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Egon Stoll-Berberich

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Datei:Hauptmann d.R. Egon-Stoll-Berberich.jpg

Egon Kurt Stoll-Berberich (* 17. Juni 1913 in Gera, Untermhaus; † 2. Mai 1973 in Bensheim) war ein deutscher Hauptmann im Zweiten Weltkrieg, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes sowie Offizier der Luftwaffe (Bundeswehr).

Leben[Bearbeiten]

Egon Stoll-Berberich, bis zur Adoption im Jahre 1943 Egon Berberich, lebte bis 1922 in seiner Geburtsstadt Gera und besuchte dort die ersten zwei Jahre der Bürgerschule Gera. Danach zog er mit seiner Mutter nach Bensheim und legte dort 1934 das Abitur am Alten Kurfürstlichen Gymnasium Bensheim ab. Auffallend sind neben den soliden Leistungen in den natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern die kontinuierlich hervorragenden Leistungen im Fach „Leibesübungen“. Dies spiegeln auch die noch verfügbaren Unterlagen von Reichsjugendwettkämpfen und Turnvereinen wieder. Bei den Reichsjugendwettkämpfen holte er mehrfach hintereinander den ersten Platz und spielte zudem seit dem 16. Lebensjahr in der hessischen Auswahlmannschaft für Handballer [1].

Ausbildungs und Vorkriegszeit[Bearbeiten]

Bereits im Frühjahr 1933, also ein Jahr vor der Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife, begann Egon Berberich sich bei verschiedenen militärischen Einheiten zu bewerben, darunter auch eine Bewerbung als Offiziersanwärter zum zwölfjährigen Dienst im Heer [2]. Am 28. März 1933 erhielt Egon Berberich ein Schreiben des 13. (Württembergischen) Infanterie-Regiments aus Ludwigsburg [3], welches seine Bewerbung mit der Begründung ablehnte, dass ein Überangebot an Bewerbern herrsche und Egon Berberich, aufgrund seiner thüringischen Staatsangehörigkeit, eine Bewerbung bei einem thüringischen Truppenteil versuchen solle. Auch eine Bewerbung beim 21. (Bayerischen) Infanterie-Regiment aus Nürnberg wurde negativ beschieden [4]. Auch hier lautet die Begründung, dass ein Überangebot an Bewerbern herrsche, so dass die meisten Bewerbungen abgelehnt worden seien. Ein weiteres Schreiben vom 19. Januar 1934, ein Antwortschreiben auf eine weitere Bewerbung, dieses Mal vom 15. Infanterie-Regiment, verwies auf die geänderten Einstellungsbedingungen, die eine zwölfjährige Dienstzeit nicht mehr ermöglichen würden [5].

Aufgrund der Absagen bei den verschiedenen Heereseinheiten bewarb er sich bei der Hessischen Landespolizei und wurde am 9. April den Polizeidienst eingestellt.[6][7][8][9] Während seiner Dienstzeit bei der Landespolizei wurde er am 5. März 1935 zum Unterwachtmeister befördert.

Mit seiner erfolgreichen Bewerbung bei der Luftwaffe rückte Egon Berberich am 1. Mai 1935 [10][11] bei der Fliegergruppe (P) in Erfurt ein und verweilte dort bis zum 31. Mai 1937. Am 5. Mai 1935 verpflichtete sich Egon Berberich für viereinhalb Jahre bei der Wehrmacht, vertreten durch die Fliegergruppe Erfurt, dies „unter voller Anrechnung der Polizeidienstzeit“ [12]. Während seiner Zeit in Erfurt Bindersleben wurde er dreimal befördert. Am 1. April 1936 erfolgte die Beförderung zum Obergefreiten, genau zwei Monate später, also am 1. Juni 1936, wurde er Unterführer und am 1. April 1937 erlangte er den Rang eines Unteroffiziers [13].

Nach erfolgreicher Bewerbung als Flugzeugführer gelangte er am 1. Juni 1937 nach Detmold an die Fliegerschule A. Nach Durchlaufen der „A-Schule“ erfolgte die Versetzung nach Schleißheim an die „B-Schule“, um dort nach erfolgreicher Ausbildung als Hilfsfluglehrer eingesetzt zu werden.

Vom 1. August 1938 bis zum 1. November 1938 war Egon Berberich bei der Schlachtgruppe 50 eingesetzt, die mit Doppeldeckern des Typs Henschel HS 123 ausgerüstet war. Die in Lechfeld neu aufgestellte Staffel absolvierte im August 1938 ein Manöver auf dem Heuberg und verlegte aufgrund des „Sudeteneinsatzes“ danach mehrfach ihren Standort. Einsatzorte waren zum Beispiel Grottkau, Troppau und Paulsgrund. Die Soldaten der Schlachtgruppe 50, somit auch Egon Berberich, erhielten die Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 – mit Spange [14].

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten]

Am 1. November 1938 entstand aus der Schlachtgruppe 50 die II. St.G. 163, die allerdings kurz danach, nämlich am 1. Mai 1939 in Langensalza, zur III. St.G. 2 neu formiert wurde. Mit der III. St.G. 2 zog Egon Berberich ab dem 1. September 1939 in den Krieg. Berberich verlegte mit der Staffel für wenige Tage nach Stolp-West, nämlich von Anfang September bis zum 8. September 1939, und anschließend, vom 8. September 1939 bis Oktober 1939 nach Vinné, Slowakei. Im Oktober 1939 ging es Richtung Westen und am 1. November 1939 verlegte die Gruppe nach Rotenburg, nähe Bremen. An diesem Tag wurde er zudem zum Feldwebel [15] befördert und erhielt das Eiserne Kreuz 2. Klasse [16]. Vom 15. Februar 1940 bis zum 27. April 1940 absolvierte er erfolgreich einen Kriegsoffizier-Nachwuchslehrgang in Neuhausen-Trausitten [17]. Am 1. April wurde er zum Oberfeldwebel befördert [18] und kurz darauf, am 26. April 1940 wird er zum Offiziersanwärter [19] ernannt. Am 1. September 1940 erlangte er den Dienstgrad Leutnant d. R. (der Reserve; Reserveoffizier) [20]. Nach dem Lehrgang folgen Einsätze im Westen und er kämpft in Frankreich und bei der Luftschlacht um England [21]. Insbesondere die Angriffe auf die englische Küste erweisen sich als äußerst verlustreich für die Luftwaffe, speziell für die langsamen und schwerfälligen Junkers Ju 87.

Er versenkte bei den Angriffen auf Portsmouth ein englisches Schiff von 10.000 BRT [22] und erhielt dafür am 11. Juli 1940 als Oberfeldwebel der 9. St.G.2 „Immelmann“ das Eiserne Kreuz Erster Klasse [23][24]. Am 1. September 1940 erfolgte die Beförderung zum Leutnant [25][26] und bildete kurzzeitig Jagdflieger des Jagdgeschwader 51 „Mölders“ [27][28] im Abwurf von Bomben aus. Am 1. Februar 1941 erfolgte die Versetzung zur III St.G. 1 [29].

Nachdem die Luftschlacht um England zu Ungunsten der Luftwaffe entschieden worden war, entwickelt sich Südeuropa zu einem wichtigen Einsatzbereich für die Sturzkampfflieger. Egon Berberich wurde zuerst beim Stab der St.G. 1 in Trapani (Sizilien) als 1A und Adjutant eingesetzt [30] – er führte das Kriegstagebuch und war Vorkommandoführer – und erhielt so einen tiefgreifenden Einblick in die Abläufe bei den Kämpfen im Mittelmeerraum [31]. Insgesamt verblieb die Gruppe bis Mai auf Sizilien. Danach verlegte die III. St.G. 1 an die Ostfront.

Hauptmann d.R. Egon Stoll-Berberich bei der Verleihung des Ritterkreuzes am 7. März 1944 in Orscha

Im Juli 1941 wurde Egon Berberich als Staffeloffizier zur 7. St.G. 1 versetzt [32]. Im Juni 1942 erfolgt die Beförderung zum Oberleutnant und von Juni bis Ende 1942 wurde Berberich als Ausbilder bei der Ergänzungsstaffel St.G.1 eingesetzt. im Juni 1943 war er verantwortlich für die „illegale Umschulung“ junger Piloten, bei der von der Front abgezogene Focke-Wulf FW 190 genutzt wurden, um die steigenden Verluste an Besatzungen zu reduzieren. Die „illegale Umschulung“ oblag Berberich, da er bereits vorher etliche Male als Ausbilder für diesen Luftfahrzeugtyp eingesetzt war. Allerdings geschah die ergriffene Maßnahme, im Gegensatz zu den speziell eingerichteten Ergänzungsgeschwadern, ohne Zustimmung übergeordneter Befehlsebenen und musste frühzeitig abgebrochen werden [33]. Am 1. Januar 1943 Rangdienstalter wurde er zum Hauptmann befördert. Am 8. April 1943 erhielt Berberich „auf Grund seiner am 23.2.43 erlittenen einmaligen Verwundung oder Beschädigung das Verwundetenabzeichen in schwarz“ [34]. Seit dem 27. August 1943 wurde Hauptmann Berberich als Staffelkapitän der 7. Staffel eingesetzt [35]. Am 12. August 1943 wurde ihm die Frontflugspange für Kampfflieger in Gold mit Anhänger“ [36] verliehen zudem absolvierte er seinen 500. Feindflug am 31. August 1943 [37]. Am 29. Februar 1944 erhielt Hauptmann Egon Stoll-Berberich nach über 600 Einsätzen das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes [38][39]. Als Grund für die Verleihung wurden nach der Zerstörung von sieben Brücken, zwei Panzerzügen sowie 46 Panzern und „[…] sechs Volltreffer in massierte Stellungen von Stalin-Orgeln im Rahmen der Gruppe im Raum Sewsk“ genannt [40].

Am 29. Juni 1944 wechselte er zur III. SG 151 [41]. Während seiner Zeit bei der III. SG 151 verweilte Berberich auch an der Höheren Technischen Schule in Jüterbog, zur Vorbereitung als Kommandeur der I SG 77. Am 13. April 1945 übernahm Berberich als Gruppenkommandeur die I SG 77 in Niemes. Im Rahmen dieser Verwendung wird Berberich zum Major befördert.

Nachkriegszeit und Bundeswehr[Bearbeiten]

Am 1. Januar 1954 bewarb sich Egon Stoll-Berberich bei der Bundesluftwaffe [42]. Da die Bewerbung und die mögliche Wiedereinstellung als Major erfolgen sollten, versucht Egon Stoll-Berberich den kurz vor Kriegsende erlangten Dienstgrad, der aufgrund des Verlusts des Soldbuches [43] nur unzureichend dokumentiert war und von der Bundeswehr nicht anerkannt wurde, nachzuweisen. In einer Fülle an Schreiben, die er an ehemalige Kameraden, Amtsträger und Institutionen richtete, wurde sein Gesuch um Bestätigung des letzten Dienstgrads zwar immer bestätigt, jedoch wurden diese Nachweise nicht anerkannt, um als Major in den Dienst der Bundeswehr zu treten.

Nach erfolgreicher Bewerbung hatte er sich am 29. September 1958 beim „Kommando der Freiwilligenannahme der Bundeswehr“ in Köln einzufinden [44]. Einen Monate später, am 30. Oktober 1959, wurde er durch ein Schreiben des Bundesministers der Verteidigung zum 1. Dezember 1959 als Hauptmann zu einer Eignungsübung von 4 Monaten in die Truppenschulde der Luftwaffe in Hamburg-Olsdorf berufen. Am 1. April 1960 erfolgte die Einweisung als Hauptmann in eine Planstelle der Besoldungsgruppe A 11. Am 1. Dezember 1964 ernannte man ihm zum Major [45] und am 17. April 1969 zum Oberstleutnant [46]. Am 30. September 1969 wurde Egon Stoll-Berberich in den Ruhestand versetzt [47][48].

Während seiner Dienstzeit in der Bundeswehr wurde er eingesetzt beim Luftwaffenamt in Porz-Wahn, Abteilung Nachrichtenwesen der Luftwaffe (16. Dezember 1962 bis 30. Juni 1964), beim Stab des Luftwaffenamts in Porz-Wahn (1. Juli 1964 bis 31. März 1966) und beim Kommandant Stabsquartier des Luftwaffenamts in Porz-Wahn (1. April 1966 bis 30. September 1969).[49]

Er verstarb am 2. Mai 1973 [50] an einem Herzinfarkt und wurde in Bensheim beigesetzt.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Brütting, Georg (1976): Das waren die deutschen Stuka-Asse 1939–1945, Stuttgart, Seite 253.
  • Der Adler (1944): Heft 12, 06. Juni 1944, Berlin, Seite 141.
  • Flugzeug Classic (2016): Ausgabe Februar, Bericht „Feuertaufe im Osten“, Geramond Verlag, München, Seite 21.
  • Flugzeug Classic (2017): Ausgabe Januar, Bericht „Ein Stuka-Pilot berichtet – Flak-Hölle über Malta“, Geramond Verlag, München, Seite 14–21.
  • Khazanov, Dmitriy (2012): MiG-3 Aces of World War 2, Osprey-Publishing, Seite 71f.
  • Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe, Band II, Stuka- und Schlachtflieger 1939–1945, Mainz, Seite 199.
  • Piekalkiewicz, Janusz (1989): Unternehmen Zitadelle. Kursk und Orel: Die größte Panzerschlacht des 2. Weltkrieges, Hersching, Seite 101.
  • Seemen von, Gerhard (1955): Die Ritterkreuzträger 1939–1945, Bad Nauheim, Seite 61.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Maschinengeschriebener Lebenslauf von Egon Stoll-Berberich anlässlich der Wiedereinstellung in den Dienst der Bundeswehr, kein Datum.
  2. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Beglaubigte Einverständniserklärung zur Dienstverpflichtung von Egon Stoll-Berberich, 22. Januar 1933, Bensheim.
  3. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): 13. Infanterie Regiment: Ablehnung der Bewerbung Egon Berberichs, 28. März 1933, Ludwigsburg.
  4. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): 21. Infanterie Regiment (1933): Ablehnung der Bewerbung Egon Berberichs, 27. Juni, Nürnberg.
  5. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): 15. Infanterie Regiment: Einstellungsangebot für befristete Dienstzeit, 19. Januar 1934, Gießen.
  6. Brütting, Georg (1976): Das waren die deutschen Stuka-Asse 1939–1945, Stuttgart, S. 124.
  7. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Der Landespolizeiführer, Einstellungstermin 5. April 1934, 21. März 1934, Darmstadt.
  8. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Der Landespolizeiführer (1934): Einstellung als Polizeianwärter zum 5. April 1934, 4. April, Darmstadt.
  9. Deutsche Dienststelle (WASt): Akte Egon Stoll-Berberich, Veränderungsmeldung für den ROA Egon Berberich, 22. Oktober 1940, Im Felde.
  10. vgl. Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939–1945, Band 2: Stuka- und Schlachtflieger, Mainz, Seite 199.
  11. Brütting, Georg (1976): Das waren die deutschen Stuka-Asse 1939–1945, Stuttgart, S. 124.
  12. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Fliegergruppe Erfurt (P), Zusatz-Verpflichtungsschein, 15. Oktober 1935, Erfurt.
  13. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Brücker, Heinrich, Vorschlag zur Beförderung, 1. September 1940, Im Felde.
  14. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Urkunde „Erinnerung an den 1. Oktober 1938“.
  15. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Urkunde „Beförderung zum Feldwebel“, 1939.
  16. "Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Urkunde „Eisernes Kreuz zweiter Klasse“, 1939.
  17. Deutsche Dienststelle (WASt): Akte Egon Stoll-Berberich, Pers.-Karte Flugzeugführer Egon Berberich, Berlin.
  18. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Brücker, Heinrich, Vorschlag zur Beförderung, 01. September 1940, Im Felde.
  19. Nachlass Egon Stoll Berberich (NLESB): Dinort, Oskar, Vorschlag zur Beförderung zum Leutnant, betrifft Egon Berberich, 18. April 1940, Im Felde.
  20. Nachlass Egon Stoll-Berberich: Brücker, Heinrich, Veränderungsmeldung für den ROA Egon Berberich, 22. Oktober 1940, Im Felde.
  21. Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939–1945, Band 2: Stuka- und Schlachtflieger, Mainz, Seite 199.
  22. Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939–1945, Band 2: Stuka- und Schlachtflieger, Mainz, Seite 199.
  23. Bergsträßer Anzeigeblatt, 17. August 1940, Nummer 227, Bensheim.
  24. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Urkunde „Eisernes Kreuz erster Klasse“, 1940.
  25. Deutsche Dienststelle (WASt): Vorschlag zur Beförderung zum Leutnant, Akte Egon Berberich, 14. August 1940, Berlin.
  26. Deutsche Dienststelle (WASt): Veränderungsmeldung für den ROA Egon Berberich, Akte Egon Stoll-Berberich, 22. Oktober 1940, Im Felde.
  27. Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939–1945, Band 2: Stuka- und Schlachtflieger, Mainz, Seite 199.
  28. Deutsche Dienststelle (WASt): Fliegerkartei Egon Stoll-Berberich, Akte Egon Stoll-Berberich, Berlin.
  29. Brütting, Georg (1976): Das waren die deutschen Stuka-Asse 1939–1945, Stuttgart, S. 124.
  30. Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939–1945, Band 2: Stuka- und Schlachtflieger, Mainz, Seite 199.
  31. Flugzeug Classic (2017): Ausgabe Januar, Bericht „Ein Stuka-Pilot berichtet – Flak-Hölle über Malta“, Geramond Verlag, München, Seite 14–21.
  32. Brütting, Georg (1976): Das waren die deutschen Stuka-Asse 1939–1945, Stuttgart, S. 124.
  33. Brütting, Georg (1976): Das waren die deutschen Stuka-Asse 1939–1945, Stuttgart, S. 124.
  34. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Urkunde „Verwundetenabzeichen in Schwarz“, 1943.
  35. Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939–1945, Band 2: Stuka- und Schlachtflieger, Mainz, Seite 199.
  36. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB) Urkunde „Frontflugspange für Kampfflieger in Gold mit Anhänger“, 1943.
  37. Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939–1945, Band 2: Stuka- und Schlachtflieger, Mainz, Seite 199.
  38. Brütting, Georg (1976): Das waren die deutschen Stuka-Asse 1939–1945, Stuttgart, S. 124.
  39. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Urkunde „Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes“, 1944.
  40. Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939–1945, Band 2: Stuka- und Schlachtflieger, Mainz, Seite 199.
  41. Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939–1945, Band 2: Stuka- und Schlachtflieger, Mainz, Seite 199.
  42. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Bewerbung um Wiederverwendung, 1. Januar 1954, Bensheim.
  43. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Schreiben an den Bundesminister der Verteidigung, Ermelkeilstraße 27, Bonn, 28. Januar 1959, Bensheim.
  44. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Kommando der Freiwilligenannahme der Bundeswehr, Schreiben an Egon Stoll-Berberich, 9. September 1958, Köln.
  45. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Bundesminister der Verteidigung, Schreiben an Egon Stoll-Berberich, 23. Februar 1965, Bonn.
  46. Urkunde (1969): Ernennung zum Oberstleutnant, Bonn.
  47. Brütting, Georg (1976): Das waren die deutschen Stuka-Asse 1939–1945, Stuttgart, S. 124.
  48. Bundesminister der Verteidigung (1968): Schreiben an Egon Stoll-Berberich, Versetzung in den Ruhestand, 27. August, Bonn.
  49. Nachlass Egon Stoll-Berberich (NLESB): Wehrpass Egon Stoll-Berberich, Seite 26.
  50. Obermaier, Ernst (1976): Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939–1945, Band 2: Stuka- und Schlachtflieger, Mainz, Seite 199.
  51. Deutsche Dienststelle (WASt): Unterlagen zu Egon Stoll-Berberich, Berlin.
  52. Deutsche Dienststelle (WASt): Unterlagen zu Egon Stoll-Berberich, Berlin.
  53. Deutsche Dienststelle (WASt): Unterlagen zu Egon Stoll-Berberich, Berlin.


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