FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie
Das Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) ist eine unabhängige Einrichtung für anwendungsorientierte Forschung und Beratung mit Sitz in Berlin. Gegründet wurde das Institut 1993 von Dieter Dohmen, dem Inhaber und Direktor, als interdisziplinäre Einrichtung mit dem Fokus auf wissenschaftlich basierte Politikberatung. Forschungsgegenstand des FiBS sind alle Phasen des lebenslangen Lernens, d.h. Kita, Schule, Berufsbildung, Hochschule und Weiterbildung, sowie die Schnittstellen zu Arbeitsmarkt, demografischer Entwicklung und sozialen Fragen.
Auftrag- und Zuwendungsgeber des FiBS sind Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Bildungs- und Sozialeinrichtungen. Dazu gehören u.a.:
- Ministerien von Bund und Ländern, Staatskanzleien, Parlamente in Deutschland
- die Europäische Kommission
- Parteien, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände
- internationale Verbände, Organisationen und Banken (z.B. UNESCO, UNICEF, Weltbank, International Labour Organisation)
- Durchführungsorganisationen der Entwicklungszusammenarbeit (z.B. GIZ, KfW, Care international)
- Betreuungs-, Bildungs- und Forschungseinrichtungen
- Unternehmen (u.a. Cornelsen, E.ON, Hochtief, DaimlerChrysler) bzw. Public-Private-Partnerships aus Hochschulen und Unternehmen
- Stiftungen, Fachgesellschaften, Bundes- und Landesverbände
Das FiBS erstellt Studien, Prognosen, Gutachten, Evaluationen, qualitative und quantitative Analysen, Strategien, Konzepte und Handlungsempfehlungen.
Das FiBS besteht derzeit aus einem internationalen und interdisziplinären Team.
Weblinks[Bearbeiten]
- Offizielle Website des FiBS
- Sämtliche Pressemitteilungen des FiBS beim Informationsdienst Wissenschaft
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