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Freunde der Universität Mannheim

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Die Freunde der Universität Mannheim fördern die gesellschaftlich-relevante Wissenschaftsarbeit der Universität Mannnheim.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Verein der Freunde der Universität Mannheim wurde am 28. Juli 1952 als Gesellschaft der Freunde der Wirtschaftshochschule Mannheim e.V. unter dem Rektorat von Karl-Heinz Below von Absolventen der Wirtschaftshochschule Mannheim, der früheren Handelshochschule Mannheim und der früheren Staats- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Heidelberg gegründet.

Zu den Gründern gehörte der Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater Adolf Seitz, einer der ersten Studenten der Handelshochschule Mannheim und Vorsitzender des Altherrenvereins (AHV) des Corps Rheno-Nicaria Mannheim-Heidelberg; der AHV ist jetzt das älteste Vereinsmitglied. Das erste halbjährliche Mitteilungsblatt erschien am 1. Oktober 1952 mit einem Vorwort des Rektors Franz Haas.

Unter dem Rektorat von August Marx wurde Seitz als Gründungsmitglied und erster Vizepräsident der Freunde der Wirtschaftshochschule anlässlich der 50-Jahr-Feier vom 9. bis 11. Dezember 1957 als Ehrensenator der Hochschule ausgezeichnet.

Der Verein wurde am 9. Februar 1968 umbenannt in Gesellschaft der Freunde der Universität Mannheim und nennt sich jetzt Freunde der Universität Mannheim.

Arbeitsgebiete[Bearbeiten]

Während früher hauptsächlich Einzelprojekte unterstützt wurden (Beispiele aus den Jahren 1971-76):

liegen die Schwerpunkte der finanziellen Förderung heute in folgenden Bereichen:

  • Vergabe von Stipendien
  • Veranstaltungen (Beispiele: Digital Changemakers Summit, Mannheim Forum, Expertenrunde "Frauen und Aufsichtsräte - Begegnung bewegt")
  • Studierendeninitiativen (Studentische Initiativen für eine bessere Welt: Enactus Mannheim e.V., MUN Mannheim e.V.)
  • Spitzenforschung mit gesellschaftlicher Relevanz
  • Unterstützung von Start-up-Unternehmen in den ersten Jahren der Gründung

Zwischen Vertretern der Wissenschaft und der Öffentlichkeit findet ein laufender Gedankenaustausch statt (Beispiel: Organisation von Forschertreffen wie der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) 2018 zum Thema Selbstbestimmung in der digitalen Welt).

Die Mittel zur Durchführung der Aufgaben der Gesellschaft werden durch Beiträge und Spenden aufgebracht. Das Vereinsgeschehen bestimmen als Mitglieder rd. 100 renommierte Unternehmen und Institutionen aller Größenordnungen sowie rund 200 Privatpersonen.

Schriften[Bearbeiten]

  • Mitteilungen der Freunde der Universität Mannheim (1952-67: Mitteilungen der Gesellschaft der Freunde der Wirtschaftshochschule Mannheim, nach 1968: Mitteilungen der Gesellschaft der Freunde der Universität Mannheim)

Literatur[Bearbeiten]

  • Hans K. Göhringer: Gesellschaft der Freunde der Universität Mannheim. In Eduard Gaugler u.a. als Herausgeber: Die Universität Mannheim in Vergangenheit und Gegenwart. Festschrift anlässlich des 30. Jahrestages der Wiedererrichtung der Handelshochschule Mannheim. Mannheim: Mannheimer Morgen 1976, S. 241 ff.
  • Wilhelm Nehring: Geschichte des Corps Rheno-Nicaria. Eigenverlag 1979, S. 53 ff.

Weblinks[Bearbeiten]


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