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Hans Latta

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Hans Latta (* 28. Oktober 1927 in Bremen; † 31. Mai 2006 in Oldenburg[1]) war ein deutscher Architekt.

Leben[Bearbeiten]

Hans Latta war der Sohn des Bauingenieurs Hermann Latta, Bremen, Hannover. Nach Volksschule und Oberschule in Bremen kam er 1940 auf die „Adolf-Hitler-Schule“ in Heiligendamm, im Oktober 1944 wurde er eingezogen und diente in der 1. SS-Panzer-Division. Nach Verwundung im März 1945 und Kriegsgefangenschaft begann er im Frühjahr 1946 zunächst eine Ausbildung als Zimmerer, dann eine zweijährige Lehre als Maurer, die er mit der Gesellenprüfung abschloss. 1948 besuchte er die Architekturklasse der Werkkunstschule (heute Hochschule für Künste) in Bremen, Studienaufenthalte in England und in Sigtuna und Uppsala (Schweden) schlossen sich an. Ab dem Wintersemester 1949 studierte er bis 1957 Architektur an der Technischen Hochschule in Braunschweig, zeitweise unterbrochen von Praxistätigkeit in Deutschland, Dänemark und Schweden[2]. Er wird der Braunschweiger Schule zugerechnet.

Bereits 1953 wurde er in der örtlichen Presse als „Hausarchitekt“[3] des Jugendhofes Steinkimmen benannt, einer 1952 auf einem ehemaligen NS-Gelände gegründeten Fortbildungsstätte[4][5] des Landesfürsorgeverbandes Oldenburg, in der Latta bereits als Student Seminare durchführte, in denen Möbel entworfen und gebaut wurden. Zitat: „Hans Latta hatte den durch das Bauhaus beeinflussten Stil nach dem Krieg in Skandinavien kennengelernt. Er wohnte zeitweise im Dachgeschoß des „Teehauses“ und schrieb dort seine Diplomarbeit. Sein Thema: bauliche Entwicklung des Jugendhofs. Mit einigen Änderungen und Abstrichen konnte er seinen Plan realisieren“.[6] Hier wurde bereits seine „moderne Handschrift“ insbesondere bei der behutsamen Umgestaltung vorhandener Bausubstanz sichtbar – zumal im Vergleich mit dem zeitgleich in Kooperation entstandenen Lehrlingswohnheim der Deutschen Bundespost in Oldenburg, das noch sehr den Fünfziger Jahren verhaftet war.

1958 gewann Latta gegen große und renommierte Konkurrenz den Architekturwettbewerb zur Neugestaltung des Kommunalen Friedhofs in Oldenburg-Bümmerstede. Zur Realisierung dessen gründete er mit Hans-Joachim Hölscher (* 13. März 1930 in Hamburg[7]) – der sich primär um die Realisierung und die Bauüberwachung kümmerte – das Architekturbüro Latta & Hölscher in Oldenburg und war damit nahezu umgehend bereits ab den frühen Sechziger Jahren als eines der führenden Büros mit zahlreichen Bauten insbesondere im nordwestdeutschen Raum vertreten. Zunehmend engagierte sich Latta im öffentlichen Diskurs zu architektonischen und städtebaulichen Fragen,[8] in den späteren Jahrzehnten traten diverse Aufgaben als Architekt, als Städtebauer sowie als Berater und im universitären Bereich in den Niederlanden hinzu, insbesondere in Groningen[9] und in Leiden. Latta engagierte sich ab den 1970er Jahren zunehmend als Städtebauer und versuchte unter anderem, mit allerdings hier wenig Erfolg, unter Verweis auf das auch unter seiner Beteiligung in Groningen entwickelte „Gegenmodell“ zur autogerechten Erschließung der innerstädtischen, nahezu ausschließlich dem Handel vorbehaltenen Fußgängerzone[10] in Oldenburg auch hier der Forderung nach einer „City als Forum[11] Geltung zu verschaffen.

Latta war verheiratet mit Tina Latta, geb. Pape[12] (1933 - 2020[13]), das Ehepaar hatte zwei Söhne.

Werk[Bearbeiten]

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Passage im Oldenburger Herbartgang (1973), rechts der Eingang zu den Sartorius-Stuben

Die Bauten Lattas zeichnen sich durch große Klarheit und Stringenz aus. Zumeist entwickelte sich der Entwurf individuell aus einer sehr aufmerksamen Betrachtung des jeweiligen Standortes, nicht als primär eigenständige Solitäre, sondern verwoben, sich öffnend zu Landschaft und Garten, der Umgebung. Durchgängig ist die feine Detaillierung seiner Bauten auch bei engstem Budget, ein sehr zurückhaltendes, aber vielfältiges und fein austariertes Farb- und Materialkonzept, das Spiel mit Licht und Schatten. Eine Art Markenzeichen sind die glatten, stark farbigen – zumeist blau – Eingangstüren der von ihm entworfenen Häuser. Mehrfach gipfelte Lattas Bestreben einer umfassenden – allerdings sehr zurückgenommenen, klaren Gestaltung im Zusammenwirken mit namhaften Oldenburger Künstlern, unter anderem mit Georg Schmidt-Westerstede und Max Herrmann.

Das bedeutendste Bauwerk aus dieser Zusammenarbeit mit Schmidt-Westerstede entstand bereits 1961 - 1963 mit dem Herbartgang[14] (später erweitert), einer Einkaufspassage in der Oldenburger Innenstadt[15] an Stelle beziehungsweise unter partieller Einbeziehung des Geburtshauses des Philosophen Johann Friedrich Herbart. Von dem ursprünglich sehr differenzierten nahezu durchgängig zurückhaltend, aber doch ambitioniert gestalteten Ursprungskonzept – offenkundig in Anlehnung an die Bremer Böttcherstraße – sind große Teile inzwischen nachhaltig verändert und auch verloren gegangen. Der Gedanke der sozialen Vielfältigkeit und Belebung des Projektes war jedoch bereits zu Anfang gescheitert, und zwar gerade aufgrund seines übermäßigen Erfolges: das zentrale, mehrgeschossige Café Bär – von Schmidt-Westerstede 1965 als würfelartige Betonskulptur gestaltet[16] – inmitten der Passage, wurde vom Tage seiner Eröffnung[17] am 19. August 1966[18] an mitsamt seiner Umgebung jeweils nach der Schule derart von Schülern belagert, dass ein wirtschaftlicher Betrieb auch für die umliegenden Geschäfte zumeist nicht mehr möglich war. Dabei war dieses Café in den wenigen Jahren seines Bestehens schnell zum Ort kultureller und politischer etc. Veranstaltungen und Diskussionsrunden geworden, die auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten zahlreiches und interessiertes Publikum in diesen Innenstadtbereich zog: von Volkshochschule, über Theater bis zu Veranstaltungen der naheliegenden Gymnasien usw. führte[19]. Nachfolgend veränderte sich auch die Struktur der zunächst zumeist ebenfalls design-orientierten Geschäfte im Herbartgang, das ursprünglich in einem ehemaligen Bauernhaus innerhalb der Passage betriebene und von Latta durchgängig und diszipliniert gestaltete Nobelrestaurant „Sartorius-Stuben“ ist heute vollständig umgebaut, vom zurückhaltenden Design der Sechziger Jahre ist hier fast nichts erhalten.

Die zentralen Teile des Herbartganges sind heute Baudenkmal – siehe Denkmalatlas Niedersachsen, ID-Nr. 45833790 .[20]

2004 wurde Latta – zusammen mit seinem Büropartner Hölscher – für deren Lebenswerk mit dem Heinrich-Strack-Preis des Oldenburgischen Architekten- und Ingenieurvereins e. V. ausgezeichnet.[21]

Entwürfe von und mit Hans Latta (Hannover) – ab 1959 Architekturbüro Latta & Hölscher (Oldenburg)[Bearbeiten]

  • Jugendhof Steinkimmen, Ganderkesee – Um- und Erweiterungsbauten, ab 1953
  • Lehrlingswohnheim der Deutschen Bundespost, Oldenburg – in Kooperation mit Arch. Mühlhoff, 1953[22]
  • Wettbewerbsgewinn zur Neugestaltung des Kommunalen Friedhofes in Oldenburg-Bümmerstede, mit Feierhalle, Krematorium und Nebengebäuden – 1958, nachfolgend Realisierung[23]
  • Jugendherberge im Volkspark Hannover – 1959[24]
  • Ehrenmal (Neufassung des Kriegerdenkmals) in Kirchkimmen – 1959[25]
  • Umbau der Oldenburgischen Landesbank, Geschäftsstelle Lange Straße, Oldenburg – 1960[26][27]
  • „Herbartgang“ – Denkmalgeschütze Innenstadtpassage in Oldenburg, 1960[28], Eröffnung des 1. Teilabschnitts 1964[29], Sartorius-Stuben 1965[30]
  • Katholisches Mädchenheim „Marienhort“, Oldenburg, Bodenburgallee – 1960[31]
  • Wohnhaus Harms, Oldenburg, Eichkamp – 1960[32]
  • Wohnhaus Wulf, Oldenburg, Eichkamp – 1960
  • Sport- und Jugendzentrum Westerstede, „An der Hössen“, Internat, Hallenbad, Jugendheim – 1961[33]
  • Wohnhaus Drs. Fischer, Oldenburg, Eichkamp – 1961
  • Pavillon des Oldenburger Kunstvereins am Schloßgarten Oldenburg – Entwurf nicht realisiert, 1961[34]
  • Wohnhaus v. Scheliha, Oldenburg, Eichkamp – 1962[35]
  • Wohnhaus Schulz, Oldenburg, Eichkamp – 1962
  • Wettbewerbsgewinn SOS-Kinderdorf Worpswede, nachfolgend Realisierung – 1963[36][37][38]
  • Geschäftsstelle der Oldenburgischen Landesbank, Friedensplatz in Oldenburg – 1963[39][40]
  • Wettbewerbsgewinn Erweiterung des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums, Ahlhorn, 1963[41]
  • Verwaltungsgebäude der AOK, Jever – 1963[42]
  • Wettbewerbsgewinn Jugendherberge in Nordenham – 1964[43]
  • Dorfgemeinschaftshaus Horumersiel – 1965[44]
  • Musterhaus der Öffentlichen Bausparkasse Oldenburg – Bremen, Oldenburg, Hoyersgang – 1965[45]
  • Restaurant „Kochlöffel“, Oldenburg, Heiliggeiststraße 15 - 1966[46]
  • Wettbewerbsbeginn Mittelpunktschule – mit Spiel- und Kleinschwimmhalle, Strücklingen – 1966[47]
  • Kirchenzentrum Sandkrug – 1966[48]
  • Wettbewerbsgewinn Mittelpunktschule Gemeinde Emstek – 1967[49][50]
  • Evangelisches Kinderdorf „Johannesstift“ in Vechta – 1967[51]
  • Ausstellungshalle des Oldenburger Kunstvereins am „Augusteum“, Oldenburg – 1967[52][53]
  • Hallenwellenbad Inselgemeinde Langeoog – 1967[54]
  • Wettbewerbsgewinn Evangelisches Gemeindezentrum und Kindergarten Bloherfelde, Oldenburg – 1967[55][56]
  • Neugestaltung „Waffenplatz“, Parkhaus, Oldenburg – 1968[57]
  • Umbau und Erweiterung der Oldenburgischen Landesbank, Geschäftsstelle Lange Straße – 1968[58]
  • Tierheim Oldenburg, Holler Landstraße – 1968[59]
  • Eigentumswohnanlage Altenburgstraße, Oldenburg – 1968[60]
  • Erweiterungsbau und Modernisierung „Rose am Stau“, Segler- und Bootsbedarf, Oldenburg – 1969[61]
  • Jugendherberge „In Schillig“ – 1969[62]
  • Sonderkindergarten für geistig Behinderte, Oldenburg, Philosophenweg – 1969[63]
  • Wettbewerbsgewinn Sport-Landesleistungszentrum „Hössen“, Westerstede – 1970[64]
  • Wettbewerbsgewinn Nordseebad Tossens – 1971[65]
  • Bootshafen und Appartemen-Wohnhochthäuser im Kurgebiet Eyhausen-Rostrup, Bad Zwischenahn – 1971[66]
  • Wettbewerbsgewinn Sanierungsgebiet „Alt-Osternburg“, Oldenburg – (Planergemeinschaft Latta, Hölscher, Asche, Bremer, Wersche, Winkler) 1971[67]
  • Verwaltungsgebäude und Produktionshalle der „Franz Hermeling Getränke KG“, bei Oldenburg – 1972[68]
  • Neubau der Zentralen Sonderschule Westerstede / Apen – 1972[69]
  • Hotel „Posthalter“, Oldenburg, Waffenplatz – 1972[70]
  • Nordseebad Baltrum – 1973[71]
  • Musterhaus der Öffentlichen Bausparkasse, Oldenburg, Eduard-Mörike-Straße 9 - 1974[72]
  • Fußgängerzone Leer – 1976[73]
  • Hallenbad Wardenburg – 1977[74]
  • Neubauvorhaben der „Neuen Heimat“ mit 80 Wohnungen im Denkmalschutz, am „Damm“, Oldenburg – 1977[75]
  • Wellenfreibad Löningen – 1978[76]
  • Begegnungsstätte im Landeskrankenhaus Wehnen – 1978[77]
  • Grundschule Höltinghausen, Gemeinde Emstek – 1978[78]
  • Neubau der Staatlichen Kreditanstalt am Rathausmarkt, Oldenburg, mit Wiederherstellung des Baudenkmals Markt 2 - 1979[79]
  • Gemeinsames Wohnprojekt „Zukunftweisendes Bauen“ (12 WE) mit Eigentümerbeteiligung und Begleitung durch die Universität Oldenburg, Oldenburg-Bloherfelde – 1981[80]
  • Freizeitzentrum und Wellenbad Hooksiel – 1982[81]
  • Erweiterung der Grundschule Hundsmühlen – 1983[82]
  • „Haus des Kurgastes“, Gemeine Wangerland – 1985[83]
  • Erweiterung des Landeskrankenhauses Wehnen bei Oldenburg – Arbeitsgemeinschaft mit Architekten Angelis & Partner, Gartenarchitekt Winkler (Hude) – 1987[84]
  • Konzeptvarianten zur Sanierung der Donnerschweer Straße, Oldenburg – 1989[85], Verlegung der Donnerschweer Straße – 1991[86]
  • Mehrfamilienhäuser der BGO – Baugenossenschaft Oldenburg, Oldenburg, Appenrader Straße – 1993[87]
  • Wettbewerbsgewinn „Mühle am Wall“, Bremen – 1995[88]
  • Neugestaltung der Ladenzeile an der Kurwickstraße, Oldenburg – 1998[89]

Bewertung[Bearbeiten]

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Latta-typisches Entwurfsdetail einzelner Wandscheiben als „urwüchsiges“ Sichtmauerwerk in Hochlochziegeln 2DF (gegenüber dem damals in Mode gekommenen glatten Sichtmauerwerk in Kalksandstein), mit differenzierter Farbgebung primär im lichten hellen Grau-Spektrum. Nur einzelne Wandflächen wurden stark farbig hervorgehoben. Bevorzugt setzte Latta dieses stark strukturierte Sichtmauerwerk dort ein, wo im Tagesverlauf unterschiedliche Belichtungssituationen auftraten und das Haus so durch den Lauf von Sonne und Schatten quasi lebendig erschien. Dielenbereich im Wohnhaus Drs. Fischer, Oldenburg, Eichkamp, 1961.

Hans Latta hat mit seiner klaren, zurückhaltenden, aber ambitionierten Entwurfshaltung in den Sechziger und Siebziger Jahren den nordwestdeutschen Raum nachdrücklich geprägt wie kaum ein anderer Architekt. Mehrfach dauerte das Engagement seines Büros über Jahrzehnte – so beim Jugendhof Steinkimmen, dem Herbartgang und dem Waffenplatz in Oldenburg, wo er jeweils immer wieder mit Erweiterungen und Ergänzungen etc. befasst war.

Zunehmend lag dann aber sein Fokus auch auf städtebaulichen Fragen, und häufig wird er hierbei in Arbeitsgemeinschaften und Gremien tätig, so dass sein jeweiliger individueller Beitrag zum Teil nur noch schwer zu fassen ist. Hervorzuheben ist dabei seine offenkundige Auffassung insbesondere des städtischen Raumes als einem Forum für unterschiedliche, insbesondere auch kulturelle Institutionen und Initiativen, das nicht nur an Partikularinteressen orientiert werden dürfe – dem entspricht die Verwobenheit von Innen- und Außenraum bei seinen Gebäudeentwürfen. Hierbei geriet er insbesondere in Oldenburg nicht nur mehrfach in Dissens zu Politik und Verwaltung, sondern offenkundig auch in wirtschaftliche Zwänge mit seinem nunmehr großen Büro: so engagierte er sich anhand des Beispiels von Groningen gegen übermächtige Widerstände für eine Modifizierung des Oldenburger innerstädtischen, primär „autogerechten“ Verkehrskonzeptes mit dem dadurch bewirkten weitgehenden Verlust von historischer und qualitätvoller Stadtgestalt, während er nahezu gleichzeitig an der Planung und dem Bau von Parkhäusern etc. in eigentlich kleinteiligen historischen Strukturen Oldenburgs beteiligt war. Diese späteren Bauten des Büros Latta & Hölscher lassen mehrfach die entwurfliche Handschrift Lattas primär noch an der weiterhin sauberen Detaillierung erkennen.

Angesichts des frühen Werdegangs von Hans Latta ist seine architektonische und persönliche Haltung besonders bemerkenswert, die in nichts daran anknüpfte, sondern in seiner Natur-Bezogenheit und handwerklichen Aufmerksamkeit, wie auch dem sozialpolitischen Engagement eher den Prinzipien eines John Ruskin und des Arts and Crafts Movements verbunden schien.

Eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Arbeit dieses für seine Zeit und seine Region bedeutenden Architekten steht aus. Die hier aufgeführten Einzelnachweise resultieren noch zumeist aus der umfangreichen Berichterstattung der örtlichen Presse Oldenburgs. Seine Arbeiten in den benachbarten Niederlanden sind hierbei nicht erfasst, ebenfalls nicht sicherlich die Vielzahl der von Latta entworfenen Privathäuser. Bei den Architekturwettbewerben wurden nur diejenigen aufgeführt, die jeweils gewonnen und realisiert wurden.

Literatur[Bearbeiten]

  • Niedersächsisches Amt für Denkmalpflege (2020): Herbartgang (Einzeldenkmal), in: Denkmalatlas und Objektportal des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege, URL: https://denkmalatlas.niedersachsen.de/viewer/metadata/45833790/4/-/ (Stand: 23.10.2023).
  • Latta, Hans (1962): "Marienhort" in Oldenburg, in: Bauwelt, Jg. 53.1962, S. 1010-1012.
  • Latta, Hans (1964): Friedhofsbauten in Oldenburg-Bümmerstede, in Bauwelt, Jg. 55.1964, S. 1234-1235.
  • Latta, Hans (1974): Der Herbartgang in Oldenburg, in: Bauwelt, Jg. 65.1974, S. 1294-1295.
  • Monika Schnetkamp (Hrsg.): Herbartgang Oldenburg – Festschrift zum 55-jährigen Bestehen des Herbartgangs, Isensee Verlag Oldenburg 2016, ISBN 978-3-89995-886-7
  • Günter Wachtendorf: Oldenburger Häuserbuch - Gebäude und Bewohner im inneren Bereich der Stadt Oldenburg, Oldenburg (Bültmann & Gerriets) 1996, ISBN 10: 3928076078ISBN 13: 9783928076074

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Hinweis Stadtmuseum Oldenburg: Traueranzeige NWZ 03.06.2006
  2. Auskunft zu Lebensdaten bzw. Werdgang: Immatrikulationsbüro/Archiv TH/TU Braunschweig v. 15.09.2023.
  3. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 24. August 2023.
  4. NWZonline.de: Bildungsstätte mit viel Geschichte. 30. August 2011, abgerufen am 27. August 2023.
  5. Jugendhof Steinkimmen - Vom Geheimlabor der Nazis bis zur Insolvenzmasse. Abgerufen am 27. August 2023 (deutsch).
  6. Jürgen Fiege: Ein Vierteljahrhundert Pädagoge im Jugendhof Steinkimmen. Isensee Verlag, Oldenburg 2014, ISBN 978-3-7308-1091-0, S. 9 (Anmerkung).
  7. Auskunft zu Lebensdaten bzw. Werdgang: Immatrikulationsbüro/Archiv TH/TU Braunschweig v. 15.09.2023.
  8. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 28. August 2023.
  9. focusgroningen: Groningen van toen | deel 85. In: FocusGroningen. 8. Oktober 2021, abgerufen am 4. September 2023 (nederlands).
  10. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 28. August 2023.
  11. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 28. August 2023.
  12. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 30. August 2023.
  13. Traueranzeigen von Tina Latta | nordwest-trauer.de. Abgerufen am 31. August 2023 (deutsch).
  14. Georg Schmidt-Westerstede. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
  15. Sabine Schicke: Herbartgang wird aufpoliert. nwzonline.de, 30. Oktober 2008, abgerufen am 25. August 2023.
  16. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 25. August 2023.
  17. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 25. August 2023.
  18. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 25. August 2023.
  19. „Der Herbartgang war damals der Treffpunkt überhaupt“ – Herbartgang. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
  20. Herbartgang. Abgerufen am 29. August 2023.
  21. Ehrungen, auf aiv-oldenburg.de, abgerufen am 25. August 2023
  22. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 24. August 2023.
  23. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 24. August 2023.
  24. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 24. August 2023.
  25. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 24. August 2023.
  26. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 24. August 2023.
  27. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 24. August 2023.
  28. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 24. August 2023.
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  49. Emstek | Hofstelle weicht Schulzentrum, auf om-online.de, abgerufen am 25. August 2023
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  86. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 30. August 2023.
  87. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 30. August 2023.
  88. https://www.aufbaugemeinschaft-bremen.de/wp-content/uploads/der-aufbau-1996-07.pdf
  89. Nordwest EPAPER. Abgerufen am 30. August 2023.


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