Julian Schenke

Julian W. H. Schenke (* 28. Mai 1988 in Helmstedt, Niedersachsen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

Leben[Bearbeiten]

Nach dem Abitur 2007 am Gymnasium Julianum in Helmstedt studierte er von 2008 bis 2015 Politikwissenschaft, Geschlechterforschung und Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 2016 promoviert er bei Franz Walter mit einer Dissertation über das politische Potenzial von Studierenden in Geschichte und Gegenwart.

Seit 2016 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Politische Kulturforschung, Qualitative Sozialforschung und Bewegungsforschung.

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten]

Student und Demokratie. Das politische Potenzial deutscher Studierender in Geschichte und Gegenwart. Transcript, Bielefeld 2020 (i. E.) ISBN 978-3-8376-5371-7
mit Alexander Deycke, Jens Gmeiner und Matthias Micus (Hrsg.): Von der KPD zu den Post-Autonomen. Orientierungen im Feld der radikalen Linken. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2020 (i. E.) ISBN 978-3-525-31099-1
mit Christopher Schmitz, Stine Marg und Katharina Trittel: PEGIDA-Effekte? Jugend zwischen Polarisierung und politischer Unberührtheit. Transcript, Bielefeld 2018. ISBN 978-3-8376-4605-4

Weblinks[Bearbeiten]

Julian Schenke am Göttinger Institut für Demokratieforschung
Literatur von und über Julian Schenke in der Deutschen Nationalbibliothek
Literatur von und über Julian Schenke in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Werke von und über Julian Schenke in der Deutschen Digitalen Bibliothek

Personendaten
NAME	Schenke, Julian
ALTERNATIVNAMEN	Schenke, Julian Wilhelm Hans-Joachim (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Politikwissenschaftler
GEBURTSDATUM	28. Mai 1988
GEBURTSORT	Helmstedt, Niedersachsen