Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft
Das Bündnis Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW) wurde im Januar 2015 gegründet[1] und vereint sieben Verbände und Innungen. Erklärtes Ziel der HBAW ist es, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Bau- und Ausbaubranche in Hamburg bekannter zu machen.[2] Die beteiligten Verbände fungieren gemeinsam als Interessenvertretung der bauausführenden Wirtschaft in Hamburg. Ihre Mitglieder repräsentieren rund 1.500 Unternehmen mit etwa 20.000 Mitarbeitern und fast drei Milliarden Euro Umsatz pro Jahr.[3]
Das Bündnis setzt sich aus den folgenden Verbänden zusammen:
- Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein e.V.
- Bau-Innung Hamburg und Norddeutscher Baugewerbeverband e.V.
- Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hamburg e. V.
- Dachdecker-Innung Hamburg
- Innung Sanitär Heizung Klempner Hamburg
- Metall-Innung Hamburg
- Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e. V.
Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft engagiert sich u.a. für die Ausbildung Geflüchteter. Jeder fünfte Auszubildende in Ausbildungszentrum Bau in Hamburg ist ein Flüchtling.
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Submissions-Anzeiger Verlag GmbH: Es gilt das gesprochene Wort! Abgerufen am 2. August 2018.
- ↑ Patzer Verlag GmbH & Co. KG, Berlin, Germany: Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft: Norddeutsche Baupolitik diskutiert. In: ABZ Allgemeine Bauzeitung - Baunachrichten. (allgemeinebauzeitung.de [abgerufen am 9. Oktober 2018]).
- ↑ Über uns. Abgerufen am 9. Oktober 2018 (deutsch).
4. Hamburger Abendblatt: Jeder fünfte Bau-Lehrling in Hamburg ist ein Flüchtling, 15. September 2018; https://www.abendblatt.de/hamburg/article215334597/Jeder-fuenfte-Bau-Lehrling-in-Hamburg-ist-ein-Fluechtling.html
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