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Juozas Kurmanavičius

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Juozas Kurmanavičius (* 1954) ist ein Schweizer Gynäkologe und Hochschullehrer.

Leben[Bearbeiten]

Nach dem Abitur in Litauen absolvierte er ein Medizinstudium an der Universität Vilnius. Am 21. Dezember 1982 habilitierte er mit dem Thema „Fetale Atmungs- und Körperbewegungen bei normalen und pathologischen Schwangerschaften“ (lit. Vaisiaus kvėpavimo ir motorinio aktyvumo charakteristika normalaus ir patologinio nėštumo metu) am Medizininstitut Minsk.

1987 war er Bundesstipendiat der Eidgenössischen Stipendienkommission für ausländische Studierende an die Klinik für Geburtshilfe des Universitätsspitals Zürich. Sein Leiter war Albert Huch. 1991 war Postdoktorand und später wissenschaftlicher Assistent an der Klinik für Geburtshilfe am Universitätsspital Zürich. 2000 wurde er an der Universität Zürich zum Thema „Das feto-fetale Transfusionssyndrom“ umhabilitiert. Zu ihm kam danach auch seine Frau und sein Sohn.[1] Er ist Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. Er ist seit 2000 als Oberarzt an der Klinik für Geburtshilfe am Universitätsspital Zürich tätig.

Kurmanavičius war auch Reviewer für zahlreiche wissenschaftliche Zeitschriften. Seine klinischen Schwerpunkte liegen in der Ultraschall-Diagnostik (seit 1979), der Fruchtwasserpunktion und Chorionbiopsie sowie E-Health Strategie in Geburtshilfe.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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