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Inpotron Schaltnetzteile

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Die inpotron Schaltnetzteile GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Hauptsitz in Hilzingen und Niederlassungen in Chemnitz und Wilhelmshaven.

inpotron Schaltnetzteile GmbH

Inpotron-logo-sRGB.jpg
Rechtsform GmbH
Gründung 1997
Sitz Hilzingen, DE
Leitung Hermann Püthe
Mitarbeiterzahl 257 (04.07.2023)
Umsatz ca. 32 Mio. € (2022)

Das Unternehmen entwickelt und produziert kundenspezifische Schaltnetzteil-Lösungen, welche weltweit ihre Anwendungen finden.[1] Inhaber des Unternehmens sind der geschäftsführende Gesellschafter Hermann Püthe, die beiden Prokuristen Torsten Keinath und Uwe Auer, sowie Eric Spaun.[2] Die Firmierung inpotron ist ein Kunstwort aus „innovative power Elektronik“.[1] Das Tochterunternehmen „ZORN Maschinenbau GmbH“ in Stockach gehört ebenfalls zur inpotron Unternehmensgruppe.[2]

Geschichte[Bearbeiten]

Datei:Inpotron Erweiterungsbau CMYK.jpg
Geschäftsgebäude in Hilzingen

Im Jahr 1997 gründeten Hermann Püthe und Friedrich Spaun (Übertragung der Gesellschaftsanteile an Eric Spaun im Jahr 2001) die Unternehmung „Spaun Schaltnetzteile GmbH“ mit 6 Mitarbeitende.[2] Nach dem Produktionsstart im Februar 1998 konnte das Unternehmen noch im selben Jahr einen Umsatz von 1,6 Millionen DM erwirtschaften. Durch den innovativen Einsatz synchroner Gleichrichter in AC/DC und DC/DC Stromversorgungen, gelang es dem Unternehmen einen ausschlaggebenden Technologievorsprung am Markt zu erlangen, was im Jahr 2002 einen Jahresumsatz von über 2,5 Millionen Euro mit 23 Mitarbeiter*innen und einem Netzteilproduktionsvolumen von 165.000 Stück zufolge hatte. Aufgrund des schnellen Wachstums des Unternehmens wurde die Produktion um 100% erweitert und eigene Prüf- und Fertigungstechnik eingesetzt. Das 10-jährige Jubiläum, die Umfirmierung in „inpotron Schaltnetzteile GmbH“ und der Bezug des jetzigen Geschäftsgebäudes, sowie die Neugründung des damaligen Tochterunternehmens „exscitron“ (heute Niederlassung „inpotron Mitte" Chemnitz) machten das Jahr 2008 zu einem der ereignisreichsten in der Geschichte von inpotron. Im Jahr 2013 erfolgte die Erweiterung des neuen Logistik- und Distributionszentrums und die Neugründung der Tochtergesellschaft „ZORN Maschinenbau GmbH“ in Stockach. Nach dem 20-jährigen Firmenjubiläum 2017, gründete das Unternehmen die Niederlassungen „inpotron Nord“ in Wilhelmshaven. Auch die bis dato Tochterfirma „exscitron“ (heute „inpotron Mitte“) wurde daraufhin 2019 mit dem Mutterunternehmen „inpotron“ verschmolzen. Mit dem in 2022 bezogenen Erweiterungsbau, vergrößerte sich die Unternehmung sowohl in den Bereichen Verwaltung und Entwicklung, als auch in den Bereichen der Produktion um 100%. In diesem Jahr feierte das Unternehmen das 25-jährige Firmenjubiläum. Aktuell hat das Unternehmen einen Mitarbeiter*innenstand von 257 (04.07.2023.) und verzeichnete einen Jahresumsatz 2022 von ca. 32 Millionen Euro.[3]

Unternehmensstruktur[Bearbeiten]

Die inpotron Schaltnetzteile GmbH ist strukturiert in:

  • „inpotron (Hilzingen)"
  • „inpotron Mitte (Chemnitz)"
  • „inpotron Nord (Wilhelmshaven)"
  • Tochtergesellschaft „Zorn Maschinenbau GmbH"

Produkte[Bearbeiten]

inpotron entwickelt und produziert kundenindividuelle Stromversorgungslösungen für Industrie-, Medizin- und LED-Beleuchtungsanwendungen, für Telekommunikations- und Medientechnik, für Gebäudesystemtechnik sowie für den Transport- und Verkehrsbereich.[4] Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und Produktion von AC/DC und DC/DC-Netzteilen mit 0,5W bis 3 KW spezialisiert, deren Anforderungen an Ein- und Ausgangsseite nach Kundenwunsch definiert werden. So können die AC/DC-Netzteile beispielsweise durch einen Weitbereichseingang weltweit ans Strom-Netz angeschlossen werden. Dabei kommen auf den Schaltnetzteilen je nach Anwendung unterschiedlichste Topologien wie beispielsweise Sperrwandler, Resonanzwandler oder Flusswandler zum Einsatz..[5]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Über uns | inpotron. Abgerufen am 15. August 2023.
  2. 2,0 2,1 2,2 Meilensteine der inpotron Firmengeschichte | inpotron. Abgerufen am 15. August 2023.
  3. E. Schulze, „Die Entwicklung der Firma - von den Anfängen bis heute,“ Südkurier, Nr. 25 Jahre inpotron, p. Sonderbeilage, 2023
  4. Schaltnetzteile von inpotron: maßgefertigt und langlebig | inpotron. Abgerufen am 15. August 2023.
  5. Schaltnetzteile von inpotron: maßgefertigt und langlebig | inpotron. Abgerufen am 15. August 2023.


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