Zuschüsse seiner Mitglieder. Damit wir weiterhin wirkungsvoll aktiv bleiben können, sind wir auf Spenden angewiesen. Auch die Zusammenarbeit mit interessierten Sponsoren ist möglich.“

Weblinks[Bearbeiten]

Mediale Rezeption[Bearbeiten]

Fernsehen[Bearbeiten]

Printmedien[Bearbeiten]


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