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Familie, Ehre und Macht

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Familie, Ehre und Macht: Konzept und soziale Wirklichkeit des Adels in der Stadt Quito (Ecuador) während der späten Kolonialzeit, 1765–1822 ist eine sozialgeschichtliche Studie von Christian Büschges (* 1965 in Dülken[1]), die 1996 im Franz Steiner Verlag als Band 66 der Beiträge zur Kolonial- und Überseegeschichte erschienen ist.

Inhalt[Bearbeiten]

Die Studie befasst sich mit dem kolonialspanischen Adel in Quito zwischen 1765 und 1822. Sie verbindet die rechtlich-institutionellen Grundlagen und das kolonialspanische Adelskonzept mit einer Prosopographie von Adelsfamilien der Region Quito. Sie zeigt Grundlagen der Mentalität und sozialen Schichtung dieser kolonialen Region kurz vor deren Unabhängigkeit auf und erklärt koloniales Erbe in der ecuadorianischen Geschichte.

Über den Autor[Bearbeiten]

Büschges promovierte mit dieser Studien 1995 an der Universität Köln. 2012 veröffentlichte er im Wallstein Verlag Demokratie und Völkermord: Ethnizität im politischen Raum. Seit 2013 lehrt er Iberische und Lateinamerikanische Geschichte an der Universität Bern. Er ist zudem geschäftsführender Direktor des Historischen Instituts ebendort.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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