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Günter Neupel

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Günter Neupel (* 1958 in München) ist ein deutscher Künstler, der in München lebt und arbeitet. Seine Werke sind oft narrativ gestaltet, mitunter detailverliebt, farbenfroh und von Tieren, menschenähnlichen Wesen sowie wiederkehrenden figurativen Elementen - die nicht selten an Horus, Hieroglyphen oder Azteken erinnern - bevölkert. Seine Bilder tragen oftmals andeutungsvolle Titel wie „Das leise Zittern vor Ostern“, „Im Rausch der Tage“, „Körperliches wird Traum“ oder „Tanz der Derwische“. Letztlich aber setzen seine Werke ihrer Interpretation keinerlei Schranken. Gattungsmäßig kann man seine Werke der Art brut bzw. der Outsider Art zurechnen.

Günter Neupel kam 1982 im Zuge eines Aufenthaltes im Max-Planck-Institut für Psychiatrie zur Malerei. Er ist mehrfacher erster Preisträger[1][2] und Sonderpreisträger 2018[3] des Kunstförderpreises SEELENART. 2019 stellte er in der Berliner Galerie Art Cru aus.[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Ein scheuer Künstler zeichnet filigrane Werke. 29. Juli 2011, abgerufen am 22. März 2019.
  2. Art Transmitter. Abgerufen am 22. März 2019.
  3. Franziska Gerlach Haar/München: Wie in Trance. In: sueddeutsche.de. 23. September 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 22. März 2019]).
  4. Außenseiter-Kunst in der Galerie Art Cru. In: BERLINER ABENDBLATT. 4. Februar 2019, abgerufen am 22. März 2019 (deutsch).


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