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Faelend

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Faelend
Allgemeine Informationen
Herkunft Geldern, Deutschland
Genre(s) Fantasy Pop, Pop, Jazz
Gründung 2006
Website www.faelend.de
Aktuelle Besetzung
Mo Stienen (seit 2008)
Frank Stienen (seit 2008)
Ben Paderna (seit 2012)
Jürgen Magdziak (seit 2012)
Tim Fuchs (seit 2012)
Conny Leson (seit 2012)
Frank Melies
Hannes (seit 2012)
Susanne Kunze (seit 2012)
Ehemalige Mitglieder
Anna Drachenherz (2012–2013)
Gerd Breuer
Tim Fuchs
Susanne Kunze

Faelend ist eine Fantasy/Elbenpop-Band aus Geldern/Straelen.

Die Gruppe wird den Genres Pop, Fantasy Pop, Jazz und „Elbenpop“ zugerechnet, angelehnt an die Welt von J.R.R. Tolkien in z. B. dem Herrn der Ringe. Ein Gemisch aus Mystischen und asiatischen Klängen und Instrumenten, sindarin-elbischen, deutschen und englischen Texten, aber auch Computer und Synthesizer animierten Sounds.

Der amerikanisch-japanische Bluesgitarrist und Gründungsmitglied der San Francisco Bay Area Band Murasaki Ensemble, Ben Paderna, die Gelderner Sängerin, Songwriterin und Autorin Mo Stienen, bekannt durch die Bands Schimmer und The Beaux Jangles und ihren Bruder Frank Stienen, seinerseits Elektromusiker, Komponist und Produzent von EGOamp und Analogue Brain sind gemeinsam Kopf von Faelend.

Geschichte[Bearbeiten]

Mo Stienen, die sich seit ihrem 14. Lebensjahr mit der Literatur von J.R.R. Tolkien auseinandersetzt, war schon immer von der Naturphilosophie, der Weltanschauung, der Feingeistigkeit und der Sprache der Tolkien’schen Elben fasziniert und reagierte dementsprechend begeistert auf die sprachlichen Umsetzungen der verschiedenen Elbendialekte in Peter Jacksons Filmtrilogie.

Frank und Mo Stienen komponierten und produzierten bereits 2008 den ersten Song mit eigenen Texten in Sindarin-Elbisch, eine der Sprachen der Elben Mittelerdes, damals noch unter dem Namen Faelend Project. Der Song Faelend wurde seinerseits von der VNV Nation auf der CD State of the Heart Sampler 2 veröffentlicht und stieß auf großen Zuspruch, nicht zuletzt wegen der elbischen Sprache und der thematischen Anbindung an die Spielfilm-Trilogie Der Herr der Ringe von Peter Jackson.

Anfang des Jahres 2013 bekam Mo Stienen den Auftrag, einen Popsong für den Lautsprecherhersteller Monitor Audio Deutschland zu schreiben, den sie mit den Musikern von Faelend produzieren sollte.

Das Lied Kokoro no oto - Sound of your heart wurde gemeinsam mit Ben Paderna komponiert, der auch auf dem ersten Tonträger zu hören ist.

Es bestand seitens des Musikerkollegen Ben Paderna, der in Okinawa (Japan) geboren wurde und 25 Jahre in San Francisco gelebt hat, eine enge musikalische Verbindung in die USA. Er war Gründungsmitglied des Murasaki Ensemble und nimmt weiterhin regelmäßig an Konzerten teil. Das Murasaki Ensemble ist eine Fusion-Band, die traditionelle japanische Harfenmusik und westliche Klänge verbindet.

Faelend unternahm im Sommer 2013 eine Reise nach San Francisco, unter anderem, um verschiedene Gigs mit Mitgliedern des Ensembles zu spielen. Zusammen mit Brian Mitsuhiro Wong, dem Sohn von Shirley Muramoto - einer der wenigen Koto Grand Masters in den USA - nahmen die Musiker von Faelend Koto- und Shakuhachiklänge für Kokoro no oto auf und brachten von ihrer Reise unter anderem eine eigene Koto-Harfe und vier Shakuhachi-Flöten mit zurück.

Faelend produzierte von Oktober 2013 bis Oktober 2014 im Keusgen Studio Haldern, unterstützt von den beiden Produzenten Klaus-Dieter Keusgen und Jürgen Magdziak sowie von einem großen, gemischten Chor namens „Eruhíni (Children of Ilúvatar)“ aus Musikerkollegen und Gesangsschülern von Mo Stienen ihre Debut EP Children of Ilúvatar.

Nach Auftritten bei den Tolkien-Tagen in Geldern oder beim Tolkien-Thing auf Burg Breuberg in Hessen spielte Faelend schließlich beim Fantasy-Festival, ELFIA, im September 2014. Auch beim ELFIA 2015 in Utrecht waren sie dabei. Seitdem sind sie regelmäßig auf Mittelalter- und Fantasyfestivals in Deutschland und den Niederlanden anzutreffen.

Faelend veröffentlichte ihr Debutalbum Ninielle im Dezember 2016 mit den beiden Produzenten Martin Griesbeck (Tonmischungen) und Klaus-Dieter Keusgen (Haldern). Das 60-minütige Album wurde von der Presse und den Zuhörern hochgelobt (unter anderem wurde es unter die besten fünf Alben 2016 gewählt).

Diskografie[Bearbeiten]

  • 2014: Children of Ilúvatar (EP)[1]
  • 2016: Ninielle (Album)[2]

Musikvideos[Bearbeiten]

  • Ninielle[3]
  • Lind em-môr (Lúthien and Beren)[4]
  • Children of Ilúvatar (Edain)[5]
  • Avari Lullaby: Ainulindale[6]
  • Kokoro no oto (Sound of Your Heart)[7]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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