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Janina Lamberty

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Janina Lamberty, auch Janina Wydra-Lamberty[1] (* 24. November 1961 in Racibórz, Polen)[2] ist eine deutsche Designerin und Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf und Barcelona.

Leben[Bearbeiten]

Lambertys Familie emigrierte 1971 nach Deutschland. Nach einer Ausbildung zur Vermessungstechnikerin[3] und Berufstätigkeit im Bereich Vermessungswesen/Geodäsie nahm sie von 1990 bis 1997 neben ihrer Arbeit bei dem Düsseldorfer Künstler Ernst Otto Köpke Unterricht in Malerei und Bildhauerei.[2] Ihre künstlerische Laufbahn begann Lamberty 1997 gemeinsam mit dem spanischen Komponisten Pere Casas (* 1957), zu dessen Kompositionen sie eine Reihe graphischer Werke schuf.[4]

Lamberty verwendet Material wie Stroh, Papier, Holz, Sand, Stein und Stahl.[5] Dabei spielt der Zufall eine Rolle. So arbeitet Lamberty z. B. mit Stäben aus Stroh, die sie mit Japanpapier umwickelt, dann wie bei einem Mikado-Spiel fallen lässt und das Ergebnis fixiert. Die Arbeiten sind künstlerische Transformation und Veranschaulichung von physikalischen Kräften in der Natur.[6]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten]

Einzelausstellungen
Beteiligungen
  • 2004: Biennal d’art 2004, Museu d’art modern, Tarragona[7]
  • 2024: Voices in: Espronceda, Institute of Art & Culture, Barcelona[8]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 af. In: janina-lamberty.art. Abgerufen am 20. September 2024.
  2. 2,0 2,1 Janina Lamberty. BBK Düsseldorf e. V., abgerufen am 9. September 2024.
  3. Geodäsie und Kunst in Relation. In: intergeo.de. Abgerufen am 13. September 2024
  4. Janina Lamberty. In: Espronceda. Institut of Art & Culture. Abgerufen am 9. September 2024 (english).
  5. Notizen zu den künstlerischen Arbeiten von Janina Lamberty von Kunstkritiker Jürgen Raap. (PDF) In: DVW-Nachrichten 2/2023. S. 17, abgerufen am 20. September 2024.
  6. Jürgen Raap: Naturwahrnehmung. Physische Attraktivität und ihre Vergänglichkeit. In: Kunstforum International. Band 191, 2008, S. 132–143 (online (Paywall))
  7. Janina Lamberty. In: Biennal d’art 2004. Museu d’art modern, Tarragona 2004, ISBN 84-95835-33-9, S. 32 f. (Digitalisat als PDF)
  8. Renata Procopio: „Voices“, 15th February @7PM. In: Espronceda. 8. Februar 2024, abgerufen am 3. September 2024 (english).


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