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Friedens-Banderole

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Ein Teil der Friedens-Banderole als Ausstellungsobjekt im Burghof der Friedensburg Schlaining in Österreich zum 30. Jubiläum

Die Friedens-Banderole ist ein Zeitdokument und Volkskunstwerk des Friedens, das im Mai 2010 von der Autorin, Publizistin und Kultur-Mentorin Helene Walterskirchen gegründet wurde.[1] Ein Förderer des Projektes ist der Bildungs- und Kulturverein AdmaCUM e. V. Die Friedens-Banderole ist ein Non-Profit-Projekt, das durch Spenden finanziert wird.

Geschichte und Schwerpunkte[Bearbeiten]

Am Anfang des Projektes stand die Vision von Helene Walterskirchen, ein weltweit sichtbares und fassbares Werk für den Frieden zu schaffen, ein Gemeinschaftswerk, an dem sich alle Menschen der Welt beteiligen können und das ein weltumspannendes Friedensbanner bildet. Jeder Mensch, der „ja“ zum Frieden sagt, soll sich namentlich darauf eintragen und sein Friedensbild darauf malen können und so seine Bereitschaft zum Frieden und zu einem friedensorientierten Lebensstil kundtun.

Die Friedens-Banderole besteht aus einem Bio-Leinenstoff und hat eine Breite von 80 cm, mit einem Kopfteil, einem Namensteil und einem Bildteil. Durch diese feste Bestimmung können auch Organisationen aus Ländern, zu denen die Friedens-Banderole nicht persönlich kommen kann, an dem Projekt teilnehmen. Im Herbst 2016 belief sich die Länge der Friedens-Banderole auf ca. 1,7 km mit ca. 3.000 Friedens-Malereien darauf.

Die Friedens-Banderole wird in Schloss Rudolfshausen in der Gemeinde Igling-Holzhausen archiviert und von Zeit zu Zeit zu bestimmten Orten und Veranstaltungen gebracht, wo sie ausgestellt wird.[2]

Die Friedens-Banderole dient als Friedensbildungsmedium in Jugendgruppen, z. B. Pfadfindern, Ministrantengruppen, sowie in Waldorfschulen, Montessorischulen und Gymnasien.[3]

Die Friedens-Banderole bei einer Malaktion in der Freien Waldorfschule in Wolfratshausen (2011)

Die Friedens-Banderole war unter anderem beim Augsburger Hohen Friedensfest, bei Kirchentagen, religiösen Festen, Friedensfestivals, bei der Peace Academy der Stiftung Frauenkirche Dresden, beim Internationalen Friedensdorf in Dinslaken, auf der Friedensburg Schlaining/Österreich und bei den Aachener Friedenstagen.[4][5][6]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Langes Friedensgelöbnis – der Verein AdmaCUM e. V. sammelt Namen für die Banderole. In: Abendzeitung München. 8. Juni 2010.
  2. Ausstellung: das Volkskunstwerk „Banderole für den Frieden“ in Schloss Rudolfshausen. In: Landsberger Tagblatt. 6. Dezember 2012.
  3. Lieder für den Frieden – seit vier Jahren gibt es die Friedens-Banderole. Das Jubiläum wurde nun auf Schloss Rudolfshausen gefeiert. In: Augsburger Allgemeine. 5. Juli 2014.
  4. Die Friedensbanderole in der Friedensstadt – Helene Walterskirchen mit ihrem Projekt zu Gast in Augsburg. In: Augsburger Allgemeine. 21. August 2014.
  5. Riesenkunstwerk für den Frieden – Aachener Friedenstage: die Banderole für den Frieden wächst. In: Aachener Nachrichten. 16. März 2011.
  6. Kultur-Magazin Schloss Rudolfshausen. Ausgabe I/2014, Adma-Publications.

Weblinks[Bearbeiten]


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