Karl-Marx-Städter Window-System
Karl-Marx-Städter Window-System | |
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Entwickler | Kombinat Robotron (eigentlich: Microsoft) |
Lizenz(en) | Information fehlt |
Erstveröff. | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Akt. Version | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) |
Architektur(en) | K1810WM86 bzw. Intel 8086 |
Abstammung | Microsoft Windows 3.0 ↳ Karl-Marx-Städter Window-System |
Kompatibilität | Windows 3.0 |
Sprache(n) | deutsch |
Sonstiges | Entwicklung eingestellt |
Karl-Marx-Städter Window-System (KWS) ist eine spezielle Version von Microsoft Windows 3.0.
Es ist lauffähig auf den Robotron-Rechnern A 7150 und EC 1834. Während es für den A 7150 angepasst werden musste, lief das Original problemlos auf dem EC 1834, da dieser zum IBM XT kompatibel war. KWS lief unter dem Betriebssystem Disk Control Program (DCP). Das System lief zumeist im CGA-Modus, obwohl beide Rechner zu höheren Auflösungen fähig waren. Da bis zuletzt Mäuse als Bedienelement in der DDR nicht üblich waren, erfolgte die Bedienung mittels Tastatur.[1]
Der Name setzt sich vom damaligen Namen der sächsischen Stadt Chemnitz ("Karl-Marx-Stadt") und den Begriff Windows zusammen.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ www.robotrontechnik.de - Die Geschichte der Computertechnik der DDR. KWS / Windows. In: www.robotrontechnik.de. Abgerufen am 5. Februar 2016.
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