Hellma
Hellma Holding GmbH
| |
---|---|
Hellma Logo.svg | |
Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1922 |
Sitz | Müllheim, Deutschland |
Leitung | Lutz Mayer (Geschäftsführender Gesellschafter) |
Mitarbeiterzahl | 395[1] |
Umsatz | 44,93 Mio. EUR[1] |
Branche | Optik |
🌐Website | www.hellma.com |
Stand: 31. Dezember 2016 |
Die Hellma Gruppe mit Hauptsitz im südbadischen Müllheim ist ein Hersteller von optische Bauteilen und Küvetten für verschiedene optischen Analyseinstrumente, wie Spektralfotometer oder Durchflusszytometer. Die Gruppe ist heute weltweit tätig und besitzt rund 450 Mitarbeiter, verteilt auf 13 Tochtergesellschaften (Stand 2010). Der Jahresumsatz betrug 2009 ca. 26 Mio. Euro.
Geschichte[Bearbeiten]
Bei der Gründung im Jahr 1922 bestand das Lieferprogramm aus einfachen Küvetten für Polarimeter, Kolorimeter und Spektroskope. Mit der Neu- und Weiterentwicklung von optischen Analyseinstrumenten wurde die Produktpalette erweitert.
Die internationale Expansion der Firma begann mit der Gründung der ersten Auslands-Tochtergesellschaft in Frankreich im Jahr 1963. Zwei Jahre später bezog das Unternehmen einen Neubau im Industriegebiet von Müllheim. Dort befindet sich auch heute die Unternehmenszentrale.
Kurz nach der Wende erfolgte im Jahr 1991 die Gründung der Tochtergesellschaft 'Hellma Optics' in Jena – entstanden aus einer Ausgründung der Jenoptik Carl Zeiss Jena GmbH. Tätigkeitsschwerpunkte dieser Unternehmenstochter sind Plan- und Zylinderoptiken. Im Jahr 2010 kaufte Hellma die Kalziumfluorid-Produktion der Schott Lithotec AG und gliederte diese als 'Hellma Materials' in die Unternehmensgruppe ein.
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Konzernabschluss zum 31. Dezember 2016 im elektronischen Bundesanzeiger
Diese artikel "Hellma" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical and/or the page Edithistory:Hellma.