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Herbert Frank (Architekt)

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Herbert Frank (* 28. Juni 1901 in Krefeld;[1]1972 ebenda) war ein deutscher Architekt und Sohn des Architekten Peter Frank in Krefeld. Herbert Frank wird als Vorreiter der moderaten Moderne angesehen. Das 1938 für den Deutschen Verband der Seidenindustrie an der Bismarckstraße 53–57 (Lage) im Stil des Bauhaus erbaute Gebäudeensemble wird nach wie vor genutzt und wird im Architekturguide von Krefelt rezipiert.[2][3] Das Gebäude ist im Abschnitt der Bismarckstraße nordwestlich des Bismarckplatzes stadtbildprägend.

Leben[Bearbeiten]

Er studierte an der Technischen Hochschule München[1] (ab 1924), arbeitete im Büro seines Vaters, als Baureferendar bei Oberpostdirektionen und legte sein Staatsexamen als Regierungsbaumeister 1929 ab. Von 1930 bis 1939 arbeitete er als Architekt.[2]

Nach Verwundung und Genesung 1940 übernahm Frank bis Kriegsende die Leitung der Rüdesdorfer Bergkalkwerke der Firma Preussag. Beim Einmarsch der sowjetischen Armee ist er laut Lebenslauf verschleppt worden, kehrte 1946 zurück nach Krefeld und arbeitete als Privatarchitekt. Im Alter von 71 Jahren ist er bei einer Wanderung verstorben.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Entnazifizierung Herbert Frank deutsche-digitale-bibliothek.de
  2. 2,0 2,1 2,2 Yvonne Brandt: Wer war Herbert Frank? In: Westdeutsche Zeitung. 23. April 2024, abgerufen am 24. April 2024.
  3. Frank, H. — Mehrparteienhaus architekturguide-krefeld.de


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