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Friedrich Wimmer (Soldat)

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Friedrich Wimmer (* 27. Dezember 1912 in Hilden; † 5. Juli 1986 in Solingen) war ein deutscher Soldat im Zweiten Weltkrieg. Er erreichte den Rang eines Oberfeldwebels in der Wehrmacht und wurde mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Er ist einer von 98 Soldaten, die das Ritterkreuz und die Nahkampfspange in Gold verliehen bekamen.

Leben[Bearbeiten]

Friedrich Wimmer wurde als Sohn eines Fabrikarbeiters am 27. Dezember 1912 in Hilden geboren. Er erlernte den Beruf des Metallarbeiters.

Er wurde im August 1939 eingezogen und kam zum Infanterie-Regiment 412, in der neu aufgestellten 227. Infanterie-Division. Mit dieser Einheit erlebte er den Westfeldzug, die Besetzung der Niederlande, den Angriff auf die Festungsanlagen von Pannerden und den Durchstoß durch die Grebbe-Linie.

Als Obergefreiter und Führer einer MG-Gruppe in der 8. Kompanie des Regiments nahm er an der Offensive auf Leningrad teil. Im September 1942 wurde Wimmer das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Anfang März 1943 hatte Wimmer bereits 22 Nahkampftage und wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet, nachdem er mehrere russische Stoßtrupps vernichtet hatte.

Als Feldwebel übernahm er einen Zug in der 8. Kompanie des Infanterie-Regiments 412. Die 1. Stufe der Nahkampfspange wurde ihm im Januar 1944 verliehen.

Die 50 Nahkampftage erreichte er am 27. August 1944 und zwei Wochen später wurde er mit der Nahkampfspange in Gold ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wurde 631 namentlich bekannten Soldaten verliehen. Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurde Friedrich Wimmer am 30. September 1944 verliehen.

Auszeichnungen[Bearbeiten]


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