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SV Rot-Weiß Scheeßel

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Der SV Rot-Weiß Scheeßel ist ein deutscher Fußballverein aus dem niedersächsischen Scheeßel (Landkreis Rotenburg (Wümme)). Insgesamt beherbergt der Verein drei Herrenmannschaften, eine Alt-Herrenmannschaft (Spielgemeinschaft mit Wester- und Ostervesede), eine S40 (Spielgemeinschaft mit Hetzwege und Lauenbrück) und eine S50 (Spielgemeinschaft mit Lauenbrück) und 13 Jugendteams. Insgesamt verfügt der Verein über 400 Mitgliedern (passiv und aktiv).

Die erste Herrenmannschaft des Vereins spielt in der 1. Kreisklasse Süd (Landkreis Rotenburg (Wümme)).

Rot-Weiß Scheeßel
Datei:Rws logo hp.png
Basisdaten
Name SV Rot-Weiß Scheeßel e.V.1920
Sitz Scheeßel (Hinter Helvesieker Weg 69)
Gründung 1920
Farben rot-weiß
Vorstand Carsten Tietjen (1.Vorsitzender)
Steffen Lohmann (2.Vorsitzender/Pressewart)
Michael Theel (3.Vorsitzender)
Heiko Scherz (Geschäftführer)
Torsten Lüdemann (Jugendkoordinator)
Jörg Mußmann (Schriftwart)
Brian Kröger (Kassenwart)
Website www.rot-weiss-scheessel.de
Erste Mannschaft
Cheftrainer Georg Mischke und Sven Schuhmacher (1.Herren)
Heiko Scherz (2.Herren)
Sven und Torsten Schröder (3.Herren)
Spielstätte Stadion Waidmannsruh Scheeßel
Plätze keine Tribüne
Liga 1. Kreisklasse Süd Landkreis Rotenburg(Wümme) - (1.Herren)
2014/15 3. Platz - (1.Herren)

Geschichte[Bearbeiten]

Im Jahr 1920 trafen sich rund 30 Männer und gründeten vor den Toren der jetzigen Grundschule Scheeßel den Fußballsportverein M.T.V. Scheeßel. Aus ihm entsprang der heutige SV Rot-Weiß Scheeßel – ein Verein mit aktuell einer Sparte – dem Fußball.

In den Kriegsjahren wurde der Spielbetrieb fast komplett ausgesetzt. Erst durch die britischen Besatzungstruppen und die Rückkehr der Kriegsgefangenen startete der Fußballsport in Scheeßel durch.

In den Saisons 1959/60 und 1960/61 spielte der Verein in der Amateurliga Niedersachsen.[1][2]

Die größten Erfolge waren der erneute Aufstieg im Jahr 1962 in die Amateurliga Niedersachsen[3] sowie 1963 das Niedersachsenpokalendspiel gegen den 1. SC Göttingen 05, das man mit 1:2 verlor.[4] Zu der Zeit wurde auf dem Platz an der Grundschule um Punkte gekämpft. In den Jahren strömten zu den Heimspielen mehrere hundert Zuschauer aus dem ganzen Umland nach Scheeßel. Mit Abschluss der Saison 1963/64 konnte man sich als Tabellensiebter für die neu errichtete Verbandsliga qualifizieren.[5]

Nach dem Umzug im Oktober 1965 vom Sportplatz an der Grundschule ins Stadion Waidmannsruh fand man auch die optimalen Bedingungen vor. Unter der Präsidentschaft von Walter Spiering und Werner Brase war der Verein Dauergast in der Verbandsliga Nord, der zweithöchsten Amateurliga. Nach dem Abstieg im Jahr 1969[6] erreichte man in der Saison 1972/73 nach dem Wiederaufstieg den dritten Tabellenplatz.[7]

In den 1980er- und 1990er-Jahren ging es dann sportlich im Herrenbereich stetig in tiefere Spielklassen.

Bekannte ehemalige Spieler[Bearbeiten]

Spielstätten[Bearbeiten]

  • Anfang 1920 – Mitte 1920: Auf dem Gelände auf dem jetzt die Firma NORIX ihren Sitz hat
  • Mitte 1920 – 1965: Grundschule Scheeßel
Datei:Grundschule 1.Herren 1959.JPG
Ascheplatz Grundschule Scheeßel
  • 1965 – heute: Stadion Waidmannsruh (Rasenplatz wurde 1967 errichtet)
Datei:Grandplatz Waidmannsruh.jpg
Grandplatz Waidmannsruh
Datei:Alter Rasenplatz Waidmannsruh.jpg
Alter Rasenplatz Waismannsruh 2014
  • 2014 wurde der Grandplatz im Stadion Waidmannsruh in einen Rasenplatz umgewandelt
Datei:Neuer Rasenplatz Waidmannsruh.jpg
Neuer Rasenplatz Waidmannsruh 2014

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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