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Klaus Hilgendag

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Klaus Hilgendag (* 7. Januar 1948 in Braunschweig) ist ein deutscher Künstler.

Leben[Bearbeiten]

Das Suchen und Entdecken der eigenen Bildsprache war bei Klaus Hilgendag bereits in der frühen Kindheit angelegt. Die Kunst und ihre Umsetzung für sich zu entdecken, ließen ihn auch parallel zu seiner zunächst handwerklichen Laufbahn nicht los. Nach abgeschlossener Lehre und dem Meisterbrief im Konditoren-Handwerk folgten berufliche Stationen im In- und Ausland. Die Auseinandersetzung mit der Kunst wurde zu seinem Lebensmittelpunkt und führte Klaus Hilgendag ab den 1980er Jahren konsequent in ein professionelles Schaffen als Autodidakt.

Erste Ausstellungen hatte er ab 1976. Von 1986 bis 2015 war er Mitglied der Münchener Secession und seit 1999 Mitglied im Verein für Original-Radierung München. 2002 erhielt er das Atelier-Förderstipendium für bildende Künstler der Bayerischen Staatsregierung. 2007 war er auf der Kunstmesse Art Karlsruhe vertreten. 2010 war er Artist in Residence der Seewald-Stiftung in Ronco/Ascona.

Klaus Hilgendag lebt und arbeitet in München.

Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • 1985: Kunstpreis des Landkreises Dillingen
  • 1985: Förderpreis der Stadt Kirn
  • 1987: Kunstpreis Diözesanmuseum Freising
  • 1987: Kunstpreis „Zeichnungen“ der Stadt Ebersberg
  • 2002: Atelierförderstipendium für bildende Künstler der Bayerischen Staatsregierung

Werke im öffentlichen Besitz[Bearbeiten]

  • Staatliche Graphische Sammlung München
  • Städtische Kunstsammlung, Wertingen
  • Museum für westliche Kunst, Sofia
  • Landeshauptstadt München
  • Sammlung der Münchener Secession in der städtischen Galerie im Lenbachhaus München
  • Bayerische Landesbank, München
  • Kunstmuseum im Glaspalast, Sammlung Walter, Augsburg
  • Sammlung Gratianus-Stiftung, Reutlingen
  • Bezirk Oberbayern, München
  • Staatsgemäldesammlung München, Pinakothek der Moderne
  • Stadt Burghausen
  • Sammlung des Kunst - und Gewerbevereins Regensburg
  • Stadt Pfarrkirchen
  • Fondazione Seewald, Ronco s/Ascona

Ausstellungen/Auswahl[Bearbeiten]

  • 1984 Die ersten Jahre der Professionalität 4., Galerie der Künstler München
  • 1991 Kunstsammlungen der Stadt Augsburg im Schaezlerpalais
  • 1993 Bayerische Versicherungskammer, München
  • 1995 Kunstverein Passau
  • 1996 Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf, Kunstpalast Düsseldorf
  • 1997 Begegnung, Künstlerhaus Wien
  • 1999 Strukturen, Verein für Original-Radierung, München
  • 2000 Gegenüber, Stadt Pfarrkirchen
  • 2002 Leben und Forschung, Galerie im Ganserhaus, Wasserburg / Torhaus-Galerie, Braunschweig / minimal, Kunstverein Weiden
  • 2003 Expedition, Galerie im Foyer, Bezirk Oberbayern, München / Kunstverein Erlangen
  • 2003 Wege zur Abstraktion, Kunstverein Schloß Plön
  • 2004 Koexistenz, Kunstverein Passau
  • 2006 Passagen, Galerie Jochen Höltje, Tübingen
  • 2007 Der Linie folgen, Galerie Seitz & Partner, Berlin
  • 2007 Münchener Secession / Deutsch-Italienisches Kulturwerk Palazzo Albrizzi, Venedig
  • 2011 Der Zaubergarten des Richard Seewald, Museum Ascona
  • 2012 Münchener Secession / Ortaköy Kültür Merkezi Istanbul
  • 2020 Strichcode, Lyonel-Feininger-Galerie, Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Quedlinburg
  • 1979–2010 regelmäßige Beteiligung an der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst, München
  • Präsentation bayerischer zeitgenössischer Kunst im Ausland: 1982 Sofia, 1984 Wien, 1986 Budapest, 1988 Kairo / Alexandria

Literatur[Bearbeiten]

  • Jochen Meister: Münchener Secession, Geschichte und Gegenwart. Prestel Verlag, 2008, ISBN 978-3-7913-3877-4.
  • Edition-Published by KMK: Art Karlsruhe 2007, Galerie Seitz & Partner Berlin. ISBN 978-3-88190-468-1.
  • Verein für Original-Radierung München e.V.: Nichts kommt wie es bleibt. 2016, ISBN 978-3-00-054807-9.
  • Erika Wäcker-Babnik, Stefan Graupner, Stadt Pfarrkirchen: Linienräume 2011. Münchener Secession. ISBN 978-3-943106-03-9.
  • Michael Freitag, Andreas Strobel, Lyonel-Feininger Galerie, Quedlinburg: Strichcode 2020. Kulturstiftung Sachsen-Anhalt. ISBN 978-3-96502-006-1.
  • Helmut Friedel, Matthias Mühling (Hrsg.): An der Isar/Gegenwartskunst im neuen Lenbachhaus. 2013, ISBN 978-3-88645-179-1.

Weblinks[Bearbeiten]


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