Individuelles Gesundheits-Management
Individuelles Gesundheits-Management (IGM) | |
---|---|
Trägerschaft | Klinikum rechts der Isar |
Ort | München Deutschland |
Bundesland | Bayern |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 48° 8′ 9″ N, 11° 35′ 57″ O |
Leitung | Prof. Dr. med Dieter Melchart |
Zugehörigkeit | Technische Universität München |
Website | [1] |
Das Individuelle Gesundheits-Management (IGM) ist eine Entwicklung des Kompetenzzentrums für Komplementärmedizin und Naturheilkunde (KoKoNat) des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München unter der Leitung von Dr. med. Dieter Melchart.
Beschreibung[Bearbeiten]
Das IGM als Therapie umfasst die Bereiche der systematischen Risiko- und Schutzfaktoren-Analyse und des Symptom- und Befund-Monitorings, der medizinischen Untersuchung und eines mindest 12-monatigen Lebensstiltrainings. Es basiert auf einem Selbstmanagement, das den Einzelnen zur Pflege und Optimierung von gesundheitlichen Schutzfaktoren in definierten Bereichen physiologischer Basisfunktionen -Ernährung, Bewegung, Schlaf, Abwehr etc.- und psycho-sozial-kognitiven Basiskompetenzen – „wie geh ich mit mir und anderen um?“ – im Alltag befähigen soll. Durch den Einsatz von Vermittlungsmethoden wie die digitale Lebensprotokollierung und Selbstvermessung sowie persönlicher Begleitung durch ein Kernteam aus Ärzten und IGM-GesundheitsCoaches wird der Einzelne zum Manager seiner Gesundheit.
Gesundheitsportal Viterio[Bearbeiten]
Das IGM wird durch ein elektronisches Gesundheitsportal mit dem Namen Viterio unterstützt. VITERIO steht für "VIrtual Tool for Education, Reporting, Information and Outcome“.
Naturheilkundliches Verständnis[Bearbeiten]
Nach naturheilkundlichem Verständnis sind für die Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit und Vermeidung von Krankheit organismische und seelisch-geistige Eigenleistungen des Menschen zur Gesunderhaltung im Sinne eines „inneren Arztes“ notwendig. Dies schließt die eigene Verantwortung für gesundheitsfördernde Einstellungen und Verhaltensweisen im Alltag mit ein. Das IGM Lebensstilprogramm kombiniert ein webbasiertes Gesundheitsportal mit einer persönlichen Gesundheitsbegleitung in Form von Beratung, Seminaren, Kursen und kurörtlichen Gesundheitsaufenthalten („Blended Learning Konzept“). Es zielt auf die Gesundheitsförderung, Krankheitsprävention und Patientenschulung von Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen sowie psychosoziale Stressfolgeschäden und weitere definierte Indikationen (z.B. Arthrose, onkologisches Nebenwirkungs-Management)
Das Lebensstilprogramm ist immer dann angezeigt, wenn durch Stärkung der gesundheitlichen Ressourcen und durch Abbau von Risikofaktoren die allgemeine Gesundheit verbessert und eine Verlangsamung, Umkehr oder ein Stopp einer chronischen Krankheitskarriere ermöglicht werden soll. Die lebensstilmedizinische Strategie des Programms wird immer nach diagnostischer Feststellung der individuellen Risiko- und Schutzfaktoren auf lebensstil-therapeutische Ziele ausgerichtet. Das inhaltliche Konzept „prüfen – planen – praktizieren“ umfasst ein 12-wöchiges Basistraining mit einer mindestens 9-monatigen Aufbau- oder Erhaltungsphase. Primäre Settings sind die Kommunen, Betriebe und das medizinische Versorgungsklientel.
Theorie[Bearbeiten]
Das IGM orientiert sich am Modell der Salutogenese und der Theorie eines Gesundheits-Krankheits-Kontinuums und richtet sich an „gesunde“ und „kranke“ Menschen mit dem Ziel, ihre Selbstbestimmung, Selbstkompetenz und Eigenverantwortung in Gesundheit und Krankheit zu stärken. Hintergrundtheorien sind u.a. das systemische Anforderungs- und Ressourcenmodell, das Balance- und Konfliktmodell, das Training emotionaler Kompetenzen nach M. Berking, das Modell der systematischen Selbstbeobachtung und Selbstreflexion des Gesundheitsverhaltens nach G. Krampe sowie die rational-emotive Verhaltenstherapie.
Zentrales Element des IGM ist ein Selbstmanagement, das den Einzelnen zur Pflege und Optimierung seiner so genannten physiologischen Basisfunktionen (Bewegung, Ernährung, vegetative Balance, Abwehr, Wärmehaushalt, Schlaf, Rhythmus) sowie psychosozialen und kognitiven Basiskompetenzen (Selbstkompetenz, soziale Kompetenz) im Alltag befähigen soll, um die persönliche Lebensqualität und Lebenszufriedenheit durch einen gesunden Lebensstil nachhaltig zu steigern, zu bewahren oder wiederherzustellen.
Die Rationale des Programms besteht in der Stärkung von Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion maladaptiver Verhaltensweisen und inadäquater emotional-kognitiver Bewertungen und deren Korrektur sowie die Funktionsoptimierung des autonomen vegetativen Nervensystems. Die Risiko-Kommunikation soll durch eine auf Gesundheit gerichtete Ressourcen-Kommunikation ergänzt und mit Hilfe von Berichten und Graphiken eine systematische Rückmeldung von eigenen Fortschritten und Symptom- bzw. Befundkonsequenzen erreicht werden. Dies soll technisch durch eine digitale Selbstbeschreibung und Selbstvermessung von Befund- und Verhaltensdimensionen im Alltag unterstützt werden. Metaziel ist es ein längeres Leben in Gesundheit mit mehr Lebenszufriedenheit zu erreichen.
Pädagogisch umgesetzt wird dies durch ein mindestens 12-wöchiges Basistraining. Dieses wird für weitere neun Monate im Sinne eines Aufbau- und Erhaltungstrainings optimiert bzw. stabilisiert und von 3-monatigen Gesundheitsprüfungen und einer Selbstbeobachtungswoche unterteilt. Das gesamte Lebensstilprogramm basiert auf einer systematischen Selbstbeobachtung, Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion des eigenen Gesundheitsverhaltens, die der Teilnehmer als Basiskompetenz erwerben soll.
Konzept und Programmphasen[Bearbeiten]
Phase 1 – Screening-Programm: dient der Risikowahrnehmung; Durchführung der Gesundheitsprüfung 1; Persönliches Beratungsgespräch.
Phase 2 – Einstiegs-Programm: Durchführung und Besprechung der Selbstbeobachtungswochen, Gesundheitsprüfungen 2 und 3; Vorstellung des Gesamtprogramms; Durchführung eines med.-psycholog. Check-Up als Eingangsuntersuchung; Beratungsgespräche.
Phase 3 – Alltags-Programm: Erlernen der individuellen Trainingspakete mit Hilfe von Wochenplänen und begleitenden Seminarmaßnahmen als Basistraining; Einübung eines gesundheitsfördernden Lebensstils in den Alltag.
Phase 4 – Erhaltungs-Programm: Wiederholung der Inhalte des Alltags- bzw. Basistrainings bis zur Routinisierung. Unterstützung durch Gesundheitsportal mit erneuten Phasendurchlauf und vierteljährlichen Refresherveranstaltungen (1-3 Tage). Möglichkeiten des individuellen Coachings. Wiederholung des Check-Up (Ausgangsuntersuchung) im 13. Monat
Ablauf[Bearbeiten]
Die verschiedenen Programmphasen können in unterschiedlich konfektionierten Modulen und Programm-Angeboten realisiert werden. Je nach Zielgruppe, Interesse und zeitlichen Möglichkeiten des Teilnehmers sind die Abläufe an den Kunden, die Patientinnen und Patienten anzupassen. Folgende Ablaufdarstellung versteht sich deshalb nur exemplarisch.
Phase 1: Screening-Programm
Wesentliche Inhalte des Screening-Programms (Gesundheitsprüfung 1) sind die Ermittlung der Lebenszufriedenheit in den wichtigsten Lebenskontexten und ein präventivmedizinisches Risikoscreening.
Für die Gesundheitsprüfung 1 sind Basis-Gesundheitsdaten (Größe, Gewicht, Bauchumfang und Blutdruck) zu ermitteln und anschließend einige Fragebögen zu beantworten. Unter anderem werden die wichtigsten Hintergrundinformationen zu Lebenszufriedenheit, Lebensqualität und Lebenskontexten vorgetragen und die Teilnehmer auf die Durchführung und Wichtigkeit der ersten Selbstbeobachtungswoche hingewiesen.
Das Grundmodul 1 wird durch einen Gesundheitsbericht abgeschlossen. Es werden die Auswertungen der Fragebögen zurückgemeldet und evtl. vorliegende Risiken dargestellt. Darüber hinaus wird eine graphische Darstellung der Lebenszufriedenheit angeboten. Der Bericht endet mit einer Empfehlung, ob der Nutzer zur weiteren Risikoabklärung zum Arzt/Ärztin gehen sollte und welches Testrisiko vorliegt. Gemäß dem Ergebnis wird eine grundsätzliche Empfehlung für ein Lebensstiltraining auf der letzten Seite des Gesundheitsberichts formuliert. Eine graphische Darstellung in Form einer sog. „Gesundheitsampel“ wird begonnen – Bericht und Ampel verweisen bereits auf noch ausstehende Indikatoren der Gesundheitsprüfung 2.
Phase 2: Das Einstiegs-Programm
Die nächste Programmphase steht für die Fortführung der Gesundheitsprüfung im Sinne einer persönlichen Standortbestimmung. Diese wird durch einen ärztlichen Check-Up ergänzt. Ein weiterer Gesundheitstag führt die Teilnehmer in die verschiedenen Trainingspakete ein.
Die Fragen „Was belastet mich im Alltag?“ „ Wie reagiere ich auf diese Lebensbelastungen?“ „Welche Schutzfaktoren der Gesundheit sind vorhanden, die ich diesen individuellen Belastungen entgegen setzen kann?“ stehen nun im Vordergrund der so genannten Gesundheitsprüfung 2. Hierfür ist in der Regel wieder ein eigener Gesundheitstag mit dem Motto „Meine Standortbestimmung; Mein Check-Up“ (Gesundheitstag 2) vorgesehen. Ziel des zweiten Gesundheitstages ist die Vermittlung von Gesundheitswissen in Bezug auf die bestehenden Zusammenhänge zwischen Anforderungen/Belastungen und Schutz-/Ressourcenfaktoren, die im individuellen Bild der Gesundheitsampel illustriert und zusammengefasst sind. Schließlich wird die Bedeutung und Handhabung der persönlichen Zeit-Stimmungs-Analyse erläutert und auf die Notwendigkeit einer vollständigen Durchführung der 2. Selbstbeobachtungswoche hingewiesen.
Eine ärztliche Check-Up-Untersuchung von ca. 30 Minuten wird als Hintergrundservice während der Dauer des 2. Gesundheitstages organisiert. Es soll dabei die Indikation und therapeutische Zielsetzung gemeinsam mit dem Teilnehmer definiert werden. Eine ärztliche Mitbetreuung ist bei bestimmten Risikokonstellationen und Hintergrunderkrankungen verpflichtend.
Nach Durchführung der 2. Selbstbeobachtungswoche wird ein 3. Gesundheitstag organisiert, an dem das eigentliche Training vorbereitet wird und der Einzelne die verschiedenen Trainingspakete mit den wichtigsten Beratungsinhalten kennen lernt.
Phase 3: Das Alltags-Programm
Das Alltags-Programm umfasst 10 ambulante wöchentliche „After Work“ Praxisseminare von max. 2 ½ Stunden pro Veranstaltung. Ziel des Programmanteils ist die Vertiefung und Routine der Trainingsinhalte in den Alltag der Teilnehmer. Je nach Zielgruppe (z.B. nicht regionale Betriebe, Medizintourismus) kann dieser Programmanteil auch in Form von wöchentlichen Präsenzphasen und verlängerten Wochenendphasen organisiert werden. Um die 7. Woche ist eine Intensivwoche geplant, die entweder als modifizierte Fastenwoche oder als Stressintensivtraining durchgeführt wird.
Phase 4: Das Erhaltungs-Programm
Das Erhaltungs-Programm des IGM-Lebensstilprogramms wird zunächst über neun Monate durchgeführt. Der Teilnehmer soll regelmäßig – bei z.B. Gewicht täglich – Portaleinträge von vereinbarten Indikatoren durchführen. Diese werden dann hinsichtlich Vollständigkeit und Qualität der Erfassung wöchentlich von einem IGM-GesundheitsCoach kontrolliert und gegebenenfalls kommentiert und zurückgemeldet. Die gewünschten Kommunikationsformen für dieses „Distance Lifestyle Counselling“ werden vorher gemeinsam festgelegt. Darüber hinaus werden vierteljährlich die Gesundheitsprüfungen und Selbstbeobachtungswochen wiederholt und ein bis mehrere Gesundheitstag(e) als „Refresher“ durchgeführt. Die Inhalte des Alltagsprogramms sollen prinzipiell weiter routinisiert werden, bis der Einzelne keine Durchführungs- und Programmhilfen mehr benötigt.
Projekt IGM-Campus Bayern[Bearbeiten]
Es handelt sich um eine universitätsbegleitete Anwendergemeinschaft verschiedener Akteure wie Kurorte, Praxen und Kliniken, die ein umfassendes Lebensstilprogramm mit dem Namen Individuelles Gesundheits-Management (IGM) in den Bereichen der Gesundheitsförderung, Krankheitsprävention und Patientenschulung umsetzen. Die universitäre Begleitung erfolgt durch das Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde (KoKoNat) des Klinikums rechts der Isar, Technische Universität München und durch die gesundheitswissenschaftliche Fakultät der Technischen Hochschule Deggendorf. Seit 2017 ist eine Arbeitsgemeinschaft ARGE IGM Campus Bayern durch die Kurorte Bad Tölz, Bad Wörishofen, Bad Kötzting, Bad Alexandersbad und der Thermenstadt Treuchtlingen zusammen mit den Hochschulstandorten Technische Universität München und Technische Hochschule Deggendorf gegründet worden. Darüber hinaus wird am Kur-Standort Bad Kötzting eine mehrjährige Evaluation, gefördert durch die größte gesetzliche Krankenkasse Bayerns, die AOK Bayern, in den Indikationen Stressfolgeschäden und Diabetesvermeidung als proaktive d.h. vermeidende Versorgungsansätze, durchgeführt.
Öffentliche Förderung und Unterstützung[Bearbeiten]
IGM-Campus wird aus Fördermitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege zur Qualitätsentwicklung bayerischer Kurorte, der Erich-Rothenfußer-Stiftung, München sowie von den beteiligten Kurorten unterstützt. Die Einzigartigkeit des Projektes IGM-Campus liegt in den dafür geschaffenen und integrierten Strukturen, mit dem Ziel, ein Kompetenz-Netzwerk für Gesundheitsförderung, Krankheitsprävention und Patientenschulung zu etablieren. Darüber hinaus bietet diese Form einer modernen elektronisch und inhaltlich vernetzten Anwenderstruktur gute Möglichkeiten zur Evaluation und Marktbewertung von Lebensstil-Produkten und medizinischen Interventionen.
Eingetragenes Warenzeichen[Bearbeiten]
IGM ist ein eingetragenes Warenzeichen. Es gibt zu IGM eine Bildmarke und eine Wortmarke. Beide sind eingetragene Warenzeichen. Das Symbol mit dem Kopf und den 5 Wellen ist die Bildmarke und die Schrift ist die Wortmarke.
Literatur und Veröffentlichungen[Bearbeiten]
- Seelische Gesundheit und Verhaltenskontrolle Eine integrative Persönlichkeitstheorie und ihre klinische Anwendung. Peter Becker ISBN 9783801707590
- Training emotionaler Kompetenzen Berking M. Berlin, Heidelberg. Springer Verlag, 2010. ISBN 978-3-642-54017-2
- Arbeitsbuch Positive Ordnungstherapie Boessmann U, Peseschkian N. Stuttgart. Hippokrates; 1995 ISBN 9783777311715
- Reason and emotion in psychotherapy Ellis A. Secaucus. Citadel Press. 1977. ISBN 1559722487
- Psychologisches Gesundheitstraining. Ein Programm zur systematischen Selbstbeobachtung und Reflexion des Gesundheitsverhaltens (SySeRe-Progamm) .dgvt-Verlag, Krampen G. 2011 ISBN 9783871593659
- Naturheilverfahren und das Individuelle Gesundheits-Management (IGM) In: Grün AH und Viebahn R, Hrsg. Medizin für Nichtmediziner. Melchart D. Kulmbach: Baumann Fachverlage; 2007: 311–364
- Das Prophylaxe-Center: Ein Demonstrationsprojekt für die Gesundheitsförderung, Krankheitsprävention und Patientenschulung im Krankenhaus Hellmann W. Hrsg. Gesunde Mitarbeiter als Erfolgsfaktor. Melchart D. Economica, MedizinRecht.de; 2007: 283–322
- Das Individuelle Gesundheits-Management (IGM) als umfassendes Lebensstil-Programm Melchart D et al. EHK 2012; 61: 327-333
- Individual Health Management – A comprehensive lifestyle counselling programme for health promotion, disease prevention and patient education Melchart D, Eustachi A, Wellenhofer-Li Y, Doerfler W, Bohnes E. Forsch Komplementmed 2016;23:30-35.doi:10.1159/000443544
- The Talent study: a multicentre randomized controlled trial assessing the impact of a “tailored lifestyle self-management intervention” (talent) on weight reduction Melchart D, Doerfler W, Eustachi A, Wellenhofer-Li Y, Weidenhammer W. BMC Obes. 2015;2:38.
- Effects of a tailored Lifestyle self-managment Intervention (TALENT) study on weight reduction: a randomized controlled Trial. Diabetes, Metabolic Syndrom and Obesity Targets and Therapy 2017; Melchart D, Löw P, Wühr E, Kehl V, Weidenhammer W. 10:235-245. doi:10.2147/DMSO.S135572
Weiterführende Verweise[Bearbeiten]
- Website IGM-Campus
- Website VITERIO Gesundheitsportal
- Individual Health Management – A Comprehensive Lifestyle Counselling Programme for Health Promotion, Disease Prevention and Patient Education, National Center for Biotechnology Information, U.S. National Library of Medicine
- Mehr als Alternativmedizin – Allgemeines zu Komplementärmedizin, Bayerischer Rundfunk
- Website Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde (KoKoNat)
- Unterstützung durch Erich-Rothenfußer-Stiftung
- AOK Modellvorhaben Sinocur
- Hochschulzertifikat IGM®-GesundheitsCoach
Diese artikel "Individuelles Gesundheits-Management" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical.