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Jugendmedientage

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Jugendmedientage
Logo der Jugendmedientage 2014 in Frankfurt am Main
Projektleitung Alina Ullmann, Vanessa Bittroff
Website www.jugendmedientage.de
Veranstalter Jugendpresse Deutschland e.V.

Die Jugendmedientage sind ein Kongress für Nachwuchsjournalisten. Mit Ausbildung, Diskussion, Medienkritik und Vernetzung sind die jährlich stattfindenden Jugendmedientage die größte Veranstaltung der Jugendpresse Deutschland.

Jugendmedientage nach Jahr[Bearbeiten]

2015[Bearbeiten]

Rund 400 junge Medienmacher nahmen vom 5. bis 8. November 2015 an den Jugendmedientagen in Bonn teil. Veranstaltungsorte des Kongresses, der unter dem Motto "machtWorte: Freiheit//Vielfalt//Verantwortung" stand, waren das Bonner Brückenforum, das Haus der Geschichte, die Deutsche Welle und die Beethovenhalle.[1]

2014[Bearbeiten]

Vom 6. bis 9. November 2014 fanden die Jugendmedientage unter dem Titel "ZwischenWelten" in Frankfurt am Main stattfinden. Veranstaltungsorte waren das Gesellschaftshaus im Palmengarten Frankfurt, die Jugendkulturkirche St. Peter und der Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

2013[Bearbeiten]

Die Jugendmedientage, der deutschlandweit größte Kongress für junge Medienmacher, kamen 2013 unter dem Motto "Mehr als Worte" nach Berlin. Vom 24. bis zum 27. Oktober waren rund 1500 Jugendliche in der Hauptstadt und lernten die Welt der Medien durch Diskussionen, Workshops und Medientouren kennen. Den Hauptveranstaltungsort bildete das Berliner ewerk in Mitte.

2012[Bearbeiten]

2012 fanden die Jugendmedientagen vom 9. bis 11. November in der Medienstadt Hamburg statt. Über 2.000 junge Medienmacher kamen beim "Festival der Medien" zusammen, um die Faszination der Medien zu erleben.

2011[Bearbeiten]

Die Jugendpresse Deutschland und die Jugendpresse Baden-Württemberg veranstalteten in Stuttgart vom 3. bis 6. November 2011 die Jugendmedientage, den größten Kongress für junge Medienmacher. 500 engagierte Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren haben dabei die Möglichkeit sich miteinander zu vernetzen, von Profijournalisten zu lernen und Politikern ihre Meinung zu sagen.

2010[Bearbeiten]

Die Jugendmedientage 2010 in München fanden vom 14. bis 17. Oktober statt. Sie standen unter dem Motto Mehr als 140 Zeichen – Medien und Ökonomie, was sich auf die maximal 140 Zeichen einer Twitter-Textnachricht bezieht. Thema war unter anderem die Internationalisierung von Medienunternehmen und sich verändernde Märkte. Gekommen sind rund 500 Teilnehmer und die offiziellen Veranstalter waren die Jugendpresse Deutschland und die Junge Presse Bayern.

2009[Bearbeiten]

Die Jugendmedientage 2009 fanden in Hannover statt. Sie widmeten sich dem inhaltlich weit gefächerten Thema „Ethik in den Medien“. Medien gelten als die vierte Macht im Staat. Zeitungen, Magazine, Radio, Fernsehen und Onlinemedien üben Druck und Kontrolle aus und tragen zur Meinungsbildung bei.

Der Kongress fand vom 11. bis 14. Juni auf der Expo-Plaza Hannover statt. Rund 500 Teilnehmer besuchten die Veranstaltung, betreut von über 100 Referenten und einem ähnlich großen Organisationsteam.

Von 23. bis 25. Oktober 2009 fanden die Jugendmedientage 2009 der Jugendpresse Baden-Württemberg in Mannheim statt.

2008[Bearbeiten]

Die Jugendmedientage 2008 fanden vom 30. Oktober bis 2. November unter dem Motto Bilder bewegen - Televisionen in Eigenregie im ZDF-Sendezentrum in Mainz statt.

In rund 35 Workshops zu den verschiedensten Themen konnten sich die rund 500 Jugendlichen weiterbilden. Abgerundet wurde das Programm durch fünf Diskussionsrunden, einer JMT-Party sowie einem Candle-Light-Dinner.

2007[Bearbeiten]

Im Jahr 2007 fanden die Jugendmedientage in Leipzig statt. Vom 27. bis zum 30. September trafen sich hier rund 500 Teilnehmer, um über das Thema Web 2.0 = Medien 2.0? zu diskutieren.

Die Media City Leipzig - Ort der Jugendmedientage 2007

In Workshops wie Wahrheit 2.0, Zukunft 2.0 und Handmade 2.0 wurde diskutiert, welche Möglichkeiten das Web 2.0 für die traditionellen Massenmedien bietet und ob der Journalismus an Qualität einbüßt, wenn plötzlich jeder zum Berichterstatter wird. Was bedeutet der Bürgerjournalismus-Boom für die Massenmedien? Woher weiß der Konsument noch, was "wahr" ist? Wer kontrolliert Blog, Podcast und Co auf ihre Richtigkeit?

Erwartet wurden Referenten aus Medien, Gesellschaft und Kultur, wie Christian Amend von Zeit Leben und Steffen Klusmann von der Financial Times Deutschland sowie Christian Clawien von Mr. Wong und Christian Stöcker von Spiegel Online.

2006[Bearbeiten]

Im Jahr 2006 fanden die Jugendmedientage im Deutschen Bundestag in der Hauptstadt Berlin statt. Zu dem Thema Jugend und Politik - [k]ein Auslaufmodell?! diskutierten 600 Jugendliche vier Tage lang mit Referenten aus Medien, Politik, Kultur und Gesellschaft, begleiteten die Arbeit der Bundestagsabgeordneten, bildeten sich in zahlreichen Workshops weiter und knüpften Kontakte.

Im Mittelpunkt standen die Hauptstadtmedien und die Berichterstattung aus dem Bundestag. In den verschiedenen Hauptstadtstudios wurden die Teilnehmer in die Materie eingeführt und konnten unter Anleitung von Profijournalisten eigene Artikel und Beiträge erstellen.

Als Referenten und Podiumsteilnehmer nahmen unter anderen der Investigativjournalist Günter Wallraff, Tomte-Sänger Thees Uhlmann, SPD-Fraktionschef Peter Struck, der Leiter der Henri-Nannen-Schule Christoph Fasel, der Leiter des Parlamentsbüros der taz Jens König und CDU-Politiker Laurenz Meyer teil.

2005[Bearbeiten]

Die Jugendmedientage 2005 fanden vom 30. September bis 3. Oktober in Hamburg statt. Unter dem Motto Medien. Europa. Zukunft. trafen sich 600 junge Medienmacher, um europäischen Journalismus zu erleben und darüber zu diskutieren.

In diesen vier Tagen luden 100 Diskussionen, Workshops und 20 Hamburger Medienredaktionen mit insgesamt über 150 Referenten dazu ein, sich ein Bild über Europa in den Medien zu machen. Die Referenten waren unter anderem Ingrid Kolb, Christoph Fasel, Michael Ebert, Manfred Protze und Hans-Martin Tillack.

Die Verleihung des Jugendpresse Fotopreises begleitete das Themenjahr Europa der Jugendpresse, veranstaltet wurde sie in Kooperation mit der Europäischen Kommission und dem Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland.

2004[Bearbeiten]

Die Jugendmedientage 2004 fanden vom 22. bis 24. Oktober in München statt. Unter dem Motto "Wissen ist Macht" trafen sich über 650 junge Medienmacher um über Ausbildung und Wissensgesellschaft zu diskutieren.

Der Kongress wurde in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der clash Verlagsgesellschaft veranstaltet. Hauptsponsoren waren Gruner+Jahr und die Allianz Versicherung.

Dabei waren unter anderem Bernd Gäbler, Bascha Mika, Heribert Prantl, Erwin Huber und Christian Ude.

2003[Bearbeiten]

Im Jahr 2003 fanden die Jugendmedientage vom 20. bis 22. Juni in Köln statt. 500 junge Medienmacher untersuchten die Medienkrise unter dem Motto "Medien in der Krise - hier geht's raus!".

Referenten waren unter anderem Reinhard Hesse, Fritz Schramma, Peter Zudeick und Paul-Josef Raue.

Unterstützt wurde der Kongress durch die Bundeszentrale für politische Bildung als Mitveranstalter und die Bahn und Ford als Hauptsponsoren.

2002[Bearbeiten]

Im Jahr 2002 fanden die Jugendmedientage vom 31. Mai bis 2. Juni in Schwerin statt. Unter dem Motto "Selbstbestimmt statt Fremdbespaßt" fanden sich rund 400 Jugendliche zusammen.

Als Referenten waren unter anderem Cordula Meyer, Thomas Wiegold und Vegard Thise anwesend.

Unterstützt wurden die Jugendmedientage 2002 von der Bundeszentrale für politische Bildung.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Veranstaltungsorte | Jugendmedientage 2015. In: Jugendmedientage 2015 | 05. – 08. November | Bonn. Abgerufen am 9. November 2015.


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