Hans-Peter Stein (Autor)
Hans-Peter Stein (* 1. März 1937 in Köln; † Oktober 1994[1]) war ein deutscher Berufsoffizier und Militärhistoriker.
Leben[Bearbeiten]
Hans-Peter Stein, Sohn des Rechtsanwaltes Hans-Joachim Stein, war Oberstleutnant der Bundeswehr und Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes. Stein arbeitete langjährig für das Militärgeschichtliche Forschungsamt.
Sein Werk Symbole und Zeremoniell in deutschen Streitkräften vom 18. bis zum 20. Jahrhundert erfuhr mehrfache Auflagen und wird nach wie vor umfangreich rezipiert. Stein starb 1994 im Alter von 57 Jahren an Morbus Pick.[1]
Sein Sohn ist der Autor Dieter Stein.
Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten]
- Der Offizier des russischen Heeres im Zeitabschnitt zwischen Reform und Revolution (1861–1905), Berlin 1967.
- Symbole und Zeremoniell in deutschen Streitkräften vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, 2. Auflage, Hamburg 1986.
- Wort und Brauch in Heer und Flotte, Stuttgart 1986.
Weblinks[Bearbeiten]
- Hans-Peter Stein Biografie in: Das Plagiat: der völkische Nationalismus der "Jungen Freiheit", 1994.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Dieter Stein: Als mein Vater seine Sprache verlor. In: Junge Freiheit. 4. Oktober 2012.
Personendaten | |
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NAME | Stein, Hans-Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Berufsoffizier und Militärhistoriker |
GEBURTSDATUM | 1. März 1937 |
GEBURTSORT | Köln |
STERBEDATUM | Oktober 1994 |
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