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German Accelerator

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German Accelerator

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Rechtsform Förderprogramm des BMWi auf Basis einer Entscheidung des Deutschen Bundestags; Betrieben von der German Entrepreneurship GmbH
Gründung 2011
Sitz München, DeutschlandDeutschland Deutschland
Leitung Andrew Goldstein (Managing Director) Matthias Notz (CEO & Managing Director)
Branche Wirtschaftsförderung
🌐Website www.germanaccelerator.com

German Accelerator ist ein im Jahr 2011 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gegründetes Förderprogramm für deutsche Jungunternehmen. Der German Accelerator unterstützt deutsche Startups bei der internationalen Expansion beispielsweise in San Francisco, Silicon Valley, New York, Boston und Singapur. Die Teilnahme an den Programmen des German Accelerator sind kostenfrei.

Unternehmensprofil[Bearbeiten]

Der German Accelerator unterstützt deutsche Startups bei der internationalen Expansion durch Workshops und Austausch mit Experten. Seit dem Start im Jahr 2012 haben mehr als 500 Startups, wie beispielsweise Celonis, N26, Nordic Oil und Proglove, eines der Programme durchlaufen und bisher mehr als US$ 4,9 Milliarden an Finanzierung erhalten.

Startups können in den USA[1] zwischen den Standorten San Francisco, Silicon Valley, New York und Boston sowie in Südostasien zwischen Singapur[2] und Tokio wählen. Die Büros in München und Berlin sind die Anlaufstelle in Deutschland.

In Argentinien soll ein Modellprojekt durchgeführt werden.[3][4] In Buenos Aires soll ein neuer Standort aufgebaut werden.[5]

Förderung[Bearbeiten]

Der German Accelerator wurde bis 31. Dezember 2020 von der German Entrepreneurship GmbH betrieben und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt, das die Förderung von Startups als direkte Investition in Innovation, neue Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum sieht. Die Teilnahme an den Programmen des German Accelerator ist kostenfrei.

Teilnahmebedingungen[Bearbeiten]

Für die Teilnahme an den Programmen des German Accelerator gibt es folgende Grundvoraussetzungen. Das Startup muss:

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Martin Dowideit: Badesofa expandiert: Kölner Kissen jetzt auch für Amerika, Kölner Stadt-Anzeiger, 20. Januar 2023: „In der kommenden Woche fliegen sie in die USA dank der Förderung des „German Accelerator“, eines Förderprogramms des Bundeswirtschaftsministeriums. Dort bekommen einen Crashkurs in Sachen Auslandsexpansion. Insgesamt läuft die Förderung drei Monate.“
  2. Martin Kölling: Einhörner und Millionen-Förderung: Südkoreas Hauptstadt wird zur asiatischen Start-up-Hochburg, handelsblatt.com, 17. Juni 2022
  3. Cómo es German Accelerator, la principal aceleradora de emprendimientos y startups alemana que llegará a la Argentina, forbesargentina.com, 29. Januar 2023
  4. Scholz in Argentinien, Chile und Brasilien: Exzellente Beziehungen zu Lateinamerika weiter ausbauen, bundesregierung.de: „Zwischen Deutschland und Argentinien wurden Absichtserklärungen unterzeichnet: die erste zur verstärkten Zusammenarbeit bei der Energiewende und Fortsetzung des Energiedialogs, die zweite zum Aufbau eines Modellprojekts des „German Accelerator“ in der Argentinischen Republik.“
  5. [1], zim.de, 28. Januar 2023, „In Argentinien unterzeichnet Staatssekretärin Brantner mit dem argentinischen Wirtschafts- und Finanzminister Sergio Massa ein „Memorandum of Understanding“, das den Startschuss für den Aufbau eines neuen Standorts des German Accelerator in Buenos Aires gibt.“


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