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Horst Faeser

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Horst Faeser (* 3. April 1942 in Breslau, Niederschlesien; † 24. Oktober 2003 in Schwalbach am Taunus[1]) war ein deutscher Kommunalbeamter und Bürgermeister von Schwalbach am Taunus.

Leben[Bearbeiten]

Die Familie Faesers stammt ursprünglich aus Niederschlesien und kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Heimatvertriebene nach Duisburg. Ende der 1960er-Jahre zog Faeser nach Schwalbach in Hessen und trat dort eine Stelle in der Kommunalverwaltung an. Er wurde enger Vertrauter des damaligen Schwalbacher Bürgermeisters Hugo Lietzow (SPD) und war von 1967 bis 1988 zunächst als Kommunalbeamter im Rathaus tätig.

1989 wurde er bei der Kommunalwahl in Hessen zum Bürgermeister von Schwalbach am Taunus gewählt. Faeser, der anschließend die Wiederwahlen in den Jahren 1994 und 2000 ebenfalls gewann, hatte dieses Amt bis 2002 inne, woraufhin er auf den Sessel des Planungsdirektors für den Planungsverband Rhein-Main wechselte.[2]

2003 später starb Faeser an einem Herzinfarkt. Er hinterließ unter anderem seine Ehefrau Doris, mit der er 37 Jahre lang verheiratet war und seine Tochter Nancy, die im gleichen Jahr bei der Landtagswahl in den Hessischen Landtag gewählt wurde und 2021 Bundesinnenministerin im Kabinett Scholz wurde.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Günter Pabst sagt: Ein „Bürgermeister zum Anfassen“ | SZplus. Abgerufen am 15. Juni 2022 (deutsch).
  2. Nicht nur bei Wallmanns ist Politik Familiensache. Abgerufen am 15. Juni 2022.


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