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Henrik Lerch

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Henrik Lerch (* 26. August 1981 in Moers) ist ein deutscher Sportjournalist und Pressesprecher des Fußballverbandes Niederrhein e.V.

Leben[Bearbeiten]

Aufgewachsen ist Henrik Lerch in Rheinberg am linken Niederrhein in Nordrhein-Westfalen, wo er nach beruflichen Jahren in Stuttgart und Frankfurt am Main nun wieder wohnt. Im Rahmen eines Schulpraktikums am Amplonius-Gymnasium, an dem er im Jahr 2000 Abitur machte, begann Henrik Lerch im Jahr 1998 für die Neue Ruhr Zeitung (NRZ) in der Moerser Lokalsportredaktion zu arbeiten.

Beruf[Bearbeiten]

Später arbeitete Henrik Lerch auch für die NRZ-Redaktionen in Rheinberg und Xanten und absolvierte Praktika bei unter anderem Sky Deutschland, bei Die Welt (NRW-Redaktion), beim Sport-Informations-Dienst, bei RevierSport sowie beim Media-Sportservice West (MSPW). Er arbeitete zudem für bundesliga.de, die Website der Deutschen Fußball Liga.

Nach dem Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln absolvierte Henrik Lerch von Juli 2008 bis Juni 2010 ein Volontariat an der Medienakademie Ruhr (damals Journalistenschule Ruhr) der Funke Mediengruppe (damals WAZ-Mediengruppe), arbeitete für diverse Print-Redaktionen von NRZ und WAZ sowie für die Online-Auftritte der Funke Mediengruppe (z.B. DerWesten.de).

Im Juli 2010 wechselte Henrik Lerch zur Stuttgart Internet Regional (SIR) GmbH der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH), um als Online-Redakteur überwiegend für die Stuttgarter Nachrichten sowie auch für die Stuttgarter Zeitung, den Schwarzwälder Boten, die Münchner Abendzeitung und Sonntag Aktuell zu arbeiten. Henrik Lerch ist Gründer der Videoserie[1] Bruno sieht rot mit Moderator Bruno Stickroth, die in der Bundesliga-Saison 2011/2012 für die Stuttgarter Nachrichten und die Stuttgarter Zeitung das Geschehen rund um den VfB Stuttgart thematisierte. Für die Serie traf Bruno Stickroth, Vater von Ex-Fußballprofi Thomas Stickroth, vor der Kamera unter anderem auf Joachim Löw, Guido Buchwald, Fredi Bobic, Bruno Labbadia, Andreas Hinkel, Jürgen Sundermann, Manfred Kastl und Mia Gray. Die Serie erreichte auf Youtube rund 50.000 Klicks (Stand: August 2019).

Im April 2014 wechselte Henrik Lerch zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) nach Frankfurt, um für den DFB in der Direktion Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit als Redakteur unter Ralf Köttker zu arbeiten. Henrik Lerch war unter anderem mitverantwortlich für den erfolgreichen Relaunch[2] der Plattform FUSSBALL.DE gemeinsam mit Jung von Matt und war später Chef vom Dienst von FUSSBALL.DE. Im Jahr 2016 wurde FUSSBALL.DE zur Beliebtesten Website des Jahres in der Kategorie Sport bei einer vom internationalen Markt- und Konsumforschungsinstitut MetrixLab bundesweit durchgeführten Publikumswahl mit insgesamt 500.000 abgegebenen Stimmen gekürt.[3] FUSSBALL.DE erreichte im Jahr 2017 eine Steigerung um 20 Prozent auf 4,2 Milliarden Seitenaufrufe sowie 310 Millionen Visits. Die App von FUSSBALL.DE, für die Henrik Lerch ebenfalls mitverantwortlich war, wurde bereits mehr als 3,4 Millionen heruntergeladen.[4] Henrik Lerch war verantwortlich für die bundesweite DFB-Wahl der "Amateurfußballer des Jahres"[5] sowie redaktionell mitverantwortlich für den Finaltag der Amateure.[6], der im Durchschnitt von 1,37 Millionen und in der Spitze mehr als zwei Millionen Fernsehzuschauern gesehen wurde.[7]

Im September 2018 schloss sich Henrik Lerch als neuer Pressesprecher bzw. Leiter der Öffentlichkeitsarbeit dem Fußballverband Niederrhein e.V. in Duisburg an. Der FVN, zu dem die Sportschule Wedau im Sportpark Duisburg gehört, ist mit 1.225 Vereinen und 413.000 Mitgliedern sechstgrößter Landesverband im DFB. Henrik Lerch moderierte die Pressekonferenz vor dem RevierSport-Niederrheinpokal-Endspiel zwischen dem Wuppertaler SV und dem KFC Uerdingen im Mai 2019.

Fußball[Bearbeiten]

Abwehrspieler Henrik Lerch absolvierte in der Saison 2005/2006 15 Spiele für den VfB Homberg in der Oberliga Nordrhein, damals die vierthöchste Spielklasse. Zuvor spielte er drei Spielzeiten für Viktoria Goch in der Verbandsliga Niederrhein. Des Weiteren war er aktiv für den SV Budberg, den SV Sonsbeck und den TuS Xanten.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Der schöne Bruno plaudert über den VfB Stuttgart. In: stuttgarter-nachrichten.de. 14. September 2011, abgerufen am 6. August 2019.
  2. Xing für Amateur-Kicker: DFB und Jung von Matt relaunchen Fussball.de. In: meedia.de. 4. August 2014, abgerufen am 6. August 2019.
  3. FUSSBALL.DE ist Sport-Website des Jahres. In: DFB.de. 6. Dezember 2016, abgerufen am 7. August 2019.
  4. Auch 2017 ein Rekordjahr für FUSSBALL.DE! In: FUSSBALL.DE. 10. Januar 2018, abgerufen am 8. August 2019.
  5. Legendärer ZDF-Abend für Amateure des Jahres! In: FUSSBALL.DE. 4. März 2018, abgerufen am 6. August 2019.
  6. Überblick: So läuft der Finaltag der Amateure. In: FUSSBALL.DE. 27. Mai 2016, abgerufen am 6. August 2019.
  7. Gute TV-Quote in der ARD: "Finaltag war großer Erfolg". In: DFB.de. 29. Mai 2016, abgerufen am 7. August 2019.


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