Hans Schima
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Hans Schima (* 23. November 1894 in Wien; † 28. April 1979 ebenda) war ein österreichischer Jurist.
Leben[Bearbeiten]
Von 1936 bis 1938 war er Rat des Bundesgerichtshofs. Von 1934 bis 1938 und von 1945 bis 1966 lehrte er als Universitätsprofessor für Zivilgerichtliche Verfahren in Wien (1956/1957 Rektor). Von 1966 bis 1970 war er Präsident des Österreichischen Juristentages.
Werke (Auswahl)[Bearbeiten]
- Die (!) Versäumnis im Zivilprozess. Deuticke Verlag, Wien 1928.
- Rechtsfälle aus dem Recht der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Moritz Perles, Wien 1931.
- Die österreichische Zivilprozeßordnung im Lichte neuerer Prozeßtheorie. 1948
- Aufhebung von Verwaltungsbescheiden und rechtskräftiges Zivilurteil 1956
- Zur Zwangsvollstreckung in Forderungen im internationalen Rechtsverkehr. Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 1963.
- Der unbestimmte Rechtsbegriff. Österreichische Akademie d. Wissenschaften, Böhlau Verlag, Wien 1968.
Literatur[Bearbeiten]
- Hans W. Fasching und Winfried Kralik (Hrsg.): Festschrift für Hans Schima zum 75. Geburtstag. Wien 1969.
Weblinks[Bearbeiten]
- Literatur von und über Hans Schima im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- geschichte.univie.ac.at
Personendaten | |
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NAME | Schima, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Jurist |
GEBURTSDATUM | 23. November 1894 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 28. April 1979 |
STERBEORT | Wien |
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